CR123 explodiert!!!

DocArnie

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Moin!
Meinem kleinen Bruder ist eben seine Wolf-Eyes (6V) explodiert. Zum Glück war die LED-Endkappe eingeschraubt, sodass nur die durchsichtige Plastikoberfläche des Schalters weggesprengt wurde und nicht irgendwie der Lampenkörper explodiert ist. Fieser Gestank, angekokelte Batterien, Bilder werden morgen nachgereicht.

Die Lampe kann mit neuem Schalter vermutlich weiter benutzt werden. Ich denke aber ich sollte ihm ne Fenix besorgen. Ich hatte schon seit ich davon was im CPF gelesen habe Angst vor CR123-Zellen - offenbar berechtigt. Leute passt auf mit diesen Rohrbomben!
Soweit ich weiß tritt dieses Phänomen nur bei mehreren Batterien auf. 3V-Lampen sind AFAIK nicht betroffen.

Die Batterien waren von Battery Station, auch wenn das nichts zur Sache tut, da das bei Surefire auch passieren kann.
Von 2(oder mehr)xCR123 Lampen werde ich in Zukunft besser die Pfoten lassen...
 
Den passenden Thread im MF gibt es hier
den im CPF hier


Heinz

BTW: Du solltest jetzt anfangen Lotto zu spielen....
 
Last edited:
Die Batterien waren nichtmehr voll (Xenon ging damit nichtmehr), wurden aber nie vertauscht oder mit anderen gemischt. Sie wurden neu in die Lampe getan blieben drin bis sie explodierten.
Mein Bruder hat die Batterien deshalb nicht gegen neue getauscht, weil sie für die LEDs in der Endkappe noch gut waren.
 
Doc, denk daran das Zeug so schnell wie möglich nach draußen zu schaffen und das Zimmer gründlichst zu lüften, mit den Dämpfen ist nicht zu spaßen!
 
Doc, tut mir leid, daß es Deinem Bruder passiert ist. Zum Glück ist nichts Schlimmeres geschehen.

Wenn es auch nicht oft geschieht, die Gefahr ist vorhanden. Gerade in Lampen mit mehreren Zellen, wie Du schon schreibst.
Das ist auch ein "gutes" Beispiel für meine ständigen Warnungen bezüglich ungeschützter LiIonen-Zellen.

Ich kenne die Lampe nicht in natura, gehe aber davon aus, daß sie mehrere 5mm Led's (mit je ca.20mA Leistungsaufnahme?) in der Endkappe hat.
Wenn die Xenonbirne nicht mehr mit den Zellen funktioniert, können die Led's noch eine ganze Weile mit den Zellen leuchten, bedingt durch den geringen Verbrauch.
Wie gesagt, ich kenne die Lampe nicht, aber minimum müßte der Hersteller die Betriebsanleitung mit einem Warnhinweis versehen, daß die Zellen gewechselt werden sollen, wenn die Birne nicht mehr leuchtet bzw. eine solche Konfiguration gar nicht herstellen.

Ich lese auch des öfteren, daß Benutzer ihre Inova X5 mit Zellen ausstatten, die in anderen Lampen keine Leistung mehr abgeben.

Vielen ist nicht bewußt, welche Gefahr von sowas ausgeht.

Man kann nur davor warnen, 99mal geht es gut, beim 100sten knallt es.

Übrigens ist man auch bei einer Zelle nicht davor sicher. Die Gefahr ist zwar geringer, da die Wechselbeziehungen zu der/den anderen Zellen wegfallen, aber wenn eine Tiefentladung stattfindet, entstehen chemische Vorgänge in der Zelle, die derart ausarten können.

Deshalb mein Rat, keine Zelle restlos "auslutschen". Bei Alkaline führt dies zwar nicht zur Explosion, aber zum Auslaufen der Zelle. Nimh und Nicad weden unbrauchbar.
Und LiIon NUR GESCHÜTZT, dann schaltet die Zelle sowieso von selbst ab, wenn es die evtl. Regelung in der Lampe nicht vorher schon getan hat.

