Flyer

Anmerkung, weil es sich bei Morales / carsten so anhört, als hätte er nur 6d gelesen:
Bitte auch die Version 6c lesen, 6d ist keine überarbeitete Version, die 6c obsolet macht, sondern eher eine Alternativfassung!
Cyrusknox / Björn hat in 6c auch noch einige Kommentare und Änderungen drin, die sonst einfach unter den Tisch fallen.
Sorry wenn ich mit der fortlaufenden Nummerierung Verwirrung gestiftet habe ;)

Grüße Rainer
 
Danke Rainer, da hätte ich jetzt sonst drüber hinweggelesen...:super:
Also 6c gefällt mir besser als 6d, auch wenn die Unterschiede ja nicht so groß sind. Die FDP würde ich schon erwähnen, denn egal wie sehr wir drauf achten: Wenn uns jemand was ankreiden will, dann macht er es sowieso. Der Begriff "Ausnahme" könnte man abschwächen/ändern, so dass nicht der Eindruck entsteht, wir hielten die FDP für eine Ausnahmepartei.

Wir sollten uns jetzt so langsam eine Deadline setzen, sonst werden wir ja nie fertig. (Oder lieg ich damit falsch?)

Gruß
Carsten
 
... Die FDP würde ich schon erwähnen ...
Ich nicht. Die explizite Erwähnung bringt inhaltlich nichts. Und ein Sympathieaufbau für unser Thema ist so schon schwierig genug. Wir sollten das nicht mit so etwas belasten. Meine Meinung.
Wir sollten uns jetzt so langsam eine Deadline setzen, sonst werden wir ja nie fertig. (Oder lieg ich damit falsch?)
Jepp, das ist gut.
Zwei Vorschläge:
1. Deadline Sonntag 18.05 (Der Sonntag nach Pfingsten).
2. CyrusKnox sollte den Text ab jetzt hier posten (wie Luftauge bei der Petition, mit ständiger Aktualisierung - das hat gut funktioniert.).
Jeder sieht dann immer die aktuellste Version.
@Björn: Falls du zu wenig Zeit hast, kann ich das auch machen. Sag bescheid.

Einwände?

Vor der Abgabe bringe ich natürlich den Flyer für's DWJ Lektorat auf den Stand der Dinge.

Grüße,
Steffen
 
Ich nicht. Die explizite Erwähnung bringt inhaltlich nichts. ...
Vor allem auch sachlich nichts, weil die FDP "ihre Hand" nur über die von ihr fokussierten Lobbygruppen hält, was ihre Vertreter mehr als einmal deutlich gesagt haben - alles, was nicht zu deren Lobby gehört, ist der FDP völlig egal.
Also blos nicht irgendwelche Sympathien für Leute erzeugen, die sie nicht verdient haben - FDP ist und war nie eine Volks- oder Bürgerpartei.
 
Ok ok, ihr habt mich überzeugt: Raus mit dem FDP-Kram. Dann wird es auch kürzer.
Den Termin finde ich gut, dann hätten wir ein klares Ziel vor Augen und auch noch genügend Zeit.

Gruß
Carsten
 
Deadline Sonntag find ich gut !

Nochmal zum Inhalt:
Was imho in 6c noch dringend überarbeitet werden sollte, ist der zweite Abschnitt (Einschränkungen). Die Gesetzesänderung kommt für mich viel zu „positiv” rüber. Auch liest es sich so, als wäre das Hamburger Führverbot in Problemgebieten nur ein Vorschlag gewesen, der mit den aktuellen Änderungen verworfen wurde. Es sollte schon klar werden, dass diese Möglichkeit örtlicher Verbote besteht und Berlin verzichtet hat, diese Regelung anzuwenden.
Meinungen + Vorschläge dazu??

Bei den „Gesetzesänderungen im Detail” bin ich dafür, wortgetreu den Originaltext zu zitieren, weil wir beim aktuellen Stand sonst ins Spekulieren kommen.

Was die noch erforderliche Aktualisierung der „Rechtslage” auf den IMSW-Seiten anbetrifft: Pitter, machst du das selber, kümmert sich jemand anderes darum, brauchst du Unterstützung?

