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Nein, das sind tatsächlich alle. Aber es ist nur ein Teil meiner Japanlaser mit Ebenholzgriff. Gibt noch Konosuke, Sakai Yusuke, Ikkanshi Tadatsuna und Suisin Inox Honyaki
Ups, ich hab doch noch ein Ashi übersehen *ggg* Das große 270mm Gyuto, auf dem Bild mit seinen Brüdern in 240 und 210mm.
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Greez,
Wischi
Sehr schöner Griff. Wer hat den denn gemacht?Mein Schwedenstahl-Ashi wurde viel zu wenig benutzt, da ich den Griff schrecklich fand (einige erinnern sich vielleicht an meine posts...). Also musste ein custom Griff her! Gestockte Birke (spalted birch), Zwinge Rentierhorn und Messing, mit Birkenrinde also Abstandhalter. Ein Traum.
Sehr schöner Griff. Wer hat den denn gemacht?
Sieht sehr nach schwedischen Macher aus wie Ekman.
Ich habe es doch gewusst.
Und wenn ich mich nicht täusche, dann zeige doch mal das extrem sensationelle Shig.
Du täuschst dich, ich hab nicht 1 extrem sensationelles Shig, ich hab 2 extrem sensationelle Shigs
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Das ist aber wirklich das absolute Highlight meiner Sammlung, wobei recht viel mehr eh nicht mehr geht.
Greez,
Wischi
Ich vervollständige: „… mindestens einmal im Jahr!“ich verwende alle meine Messer.
Danke dir für die ausführliche Antwort. Ja das mit der Exklusivität kann ich komplett nachvollziehen und nach deiner Antwort will ich jetzt auch eins habenServus, @Vaan
alles gut, find deine Frage nicht unberechtigt und so ganz beantworten kann ich sie nicht einmal, um ehrlich zu sein. Es ist irgendwie eine Mischung aus Exklusivität und Performance, wobei ich das irgendwo bei 85% Exklusivität und 15% Performance einordnen würde. Shigefusa ist ein japanischer Familienbetrieb, der Senior ist jenseits der 80, seine Söhne arbeiten auch mit. Lange war es so, dass nur der Meister die Kitaejis gemacht hat, die Söhne haben sich um die einfacheren KU-bzw. Kasumivarianten gekümmert (ob das immer noch so ist, weiß man nicht genau, ich hab meine Zweifel). Und man kann sich ja denken, dass so ein älterer Herr nicht mehr den höchsten Output hat und naja, wenig Angebot, hohe Nachfrage - wir kennen das. Dann gilt es noch Yo- und Wa-Varianten zu unterscheiden, erstere sind selten und daher begehrt. Auf dem freien Markt habe ich ein einziges Mal ein Shigefusa Yo-Kitaeji in 240mm gesehen (das ist sicherlich die begehrteste Variante), das kam auf 3.400€ und war sofort weg. Ein mir bekannter Messerfreund hat auch so eines, dem wurden angeblich 4.500$ geboten. Ganz normal ist das alles nicht, brauchen wir nicht drüber reden. Aber es ist halt wie in jedem Hobby, man will das haben und dann sucht man so lange, bis man eines findet und muss dann zuschlagen, logisch. Und ich bin jetzt auch kein reicher Mann, musste 8 andere Messer verkaufen, um mir das leisten zu können, sonst hätte sich meine Frau wohl scheiden lassen
Somit hätten wir die 85% Exklusivität erklärt. Kommen wir zu den 15% Performance. Diese Messer sind nicht nur schön anzuschauen, sondern sind auch wirklich sehr gut funktionierende Küchenwerkzeuge. Der Schliff ist großartig, die Abstimmung von (sehr) balligem Anschliff und damit verbundenem tollen Food release bei gleichzeitig leichtem Schnitt findet man nicht oft, da muss man schon wissen, wen man fragt. Ich hab aber auch 400€-Messer, die besser performen, ist alles relativ. Schade finde ich, dass wohl die meisten dieser Messer in irgendeiner Sammlung verstauben, das käme für mich nicht in Frage, ich verwende alle meine Messer.
Bleibt als Fazit, dass kein Mensch solche Messer braucht, da gibt es gar nichts zu rütteln. Aber ich wollte so eines unbedingt mal haben und die Suche macht ja auch einen gewissen Reiz aus. Und was ist besser als 1 Shigefusa Yo-Kitaeji? Richtig, 2 Shigefusas Yo Kiteji
Greez,
Wischi
Drei müssen es schon sein *ggg*![]()
Ein Trio von Tritz