Passt übrigens beim Saubermachen auf, die Rückstände sind sehr gesundheitsschädlich.

Viele Grüße

_____
Tom
 
Hallo LongJohn,

vielleicht kannst Du uns mal aufklären...

Lithium und Mangan sind kaum toxisch, was macht dann die Gefahr aus?

Verzehren sollte man natürlich beides nicht.


Heinz
 
Das Zimmer wurde gründlich gelüftet, Batterien und Lampe habe ich rausgebracht. Gereinigt habe ich noch nichts, aber der Dreck ist eh in der Lampe geblieben.

Dass die Dämpfe giftig sind höre ich nicht so gerne. Allerdings wurde sofort gelüftet und wir sind dem Gestank schnell (reflexartig ausatmend) ausgewichen, haben es also nicht (bewusst) eingeatmet.

Heutzutage werden ja vielen Laien diese CR123-Lampen empfohlen. Zum Glück setzen sich Lampen mit herkömmlichen Batterien wieder durch, wie Fenix und Magled. Ich will es nicht zusehr an die große Glocke hängen, aber es wird wenig davor gewarnt, häufig sogar runtergespielt und nun ist es hier bei mir passiert - live und in Farbe.
Es hätte echt schlimmer kommen können. Zum Glück sind diese LED-Schalter eine Schwachstelle mit großer Fläche, so konnte der Druck recht harmlos entweichen. Ich hab hier nur ein lautes "PITSCH!" gehört.
 
Hallo LongJohn,

vielleicht kannst Du uns mal aufklären...

Lithium und Mangan sind kaum toxisch, was macht dann die Gefahr aus?

Verzehren sollte man natürlich beides nicht.


Heinz

Hiltihome, die Frage hätte ich von Dir nicht erwartet.

Ich kenne ausser den "natürlichen Batterien" wie Urin, Äpfel, Zitronen......keine Batterien, die keine gesundheitsschädlichen Substanzen enthalten.

Diese Lithiumzellen bestehen nicht nur aus Lithium und Mangan. Selbst Mangan ist gesundheitsschädlich:

http://www.seilnacht.tuttlingen.com/Chemie/ch_mno2.htm

Die entstandenen Gase sind ja schon erwähnt worden.

Desweiteren sind z.B. noch folgende Stoffe in/an einer Lithiumzelle zu finden:
Dimethoxyethan, Manganoxid, Graphit, Lithium-Perchlorat, Nickel, Stahl, PP und Teflon PTFE in der Ummantelung

Um weiteres über diese Stoffe zu erfahren, kannst Du Dich im Netz informieren.

Erklären kann ich mir Deine Frage aber immer noch nicht. Was hast Du an meinem Hinweis auf die Gesundheitsgefährdung auszusetzen?

Lieber einmal zuviel gewarnt als zu wenig. Du weißt doch ganz genau, auf welche Ideen manche Leute kommen, z.B. längere und kürzere Zellen in eine Lampe stecken, damit die Gesamtlänge passt...........:confused:

Grüße

_____
Tom
 
Vielleicht sollten die technisch versierten Nutzer mal eine Zusammenstellung mit Do´s und Dont´s erstellen, ohne große Diskussion und für Laien verständlich. Die könnte dann analog zu den gefährlichen Materialien in der Werkstatt angepinnt werden.
Denn mal ehrlich, für mich und für 99% der anderen Menschen ist eine Batterie eine Batterie.
Man nutzt sie bis sie leer ist und schmeißt sie dann in die Batteriesammeltonne im Supermarkt. Ich nutze keine rcr123, weil ich auf das ganze Geschiss mit Ladeströmen und geschützt/ungeschützt usw. keinen Bock habe. Dass bei handelsüblichen Batterien die Reaktionen nicht in geordneten Bahnen ablaufen ist mir nicht bewußt gewesen. Ich hatte da eigentlich damit gerechnet, daß in so einem Fall ein 50seitiger Beipackzetel in Deutschland vorgeschrieben ist, bevor die Dinger überhaupt verkauft werden dürfen.
Ich wette, dass auch 99% der Blöd-Markt Verkäufer nicht wissen, dass sie da einen explosiven Chemiebaukasten verkaufen.
Wenn man Chemie studiert haben muß, um eine Leuchte sicher zu betreiben, dann ist irgendetwas faul...