Grüße Rainer
 
Was die noch erforderliche Aktualisierung der „Rechtslage” auf den IMSW-Seiten anbetrifft: Pitter, machst du das selber, kümmert sich jemand anderes darum, brauchst du Unterstützung?

Ja, brauche ich. Ich setze es in den Projekte thread - weiter bitte dort.

Pitter
 

Jepp :steirer: Leuts, das ist ein Flyer, keine Doktorarbeit. Gut gemacht ist das eine, sich narisch machen das andere. Wenn gute Vorschläge vom DWJ kommen, wirds eh geändert.

Ich bin das Pfingswochendende auf nem Fotojob und ab Di wieder zuhause. Ich würde dann den aktuellen Stand nochmal querlesen und zum DWJ schicken. Sobald ich deren Meinung habe, können wir ja hier weitermachen. Das geht an mehrere Redakteure, die sind auch nicht immer im Büro und haben vor allem auch nicht immer Zeit. Nächste Woche sollte die Redaktion vollständig erreichbar sein also nutzen wir das.

Nochwas: Die Zielrichtung nicht aus den Augen verlieren. So ein Flyer soll nicht primär sachlich und allumfassend über die Rechtslage informieren. Auch die Pro/Contra Argumente der Parteien müssen wir nicht darlegen. Das liest kein Schwein. Und man bringt die Leute noch auf seltsame Gedanken.

Es geht um den Schwachsinn und die Ineffizienz der Regelung, um die Rechtsunsicherheit, und das Bohei, das um Messer gemacht wird und in keinster Weise den alltäglichen Gegebenheiten entspricht. Es geht um einen lockeren Umgang mit der Materie und eine klare=subjektive Stellungnahme. Die darf gar nicht ausgewogen sein.

Das Ziel muss sein, dass mehr als 30% den Text bis zum Ende lesen. Ist schwer genug. Also schick mir das Ding, dann gehe ich das mit dem DWJ durch und stelle das Ergebnis hier rein zur Diskussion. Damit wir damit auch mal fertig werden.

Grüße
Peter
 
Ich bin das Pfingswochendende auf nem Fotojob und ab Di wieder zuhause. Ich würde dann den aktuellen Stand nochmal querlesen und zum DWJ schicken.

Hört sich gut an, bin seit gestern nacht wieder im Lande. Werde spätestens am Wochenende alle Änderungen wieder einarbeiten. Also wenn noch Wünsche bestehen bitte noch posten, ansonsten betrachte ich das bereits Aufgelaufene als Stand der Dinge.
 
