Eine Alternative oder Schund? [Tosa-hocho]

hab die messer auch kürzlich entdeckt. mein wunsch: ein zweilagiges einseitiges messer mit null edge (zero grind) damit ich endlich mal auch einen japaner auf high endschärfe bringen kann (zwecks winkeleinhaltung..)

könnte man nicht so ne art sammelbestellung machen, bzw. wer hätte auch daran interesse? (zweilagig, zero grind)

lg feuervogel
 
controlled schrieb:
Hab auch noch einen Link.
Hat man gleich mal eine bessere Vorstellung wie die Messer mit hellem Griff aussehen. Wenn es denn die gleichen sind.
Tosagata Hocho
einen hab ich noch: ;)
Tosagata Knives

Moin,
sind nicht die selben...........

Gruß S.O.

So, nochn Nachtrag:
ab Februarmitte auf Wunsch: Griff helles Magnolienholz mit Büffelhornzwinge möglich, Aufpreis 10 Eu, daran verdien ich nix, die kosten soviel.

Noch ne Bemerkung bzgl tosagatahocho:

Schaut, was drin ist!!!!!

Ich fand bei Tosagata keinen Hinweis auf ao oder shirogami, sonst wärs vielleicht ein gutes Angebot.
Gruß S.O.




g
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde von Herrn Okamura ein paar Messer zur Ansicht bekommen und hier mal ein paar Bilder reinstellen und meine Eindrücke schildern. Danke dafür auch an dieser Stelle!

Bin selbst gespannt.

Grüße
Pitter
 
Dann bin ich aber mal gespannt auf die Fotos.
Ich werde mir wohl ein Gyuto 210mm von Herrn Okamura zulegen.
Habe bisher immer bei Watanabe bestellt.
Schaun wir mal... :)

Andreas
 
@tosa: guckst Du hier....

http://justknives101.com/detail.aspx?ID=855

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The master blade-maker sandwiches a layer of Aogami Hagane (blue steel) between two pieces of soft wrought iron, and by hand very slowly hammers the blade into shape. Each blade is then individually tempered to Rockwell c63º. Blue steel gives these blades a tough, long-lasting edge unmatched by any Western made knife.

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:)

aber Deine Preise sind doch auch schon ganz gut, da gibt es nix zu meckern.

grüße
mart
 
Zuletzt bearbeitet:
@PITTER: mach bitte ordentlich große und detailierte Bilder; die auf der Webseite haben ja eher eine homöopathische Wirkung...man erkennt zumindest, es sind Messer mit dunklem Griff :p :p

Danke und grüße
mart
 
mbs schrieb:
Dann bin ich aber mal gespannt auf die Fotos.
Ich werde mir wohl ein Gyuto 210mm von Herrn Okamura zulegen.
Habe bisher immer bei Watanabe bestellt.
Schaun wir mal... :)

Andreas

ein echtes Gyuto oder ein Funayuki, wenn ich fragen darf?
ich kann dir leider keine PM schicken :(
 
Mart schrieb:
@PITTER: mach bitte ordentlich große und detailierte Bilder; die auf der Webseite haben ja eher eine homöopathische Wirkung...man erkennt zumindest, es sind Messer mit dunklem Griff :p :p

Deswegen mein Engaschmennt :p - hab mir als Unterlage extra Seegrasdeckchen bei Tschibo geholt :D

Grüße
Pitter
 
? Engagement schreibt man doch so oder? (Ist mir nur so ins Blickfeld geraten keine Kritik oder so)

Als Student der wohl in den nächsten paar Monaten auszieht und dann auch ein paar Küchenutensilien benötigt ist die Entdeckung diese Threads natürlich ein Glücksfall.

Da ich schlechte und stumpfe Messer vorallem in der Küche hasse und auch bei Küchenmessern mehr zu japanischen Messern tendiere ist dies wohl mehr als eine Überlegung wert.