stay rude
braces
 
braces, eben darum empfehle ich etwas oder rate von etwas ab, ohne gleich eine "Doktorarbeit" daraus werden zu lassen.
Es ist auch durchaus legitim, nach Hintergrundinformationen zu fragen, aber IMO fehl am Platz, einen Warnhinweis entkräften zu wollen.

Jeder kann und soll auch machen, was er für richtig hält. Doc's Bruder hat nun diesen "Unfall" erlebt, der aufzeigt, daß Gefahren im Zusammenhang mit Batterien vorkommen können.

Jeder hat andere Vorlieben bezüglich der Lampenauswahl und auch mehr oder weniger Risikobereitschaft im Zusammenhang mit diesen.

Wer z.B. meint, eine "Hotwire-Lampe" mit extrem hohem Stromfluss benutzen zu wollen.......sein Risiko, nur darauf hinzuweisen ist nicht verwerflich.

Wir alle benutzen Akkus und Batterien, oftmals ohne darüber nachzudenken und unbewußt.
Wir unterhalten uns hier aber um bewußtes Einsetzen von bestimmten Zellen in bestimmten Lampentypen.
Wie ich oben schon geschrieben habe, keine Zelle würde ich bewußt in einer Lampe (höhere Ströme als z.B. einer Uhr,Wecker.....)komplett entlehren.
Und gegen geschützte LiIonen-Zellen, in z.B. einer Led-Lampe, ist aus sicherheitstechnischer Sicht wenig einzuwenden.
Selbst beim Handyladen kann etwas passieren. So ist mir, glücklicherweise in meiner Anwesenheit, ein Ladeteil in der Steckdose angekokelt. Seitdem werden nachts oder ohne Aufsicht keine Händys mehr geladen.

Grüße

____
Tom
 
Die Batterien waren von Battery Station, auch wenn das nichts zur Sache tut, da das bei Surefire auch passieren kann.

Hallo,

ich bin zwar kein ausgewiesener Batterie-Experte, gehe jedoch davon aus, dass es schon auf die Qualität der Batterien ankommt.

Wir verkaufen jährlich Batterien im 5-stelligen Bereich, allerdings nur Qualitätsbatterien von SureFire, Panasonic und Duracell.

Ich habe bisher von 4 explodierten CR123A-Batterien Kenntnis genommen. Sie waren alle low-budget-Batterien, zwei davon von thebatteriestation (nicht bei uns gekauft).

In der ganzen Zeit haben wir eine Reklamation wegen einer ausgelaufenen Duracell Plus Batterie erhalten.

Viele Grüße

Bernd Auler
 
moin,

wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, waren das zellen die weiterbenutzt worden sind, obwohl sie eigentlich schon leer gewesen wären.

mich würde interessieren wie groß die gefahr, auch bei lampen mit mehr als 1cr123, ist wenn man den kompletten satz austauscht, sobald sich abzeichnet das die dinger leer sind (so handhabe ich das seit je her mit meinen lampen, egal ob 1cr123, oder 2 oder 3 und egal ob led oder "brenner")

ich meine lampen mit cr123 werden nun nicht nur von ein paar freaks benutzt, sondern von vermutlich zig tausend leuten jedentag, und wenn da jetzt 2 mal eine explodiert ist, naja mir sind auch schon glühbirnen geplatzt, sogar die frontscheibe meines backofens trotz sachgerechter bedienung (lt. siemens passiert das 1mal auf ca. 100.000 geräte) trotzdem werde ich deswegen in zukunft nicht nur noch in "schutzausrüstung" den lichtschalter betätigen oder den backofen schließen.

