im Auge des unvoreingenommen Betrachters
Moin,
so recht Du (leider) mit Deinen Ausführungen hast, aber genau den suche ich noch. Gibt es den überhaupt bzw. gab es ihn jemals?
Ich befürchte nicht.
Bis denne
Thomas
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im Auge des unvoreingenommen Betrachters
Wer sprach von Humor?edith fragt:
Was hat nun die Darstellung von Schusswaffen im Zusammenhang mit Messern mit Humor zu tun ?
Warum sind Waffen automatisch pro Gewalt? Genau das sind doch die Vorurteile, gegen die wir ankämpfen wollen:Kann man aus der gemeinsamen Darstellung von Schusswaffen und Messern bei der "Arbeit pro Messer" sogar eine eindeutige Grundeinstellung (pro Gewalt) des Vorstellers aus der Darstellung herauslesen, die zwar mühsam durch einen Text kaschiert wird, aber durch das Bld komplett auf Null reduziert wird ?
Genau das war mein Ansatz......Wer sprach von Humor? Warum sind Waffen automatisch pro Gewalt? Genau das sind doch die Vorurteile, gegen die wir ankämpfen wollen:
Da sich das nicht über Nacht ändern lassen wird, bleibt m.A.n. tatsächlich nichts anderes übrig, als sich beim Versuch unser Hobby gesellschaftsfähiger zu machen, von derartigen Asoziationsauslösern zu distanzieren.
Letztenendes bedient man damit nur das Klischee mit dem man unser aller Sammel.- und Leidenschaftsobjekt zu bekämpfen versucht....
Aber wenn wir jetzt schon, ohne Not!, selber anfangen zu sortieren, was alles Bäh ist kann das ja noch spannend werden.
Warum nicht ein bischen Kreide fressen wenn's der Sache ansich dient ?![]()
Also Ich sehe kein Problem darin in der IMSW auch einen mit einem Strider gefällten Baum zu zeigen oder ein Tactical das als Werkzeug eingesetzt wird. Diese Messergattung muss man nicht verschweigen oder verheimlichen. Die IMSW sollte nicht so scheinheilig werden wie es Politiker wie Herr Körting schon sind.
Das Forum ist aber keine Werbemappe, sondern da zeigt sich halt das "wahre Gesicht" der Messerfreaks.
Ich finde es sinnvoller damit einfach etwas zu warten und mit "leichter Lektüre" anzufangen (pinkes Spyderco, gelbes Benchmade, Hirschhorngriff etc.), denn ein Mensch, der sich unterbewusst bedroht fühlt, ist logischen und stichhaltigen Argumenten wohl nicht sehr aufgeschlossen.
Körting und Konsorten wie Schäuble arbeiten mit den Ängsten derer, die ihnen bereitwillig zuhören und glauben, und bedienen ihre Ängste, damit ihnen der Zuspruch gewiss ist. Wir hingegen sollten diese Ängste versuchen zu meiden, so gut es geht.
To cut a long story short: Offenheit gegenüber denen, die uns Gehör schenken, ist absolut notwendig, nur müssen die Dosen stimmen, die wir ihnen "verabreichen". IMSW scheint mir in diesem Zusammenhang ein geeignetes Medikament zu sein.
Gruß an alle,
Carsten