Jetzt frage ich mich natürlich (da die Erfahrung fehlt) was wohl für mich am besten geeignet wäre. Ich nutze eigentlich in der Küche nur zwei Messer, ein großes fürs Zwiebeln schnippeln und zum Schinken schneiden etc. und ein kleines für die "feineren" Aufgaben alla entkernen von Paprika, Obst und so weiter.

Welche Messer wären da für mich jetzt die geeignetsten? Ist die verquickung von Gemüse und Fleisch grundsätzlich sträflich oder geht das schon...?

Habe mir mal ein paar rausgesucht, was haltet ihr mit know-how denn davon?

Yanagiba Hocho: Y 135 :Länge der Schneide: 135 mm (Als kleines)

Hocho Nakiri N 165 : Länge der Schneide: 165 mm
oder
Hocho in der traditionellen Form von Tosa T 165 : Länge der Schneide: 165 mm (als großes)
 
ein yanagiba brauchst du eher nicht, vorallem nicht ein spielzeug mit 135mm länge :glgl:

wenn du noch nie mit asymetrischen klingen gearbeitet hast dann würd ich nur eines empfehlen, die anderen symetisch.

ein patty,

ein santoku,

ein brotmesser,

ein schählmesser.

alees andere kannst du mit viel engaschement sicher lerenen :p :steirer:
 
mein tipp für den armen Studenten:

Tojiro DP bei JCK

dort ein Petty (das kleinere)
das Santoku oder ein Gyuto (21 oder 24cm Länge)

Schleifstein King Kombi (1000/6000) bei Dick.biz kaufen (so groß wie möglich)

Schälmesser: Herder Carbonstahl!!! kostet fast nichts und sie scharf wie hölle!!! :)

Ansonsten, falls du ein Handmade Santoku suchst, würd cih dir zu Watanabe raten.
Petty ist übrigens nicht soooooo wichtig. Für Mozarella z.B. sehr gut geeigenet und für kleinere Sachen, aber nicht unbedingt nötig.
 
albino schrieb:
e
alees andere kannst du mit viel engaschement sicher lerenen :p :steirer:

Da fehlt ein "n". :D

@OP: Zur Messerauswahl. Mal grundsätzlich, egal ob einseitig oder symetrisch geschliffen oder sonstwas - meine Erfahrung mit Körben voller Messer ;) ist, man braucht

Ein großes Messer, Klinge mindestens 200mm zum Wippen
Ein kleines Messer für feinere Arbeiten - die 135mm wären mit zu lang
Ein Brotmesser

Damit geht schonmal alles. Generationen von Müttern haben damit nicht schlecht gekocht.

Was nicht schlecht ist, ist ein zusätzliches Messer, um die 20cm, mit möglichst dünner Klinge - nennt sich auf deutsch Schinkenmesser ;-), gibts sicher auch auf japanisch. Und bevor Du Dich in Selbstzweifel wegen dem richtigen Schliff und der Stahlfrage stürzt, schau Dir das Dingens an und nimm das mit der dünnsten und einer nicht zu breiten Klinge. Wenn die Klinge zu dick ist, sind Schliff und Stahlfrage nur Schadensbegrenzung.

Grüße
Pitter
 
pitter schrieb:
Was nicht schlecht ist, ist ein zusätzliches Messer, um die 20cm, mit möglichst dünner Klinge - nennt sich auf deutsch Schinkenmesser ;-), gibts sicher auch auf japanisch.

Hab ich auch überlegt!
gibt es auf japanisch! ;)

Img354.jpg

nennt sich bei Tojiro Sujihiki
bei anderen ganz einfach Slicer, was es ja eigentlich auch ist :)
 
für den armen studenten: bei jap. messern immer noch den schleifstein einrechnen!! :) da is nix mit wetzstahl und ohne nachschärfen ist die freude auch nicht lange da... also gleich mit einberechnen. zum thema schleifen/schärfen kannst du hier lange winterabende mit lesen zubringen :)))))

lg m.
 