grüße,
olli
 
Hallo Bernd:)

Glücklicherweise passiert es selten. Aber es passiert. Auch mit Markenzellen. Im CPF sind Fotos von "explodierten" Surefire-Batterien zu finden.
Auch hier gilt wie überall, wer billigste Ware kauft, riskiert einen schneller eintretenden Defekt.
Deshalb ist die Gefahr mit "Billigzellen" wahrscheinlich größer.

Aber entscheidend in diesem Fall ist, daß die Zellen zu lange benutzt wurden.
Dazu verführt natürlich gerade hier die Konzeption der Lampe, wie ich oben schon geschrieben habe.
Die meisten CR123-Käufer in der Bevölkerung werden diese Zellen in ihren Fotoapparaten und Kameras benutzen, wo sie nicht komplett entleert werden, da vorher die Apparatur nicht mehr funktioniert.

Die Minderheit wird diese "teuren" Zellen in Taschenlampen "verbraten", und zu diesen dürfen wir uns zählen, wie mir mit diesem Hobby fast täglich von meiner "Umwelt" bestätigt wird:irre:

Grüße

____
Tom
 
Last edited:
Bei den Markenzellen ist m.E. schon eine größere Sicherheit gegeben, bei Gegenbeispielen aus dem CPF ist es immer schwer zu beurteilen, inwiefern sie auf einen gewissen Dillentantismus zurückzuführen sind (in den USA sind CR123 Lampen auch unter Nicht-Freaks weiter verbreitet, da kommt es dann auch auch eher mal zum Zellenmischmasch o.ä., außerdem scheint der Amerikaner als solcher eine größere Neigung zu haben, einfach mal planlos dran rum zu fummeln :D ).
Bei den Batt.Stations musste ich auch schon feststellen, dass Batterien aus der gleichen Packung eine sehr unterschiedliche Leistung aufwiesen.
Vor einem Jahr noch hochgelobt scheinen sie im Endeffekt doch der gleiche Schrott wie Golston und Co. zu sein :rolleyes: .

Grüße
Jens
 
Vielleicht sollten die technisch versierten Nutzer mal eine Zusammenstellung mit Do´s und Dont´s erstellen, ohne große Diskussion und für Laien verständlich.

stay rude
braces

Ich hab sowas mal angefangen und angepinnt. Ich bitte alle, die sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben, das durchzulesen und mir mögliche Änderungen und Ergänzungen mitzuteilen.

Chrisse
 
Mal eine Frage von einem Anfänger.... redet ihr hier von Akkus oder den normalen Batterien?
 
Moin!

Ich bin zwar nicht Heinz, aber einen Satz möchte ich dann doch kommentieren:
Lieber einmal zuviel gewarnt als zu wenig.
Da kann ich Dir nicht zustimmen. Das Problem, was dadurch zu leicht entsteht ist, dass die Menschen leichtfertig werden. Es gibt da dann einen gewissen "Erosionseffekt", so dass solche Warnungen irgendwann einfach nicht mehr ernstgenommen bzw. gar nicht mehr wahrgenommen werden. Ein kleines Beispiel:
es gibt hier ganz in der Nähe eine Autobahnausfahrt, da steht vor einer Kurve ein Schild "40". Nun, die 40 fährt natürlich kein Mensch, sie ist auch bei normalen Strassenverhältnissen (und sogar bei starkem Regen) absoluter Quatsch. Dumm ist nur, dass die 40 bei leichtem Regen gerechtfertigt ist, weil man nämlich nicht die Fahrbahn ausgebessert hat, als man festgestellt hat, dass der Belag veraltet und glattgefahren ist, sondern nur die Schilder aufgestellt hat. Effekt: kein Mensch hält sich an die Schilder, und bei leichtem Regen passieren immer wieder Unfälle (die Leute rutschen einfach geradeaus weiter in die Leitplanke). Harmlose Blechschäden, aber dennoch ärgerlich. Das nur dazu.

