pitter schrieb:
So, und jetzt sagst Du mir bitte, warum man bei den japanischen Messern mit dem Wetzstahl nicht die Schneide *aufrichten* kann. Und was der große Unterschied beim Schleifen von japanischen und deutschen Kochmessern ist (einseitigen Schliff aussen vor).
darf ich antworten?
bitte, bitte,
also wenn du den asymetrischen schliff aussen vor lässt,
dann hast du mit allem recht !
man muss bei den dünn-geschliffenen messern mit feinen schneiden (egal ob eu, jap, oder szuaheli

) einfach beim abziehen vorsichtiger die klinge an den stahl führen, und nicht hin und her schlagen wie die metzger/köche das mit den swibo tun

, sonst gibts dellen oder ausbrüche
Ich kann natürlich auch ein Trallala draus machen und zur im Mondschein geschmiedeten Klinge einen geweihten Wasserstein kaufen.
ganz deiner meinung "die japaner machen tolle messer aber vorallem haben sie es auch verstanden einen mytos mit zu verkaufen und ihn sich bezahlen zu lassen.
ist schon toll, für den mytos aufschlag, sind garantien einfach zu gewärleisten.
roman mal zitiert:
in sachen stahl gibt es keine geheimnisse, nur unwissenheiten
Und die europäischen Kochmesser - ich rede jetzt von den Serienteilen, nicht von Romans oder Peters handgezwirbelten - stehen spezialisierten asiatischen (und auch sonst welchen, Hauptsache spezialisiert) Kochmessern sehr wohl nach, was das Schneiden angeht. Dafür sind die Chromdinger einfach zu pflegen, bzw. man muss gar nix pflegen, und
genau! agree!
beziehungsweise überstehen jedes "verbrechen" .
Du kriegsts schneller scharf.
desshalb wählen fast alle metzger die swibo, schwamm weich, schnell scharf (genügend für die 6 schnitzel für frau xxx) und bei jedem kunden (um ihm das "besonnders für sie gefühl" zu vermitteln) schnell abgezogen.
Achso, die Leica hat mit die besten Optiken und die Rolex wirklich ein gutes Werk
da bin ich nicht deiner meinung, respektive nur zur hälfte

,
leica - ja - mit, z.b. zeiss und die speziellen profiserien von canon haben neue mtf-rekorde gebrochen (bei 40 lpm, und in der ecke gemessen noch 88

,
rolex ist/ hat wirklich keine guten werke (gut schon, aber nicht wirklich, grade so eine note 3). seit jahrzenten, bei den tests der uhrenhefte, sowohl die genauigkeit (schon gesehen, mit 2min,15sek fehl-lauf pro tag!) als auch in den dauertests. (jaeger l.c. zb. setzt da schon andere massstäbe (1-4 sek/tg in der schlechtesten lage) (meine zb. aber halb-quarz "kaliber 630" ca 10 sek pro halbjahr "sommer-winter umst.")
und seit 18,5 jahren an meinem arm.
bald wirds zeit für eine generalüberholung und ewt. ein wechsel zu einer "einfachen" breguet