Asfaloth schrieb:
? Engagement schreibt man doch so oder? (Ist mir nur so ins Blickfeld geraten keine Kritik oder so)

Als Student der wohl in den nächsten paar Monaten auszieht und dann auch ein paar Küchenutensilien benötigt ist die Entdeckung diese Threads natürlich ein Glücksfall.

Da ich schlechte und stumpfe Messer vorallem in der Küche hasse und auch bei Küchenmessern mehr zu japanischen Messern tendiere ist dies wohl mehr als eine Überlegung wert.

Jetzt frage ich mich natürlich (da die Erfahrung fehlt) was wohl für mich am besten geeignet wäre. Ich nutze eigentlich in der Küche nur zwei Messer, ein großes fürs Zwiebeln schnippeln und zum Schinken schneiden etc. und ein kleines für die "feineren" Aufgaben alla entkernen von Paprika, Obst und so weiter.

Welche Messer wären da für mich jetzt die geeignetsten? Ist die verquickung von Gemüse und Fleisch grundsätzlich sträflich oder geht das schon...?

Habe mir mal ein paar rausgesucht, was haltet ihr mit know-how denn davon?

Yanagiba Hocho: Y 135 :Länge der Schneide: 135 mm (Als kleines)

Hocho Nakiri N 165 : Länge der Schneide: 165 mm
oder
Hocho in der traditionellen Form von Tosa T 165 : Länge der Schneide: 165 mm (als großes)

schau dich mal bei herder, dick, güde um. speziell die herder messer sind für die küche genial. den ganzen überteuerten japanerhype verstehe ich sowieso nicht. 80% der benutzer können eh nicht mit diesen überteuerten messern umgehen, oder sie hängen unbenutzt in irgendwelchen küchen herum. sie werden ja mittlerweile auch von küchenstudios als designobjekte angeboten. wer ein japanisches messer benutzt, kann dadurch erstmal nicht gut kochen. das ist wie mit dem fotoapperat..." meine leica macht gute fotos...". blödsinn derjenige welcher hinter der kamera steht macht gute fotos. ein gutes, ich sage mal europäisches messer steht den japanern in nichts nach, ausser im preis - sie sind wesentlich preiswerter :)
aber wenn es ein japanischer sch****verlängerer sein soll, raus mit der kohle, die zwischenhändler wollen auch leben (-:

ist ja komisch, daß in allen europäischen messershops japaner und chinesen herumhängen und tütenweise zwilling, wüsthof, dreizack herausschleppen. diese marken sind ja nun nicht gerade die absolute krönung deutscher messerkunst. naja ist halt wie mit dem messer schleifen. da wird von einigen ein geheimnis und kunstkönnen daraus gemacht, da lach ich mich manchmal schief. jeder der halbwegs nüchtern ist, bekommt ein messser scharf. ob es der lansky ist, ein wasserstein, bandschleifer und abziehriemen. ist leichter als kartoffel schälen (-:

und jetzt schön weiter die überteuerten japaner kaufen. möglichst ungesehen und auf gott vertrauen.

also lange rede kurzer.....
mit einem herder messer bist du bestens bedient. das zu einem preis/leistungsverhältnis wo eh kein japaner mithalten kann. wenn es dann mal was wirklich schönes und feines genau nach deinen wünschen sein soll, gibt es hier im forum perfekte messermacher.
da allerdings ist der preis der leistung entsprechend hoch.