@braces & all:
Was bei den Batterien von DocArnie passiert ist, läßt sich jetzt sowieso nicht mehr nachvollziehen. Lithium-Batterien haben ganz klar dieses Potential, das wurde ja nun schon oft genug auf der Welt bemerkt. Aber das haben sie natürlich nur, wenn in ihnen noch Energie gespeichert ist. Mit leeren Zellen kann so etwas nicht passieren, von daher sind "ausgelutschte" Zellen mit Sicherheit unkritisch. Denn, es geht ja prinzipiell um die Entzündlichkeit des verwendeten Lithium. Um eine Entzündung zu erreichen, muss noch eine gewisse Restkapazität vorhanden sein (oder natürlich alternativ Wärmezufuhr von aussen, z.B. in einem Feuer), ohne die geht es nicht. Eine mögliche Erklärung in diesem Fall kann eigentlich nur sein, dass die Zellen ungleichmäßig entladen waren. Warum auch immer, darüber kann man sich jetzt 'nen Wolf diskutieren, ich würde mal auf unterschiedlichen Innenwiderstand und unterschiedliche Kapazitäten aufgrund hoher Qualitätsschwankungen bei der Produktion tippen. Das hat dann möglicherweise dazu geführt, das eben nicht beide Zellen "ausgelutscht" waren, sondern nur eine so richtig, und die andere hat aufgrund der ungleichen Zellspannung die "leere" sozusagen geladen (bei Zellen mit unterschiedlichen Spannungen in Reihenschaltung findet unter Last immer ein Ausgleich statt, bis alle Zellen identisches Spannungsniveau haben). Das mögen Lithium-Batterien aber nunmal gar nicht, und deshalb vermute ich, dass das der Grund für den Unfall war.

Zweizellige Lithium-Batterien sind durchaus handelsüblich, man denke da beispielsweise an die CRP2, was auch "nur" zwei in Reihe geschaltete 3V-Zellen in einem Plastikrahmen sind. Werden oft in Fotoapparaten verwendet. Diese sind - im Unterschied zu den Zellen, die wir hier benutzen - aber schon ab Werk selektiert und zusammengestellt.
Fakt ist allerdings auch, und das hat Long John schon erwähnt, dass diese Lithium-Zellen eigentlich gar nicht für den hohen Strom konzipiert sind, der in einer Lampe auftritt.

Mein Fazit aus diesem Vorfall:
So etwas kann IMO immer und überall passieren. Mit "billigen" Batterien ist die Gefahr allerdings signifikant höher als mit hochwertigen Batterien. Schützen kann man sich davor bei Verwendung nicht, da man keine Schutzmassnahmen für jede Zelle einzeln einbauen kann. Wer sich schützen will, muss auf mehrzelligen Lithium-Betrieb komplett verzichten und sich somit auf einzellige Lampen wie z.B. die Fenix P1 und ihre Nachfolger beschränken.


Dirk
P.S.: das ganze ist stellenweise in den Augen anderer Fachleute vielleicht etwas "salopp" formuliert, das habe ich aber ganz absichtlich gemacht, damit es auch für Leute ohne passende Vorbildung verständlich ist.
 
Hier die versprochenen Bilder:
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62392121th6.jpg

Die Lampe hat es eigentlich ganz gut überstanden, aber wie man sieht hat es die Endkappe regelrecht zerlegt.
10pt3.jpg

11qi1.jpg

12aq8.jpg
 
Naja,sieht wohl eher aus wie 'ne kleine Verpuffung,sag ich mal so ganz ohne Vorbildung.
Ich geh mal lieber.
 
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