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Carbon-Federdamast vom Gobec, Griff aus Ebenholz/Eibe, Liner G 10, selbstgemachter Mosaikpin.
Hab ich ja doch noch halbwegs hingekriegt, obwohl die Klinge nach dem Härten ja fast versaut war.
Ein paar Sachen sind doch noch nicht gut: Hab nach dem Ölen erst gesehen, daß beim Pinglattschleifen 2 kleine Kerben reingekommen sind.
Und der Buchstabe vom Ätzlogo ist auch zu dick.
Morgen dann noch Endschleifen - und dann ist wieder was zum Schnibbeln da.
Ist zwar nicht so akkurat wie eure - aber das würde glaub ich auch nicht zu mir passen (ich weiß, ich wiederhol mich)
Es ist wieder was in Arbeit - gerade vom Härten zurück.
Das untere ist an ein Deba angelehnt - aber an meine Schneidlust angepaßt.
Die anderen drei werden Outdoormesser, die man auch in der Küche gebrauchen kann.
Stahl ist San- bzw. Go-Mai von einem befreundeten Schmied.
So langsam gehts wieder los mit neuem:
Einmal ein Brotmesser - vernünftig lang und leicht gebogen.
Und da ich noch günstig ein Stück VG10/VG2-Laminat bekommen hab, gibts noch ein nettes langes geschwungenes Küchenmesser.
Vielleicht fummel ich noch die Griffe auf Steckangel um.
Mein Brotmesserprojekt kommt auch wieder etwas voran:
Heute mit ner Feile die Zahnung vorgekerbt, morgen gehts dann mit nem Schleifstift bei und etwas vertiefen.
Dann wird die Schneide vorgeschliffen und dann ab zum Härten.
Dann Endschliff, Ätzen und Begriffen - weiß nur noch nicht ob Schalen oder Steckangel -, dann Schönmachen und das dickste und hart bekrustetste Brot kann kommen.
Und nein - das wird keine Weite Zahnung, sondern ich mach die beidseitig.
Und wieder ist was für zukünftige Messer eingetroffen:
Ein schönes Stück wilder Damast, der nicht ganz so ungezähmt aussieht wie üblich.
Ein wie ich finde gut passendes Stück Platane und ein geschenkt bekommenes Stück Mooreiche.
Wenn doch bloß nicht so vieles andere , das liegengeblieben ist, zu erledigen wäre ...
Vergessen: Dies hab ich ja auch noch.
Da ich ja nicht selber schmiede/schmieden kann, muß ich mir den Krams woanders besorgen - klappt bisher ganz gut.
Eigentlich sollte ich die angefangenen Klingen endlich mal zuende bringen - aber wenn ich doch grad neue Ideen hab ...
Da ich das Honesuki verschenkt hatte, muß ein Neues her.
Dazu noch ein Kiridashi und ein Buckels.
Ich weiß noch nicht, ob ich Steckerl- oder Flachangelgriffe mach - deshalb ist das da noch etwas unförmig.
@nenni: Ich sehe diesen Thread zum ersten Mal und finde es sehr beeindruckend, was Du machst. Danke fürs Mitnehmen. Bin gespannt auf die nächsten Projekte.
Da ich günstig an ein Stück Stahl 12067 in 5 mm Stärke gekommen bin, kann ich jetzt auch mit meinem Haumesser-Projekt anfangen.
Der Garten braucht so was dringendst!!!
Ist ja auch ein Projekt, deshalb zeig ich es hier:
Ich hab ja Arthrose in den Fingergelenken, deshalb funzt die Methode mit dem Holzklötzen und dem daran mit den Fingern festgehaltenen Schleifpapierstreifen beim Finishen bei mir nicht.
Auf YT hab ich dann entdeckt, daß da jemand aus ner alten Feile und 2 Golfbällen sich eine Vorrichtung gebastelt hat.
Ich hab mir dann 2 Rollen selbstklebendes Schleifpapier in 75er Breite und Körnung 80 und 150 besorgt, die man dann da wunderbar draufkleben und gut wieder ablösen kann.
Alles Feinere kommt dann als Streifen in den Orion-Halter.
Klappt wunderbar - ich liebe es, wenn eine Idee funktioniert
das mit den Abalone Einlagen mache ich auch manchmal- das schönste Perlmut überhaupt, glaube, man spricht von "irisierender Farbe" (?).
Ist als Einlage stabiler, als gedacht- und lässt sich super bündig schleifen. Bis 1500 schleife ich es, dann mit Hochglanzpolierpaste nicht zu lange polieren. Sonst wird die Oberfläche schuppig. Im Sonnenlicht leuchtet es dann regelrecht.
Wär bestimmt was für die schöne Buckelsklinge in Damast! Dunkles/Schwarzes Holz wirkt da vom Kontrast bestens- wie ein (sehr)altes Fretboard aus Riopalisander
Sowas passiert, wenn man in einem anderen Thema an einer Diskussion teilnimmt - da kam dann die Idee, daß mein in Arbeit befindliches Honesuki unbedingt
noch nen Kumpel brauch:
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