Ihr wollt ein wenig Abenteuer? Bitte:
Wir hatte uns letzten Winter mit einem Bekannten zu einer sonntäglichen Wanderung verabredet. Vom zentralen Parkplatz wollten wir ein Stück entlang eines Baches zu einer Forellenräucherei laufen um dort Mittag zu machen!
Der Bekannte war schon mal als Kind mit den Eltern da und meinte es seinen so 3-4km. Als wir noch zwei Stunden immer noch nicht da waren und nach jeder Biegung immer nur Wald, Wald, Wald kam, hatte schon keiner mehr Lust. Mit gut drei Stunden Verspätung kamen wir endlich an, aßen schnell unsere Forellen und brachen auch wieder unverzüglich auf. Es begann gerade zu dämmern!
Nach einer elendig langen Zeit liefen wir nur noch im Mondschein, den Bach in hörweite. Die letzten Kilometer ging es nur noch durch dichten Nadelwald. Jeder hatte ein beklemmendes Gefühl im Magen, überall knackte und raschelte es. Man meinte der Bach würde sich immer weiter entfernen. Keiner wusst mehr ob wir überhaupt noch auf dem richtigen Weg waren. Es war schon halb neun. Es war kalt, feucht und mittlerweile stock dunkle.
Genau jetzt kam meine Petzl e+LITE aus dem "Survival-Kit" ins Spiel.
Ich hatte sie bewust erst jetzt benutzt da ich nicht wusst wie gut die Batterien in meiner "Notlampe" noch sind!
Dank ihr kamen wir unbeschadet am Auto an.
Ohne unseren kleinen Retter! Wer weiß wie dass noch ausgegangen wäre?
Seit diesem Zeitpunkt beschwert sich keiner mehr über den Kram den ich immer mitschleppe
Ach, ja. Es stellte sich im nachhinein heraus, dass wir an diesem Tag 23km zurückgelegt hatten!!!
Wir hatte uns letzten Winter mit einem Bekannten zu einer sonntäglichen Wanderung verabredet. Vom zentralen Parkplatz wollten wir ein Stück entlang eines Baches zu einer Forellenräucherei laufen um dort Mittag zu machen!
Der Bekannte war schon mal als Kind mit den Eltern da und meinte es seinen so 3-4km. Als wir noch zwei Stunden immer noch nicht da waren und nach jeder Biegung immer nur Wald, Wald, Wald kam, hatte schon keiner mehr Lust. Mit gut drei Stunden Verspätung kamen wir endlich an, aßen schnell unsere Forellen und brachen auch wieder unverzüglich auf. Es begann gerade zu dämmern!
Nach einer elendig langen Zeit liefen wir nur noch im Mondschein, den Bach in hörweite. Die letzten Kilometer ging es nur noch durch dichten Nadelwald. Jeder hatte ein beklemmendes Gefühl im Magen, überall knackte und raschelte es. Man meinte der Bach würde sich immer weiter entfernen. Keiner wusst mehr ob wir überhaupt noch auf dem richtigen Weg waren. Es war schon halb neun. Es war kalt, feucht und mittlerweile stock dunkle.
Genau jetzt kam meine Petzl e+LITE aus dem "Survival-Kit" ins Spiel.
Ich hatte sie bewust erst jetzt benutzt da ich nicht wusst wie gut die Batterien in meiner "Notlampe" noch sind!
Dank ihr kamen wir unbeschadet am Auto an.
Ohne unseren kleinen Retter! Wer weiß wie dass noch ausgegangen wäre?
Seit diesem Zeitpunkt beschwert sich keiner mehr über den Kram den ich immer mitschleppe
Ach, ja. Es stellte sich im nachhinein heraus, dass wir an diesem Tag 23km zurückgelegt hatten!!!