Habe dem Tanklasterfahrer den Weg zum Heizöltank geleuchtet.
Und mich anschließend mit ihm über Taschenlampen unterhalten, wei er erstaunt war wie hell so eine kleine HDS Rotary doch ist.
Er habe eine Ex-geschütze Lampe und habe sich beim Kumpel schon mal eine Fenix mit 200 Lumen angeschaut.
Unters Auto geleuchtet um zu schauen, wo die Ölflecken herkommen.
Über den FH-Parkplatzgeleuchtet um das Auto zu finden in der Dunkelheit um 19:15Uhr
Um durch den Flur zugehen in der Nacht.
Und als das Treppenhauslicht mal wieder schneller aus war, wie ich vom Keller zur Wohnung bin.
Und mich anschließend mit ihm über Taschenlampen unterhalten, wei er erstaunt war wie hell so eine kleine HDS Rotary doch ist.
Er habe eine Ex-geschütze Lampe und habe sich beim Kumpel schon mal eine Fenix mit 200 Lumen angeschaut.
Unters Auto geleuchtet um zu schauen, wo die Ölflecken herkommen.
Über den FH-Parkplatzgeleuchtet um das Auto zu finden in der Dunkelheit um 19:15Uhr
Um durch den Flur zugehen in der Nacht.
Und als das Treppenhauslicht mal wieder schneller aus war, wie ich vom Keller zur Wohnung bin.

Das hat sich nach etwa der Hälfte der Strecke bitter gerächt, als meine Frau und ich fast gleichzeitig unsere Funzeln bei Beinahestürzen fallen ließen. Die sind idealerweise direkt in den neben dem Weg verlaufenden Kanal geplumpst und auf Nimmerwiedersehen davongeschwommen.
Ich habe ständig eine Fenix P3D bei mir, die mir bisher schon gute Dienste geleistet hat. Zusätzlich hatte ich für die Wanderungen noch eine Stirnlampe von Energizer eingepackt, falls ich eine Backup-Lampe brauchen sollte. Das hat sich in dieser Situation als absolut richtig erwiesen.
So konnten wir beide hintereinander durch die Tunnel laufen (gerade so breit, dass ich teils im Krabbengang laufen musste) und hatten ausreichend Licht, um sicher ans Ziel zu kommen.