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albino danke für den hinweis auf den wasserstein. ich gebe es umgehend weiter :)
 
Zuletzt bearbeitet:
feuervogel69 schrieb:
für den armen studenten: bei jap. messern immer noch den schleifstein einrechnen!! :) da is nix mit wetzstahl

So, und jetzt sagst Du mir bitte, warum man bei den japanischen Messern mit dem Wetzstahl nicht die Schneide *aufrichten* kann. Und was der große Unterschied beim Schleifen von japanischen und deutschen Kochmessern ist (einseitigen Schliff aussen vor).
Und nein, die Klinge bei den japanischen Stählen ist sicher nicht härter als mein Wetzstab. Ganz sicher nicht. Abgesehen davon, würde es auch dann funktionieren.
Mit dem Zeugs, mit dem ich üblicherweise Messer schärfe, also Wasserstein fürs Grobe und Sharpmaker zum scharf Halten, kann ich jedes Messer schärfen. Auch ein japanisches und auch eines aus Supracor.

Ich kann natürlich auch ein Trallala draus machen und zur im Mondschein geschmiedeten Klinge einen geweihten Wasserstein kaufen.

@akiem. Was überteuert und Hype angeht, 100%ACK, japanische Kochmesser eigen sich *auch* wunderbar zum Dummenfang. Aaaaber, wenn mans mal aufs wesentliche reduziert, nämlich Kohlenstoffstahl mit schnittfreudiger Klingengeometrie, dann gibts sowas in Preisregionen deutlich unter meinen Güde Messern ;) Sprich, man kann das auch in weniger teuer haben.

Und die europäischen Kochmesser - ich rede jetzt von den Serienteilen, nicht von Romans oder Peters handgezwirbelten - stehen spezialisierten asiatischen (und auch sonst welchen, Hauptsache spezialisiert) Kochmessern sehr wohl nach, was das Schneiden angeht. Dafür sind die Chromdinger einfach zu pflegen, bzw. man muss gar nix pflegen, und Du kriegsts schneller scharf. Anderer Lösungsansatz, aber da geht kein Weg drumrum, besser schneiden können andere.
Was man will und braucht ist wieder eine ganz andere Frage.

Grüße
Pitter

Achso, die Leica hat mit die besten Optiken und die Rolex wirklich ein gutes Werk :D
 
pitter schrieb:
So, und jetzt sagst Du mir bitte, warum man bei den japanischen Messern mit dem Wetzstahl nicht die Schneide *aufrichten* kann.
Ich sag es einfach, obwohl ich nicht angesprochen wurde. Die meisten Hersteller schleifen die Schneide asymmetrisch für Rechtshänder bis zu 90:10, das ist etwas blöd für einen Wetzstahl. Auch wird der Schliff je nach Messer etwas empfindlich, jedenfalls für Kochmesser.

Ich selbst habe meine Messer jedoch symmetrisch umgeschliffen (auch weil ich sowieso Linkshänder bin) und finde einen Wetzstahl super, ausgenommen bei blauem (Papier-)Stahl.

Peter
 
pitter schrieb:
So, und jetzt sagst Du mir bitte, warum man bei den japanischen Messern mit dem Wetzstahl nicht die Schneide *aufrichten* kann. Und was der große Unterschied beim Schleifen von japanischen und deutschen Kochmessern ist (einseitigen Schliff aussen vor).

darf ich antworten?

bitte, bitte, :hehe:

also wenn du den asymetrischen schliff aussen vor lässt, :argw:

dann hast du mit allem recht ! :D

man muss bei den dünn-geschliffenen messern mit feinen schneiden (egal ob eu, jap, oder szuaheli :rolleyes: ) einfach beim abziehen vorsichtiger die klinge an den stahl führen, und nicht hin und her schlagen wie die metzger/köche das mit den swibo tun :ahaa: , sonst gibts dellen oder ausbrüche :glgl:

Ich kann natürlich auch ein Trallala draus machen und zur im Mondschein geschmiedeten Klinge einen geweihten Wasserstein kaufen.

ganz deiner meinung "die japaner machen tolle messer aber vorallem haben sie es auch verstanden einen mytos mit zu verkaufen und ihn sich bezahlen zu lassen.

ist schon toll, für den mytos aufschlag, sind garantien einfach zu gewärleisten. ;)

roman mal zitiert:
in sachen stahl gibt es keine geheimnisse, nur unwissenheiten :ahaa:

Und die europäischen Kochmesser - ich rede jetzt von den Serienteilen, nicht von Romans oder Peters handgezwirbelten - stehen spezialisierten asiatischen (und auch sonst welchen, Hauptsache spezialisiert) Kochmessern sehr wohl nach, was das Schneiden angeht. Dafür sind die Chromdinger einfach zu pflegen, bzw. man muss gar nix pflegen, und

genau! agree!

beziehungsweise überstehen jedes "verbrechen" .

Du kriegsts schneller scharf.

desshalb wählen fast alle metzger die swibo, schwamm weich, schnell scharf (genügend für die 6 schnitzel für frau xxx) und bei jedem kunden (um ihm das "besonnders für sie gefühl" zu vermitteln) schnell abgezogen.


Achso, die Leica hat mit die besten Optiken und die Rolex wirklich ein gutes Werk :D

da bin ich nicht deiner meinung, respektive nur zur hälfte ;) ,
leica - ja - mit, z.b. zeiss und die speziellen profiserien von canon haben neue mtf-rekorde gebrochen (bei 40 lpm, und in der ecke gemessen noch 88 :staun: ,

rolex ist/ hat wirklich keine guten werke (gut schon, aber nicht wirklich, grade so eine note 3). seit jahrzenten, bei den tests der uhrenhefte, sowohl die genauigkeit (schon gesehen, mit 2min,15sek fehl-lauf pro tag!) als auch in den dauertests. (jaeger l.c. zb. setzt da schon andere massstäbe (1-4 sek/tg in der schlechtesten lage) (meine zb. aber halb-quarz "kaliber 630" ca 10 sek pro halbjahr "sommer-winter umst.")
und seit 18,5 jahren an meinem arm.

bald wirds zeit für eine generalüberholung und ewt. ein wechsel zu einer "einfachen" breguet :steirer:
 
Also mein Tosa-Hocho (ein Nakiri wollt ich ja haben, hab aber "ausversehen" -hoffe meine Frau liest nicht mit- noch ein Allzweckmesser mitbestellt)
Also insbesondere das Nakiri war schon in der Packung sehr scharf.
Rasieren? keine Thema! Nach dem Abziehen mit dem Leder wars dann völlig vorbei, hatte schon Angst um mein Schneidbrett :)

Also ein Bekannter von mir (Koch) hat irgend eine vergleichbare (was jetzt die größe betrifft) Klinge für ca. 150,- Euro in seinem Koffer. Das Tosa Hocho ist, rein subjektiv natürlich, locker 20 - 30 % schärfer!

Optisch? Würd mal sagen Geschmackssache. Wie der Threaderöffner schon sagte; vielleicht nix für den Sammler aber mir gefällts; hat so was urtümliches....(trotz Plastikzwinge)

Zum Thema deutsch oder japanisch: Ich (als "Nicht-Messerprofi") sach mal so: "Hauptsache handlich und schön scharf!" Alles andere ist eh Geschmackssache - abgesehen davon, auch bei deutschen Produkten zahlt man doch oft genug den Hype oder Namen (oft das gleiche) mit.
Ich sach nur WMF!

Fazit: Tosa-Hocho - wenig Geld für viel Scharf!
 
Hosa Hocho

Hallo,

ich habe vor ca. 1/2 Jahr ein Hocho über eine bekannte Site im Internet von Herrn Okamura ersteigert. Ich bin sehr angetan von der Qualität und der fast archaischen Erscheinung des Messers.
Die Schnitthaltigkeit ist super, mir fehlen allerdings Vergleichsmöglichkeiten mit anderen teuren jap. Messern.
Besonders erfreut bin ich, dass Hr. Okamura nun auch einseitig geschliffene Messer anbietet.
 
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