Messer – Fester Bestandteil des Lebens seit Beginn der Menschheit
Seit über zwei Millionen Jahren ist das Messer ein Alltagsgegenstand. Beginnend mit den ersten Steinwerkzeugen in der Altsteinzeit wurde das Messer im Laufe der Zeit verändert, verbessert und mit neuen Funktionen ergänzt.
So benutzt auch heute noch jeder ein Messer für unterschiedlichste Aufgaben des Alltags. Sei es um Brot zu schneiden, einen Stock im Wald für die Kinder zu schnitzen, einen Apfel zu schälen oder um Verpackungen zu öffnen. Ob in Beruf oder Freizeit, für viele Menschen ist es ein unverzichtbarer, nützlicher und vor allem selbstverständlicher Begleiter.
Damit gehört das Messer zu den wenigen Gegenständen, die seit Beginn der Menschheit bis heute in allen Kulturen Verwendung finden.
Einschränkungen ein Messer bei sich tragen zu dürfen
Die Verwendung des Werkzeuges Messer wurde zum 01.04.2008 gravierend beschränkt; die Begründung lautete, dass Messer missbräuchlich als Waffen für Gewalttaten eingesetzt würden, hauptsächlich von Jugendlichen in Großstädten.
Politiker der Stadt Hamburg setzten sich daher zunächst dafür ein, das Führen von Messern in bestimmten Problemgebieten unter Strafe zu stellen. Das jedoch ging dem Innensenator Berlins nicht weit genug. Er forderte eine bundesweite Lösung des „Messer-Problems“.
Infolgedessen wurden in einem legislativen Rundumschlag starke Nutzungsbeschränkungen für die gängigsten Messertypen verhängt.
Gesetzesänderungen im Detail
Seit April 2008 darf man den überwiegenden Teil moderner Taschenmesser (Messer mit einhändig feststellbarer Klinge) und feststehende Messer mit einer Klingenlänge über 12 cm nicht mehr im Alltag bei sich tragen.
Das Gesetz sieht zwar kleinere Ausnahmen von diesem Verbot vor - diese sind aber so unklar formuliert, dass bisher niemand weiß, was genau damit gemeint ist.
Etwa der Transport dieser Messer in einem „verschlossenen Behältnis“ ist gestattet - ungeklärt ist, was konkret unter einem solchen Behältnis zu verstehen ist.
Von den Verschärfungen nicht betroffen sind Taschenmesser, die nur mit beiden Händen geöffnet werden können, oder deren Klinge nicht feststellbar ist.
Das neue Gesetz in der Praxis
Das neue Waffengesetz wurde angeblich eingeführt, um die Bürger vor gewalttätigen Jugendlichern zu schützen. Diese lassen sich aber schon jetzt von weit härteren Strafandrohungen für andere Delikte wie Körperverletzung nicht abschrecken. Warum sollten sie ihr kriminelles Handeln wegen der Androhung eines einfachen Ordnungsgeldes aufgeben?
Betroffen von diesem Gesetz werden hauptsächlich diejenigen sein, die sich ohnehin an die Gesetze halten.
Zudem wird bei näherer Betrachtung klar, dass ein Gewalttäter problemlos auf andere Tatmittel ausweichen kann. Wer aber tatsächlich ein Messer benötigt, um etwas zu schneiden, hat es da ungleich schwerer. Dieser Umstand wird jedoch von den Medien leider nicht thematisiert.
Mit der erneuten Verschärfung des Waffengesetzes wurde ein bürokratisches Monster geschaffen, das bei seiner eigentlichen Zielgruppe kaum Wirkung entfalten wird.
Die IMSW stellt sich vor
Um interessierten Bürgern die Möglichkeit zu bieten, sich zu diesem Thema sachlich über die rechtlichen Rahmenbedingungen und darüber hinaus zu informieren, wurde im Juni 2007 von Mitgliedern des deutschsprachigen Messerforums die Initiative Messer sind Werkzeuge (IMSW) ins Leben gerufen.
Bei der IMSW handelt es sich um einen Zusammenschluss von Menschen, deren Hobby oder auch Beruf das Thema Messer ist; Menschen, die wollen, dass Ihr Hobby ohne einen kriminellen Beigeschmack in der Öffentlichkeit Anerkennung findet.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, dem interessierten Bürger unsere Faszination für Schneidwerkzeuge jeder Art näher zu bringen. Darum wollen wir fernab von Politik- und Medienpropaganda vorurteilsfrei über das schillernde Thema Messer aufklären und eine Grundlage für die Diskussion in der Öffentlichkeit bieten.
Wenn auch Sie festgestellt haben, dass ein Messer – in welcher Ausprägung auch immer – ein fester Bestandteil des Lebens bleiben soll, möchten wir Sie gerne auf unsere Internetseite (www.messer-werkzeuge.de) einladen, um in die faszinierende Welt der ältesten Werkzeuge der Menschheit mit all ihren Facetten einzutauchen.
Besuchen Sie uns, damit auch sie die Möglichkeit haben sich ein eigenes Bild vom Thema Messer und den dargestellten Entwicklungen zu machen.
Außerdem sollten Sie einen Blick riskieren, um zu erfahren, ob Sie, dank der neuen gesetzlichen Regelungen, unwissentlich selbst schon eine Ordnungswidrigkeit begangen haben.
Vielleicht aber haben wir auch nur Ihr Interesse geweckt, sich darüber zu informieren, welche Möglichkeit Sie haben, etwas gegen dieses Gesetz zu unternehmen.

Ich habe noch etwas (Richtung leichtere Lesbarkeit) geändert und versucht die 6er Fassungen zusammen zu bringen, schaut doch mal.
Ab morgen bis Dienstag bin ich nicht erreichbar.

Grüße,
Steffen

Edit: Ah Björn, wieder im Lande - ich bin vorgeprescht, damit es weitergeht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitzone schrieb:
...schaut doch mal.

Beim Lesen der Blöcke ^^ ist mir direkt aufgefallen, dass zwar die Blocküberschriften ins Auge fallen, aber im Absatz selbst kaum ein "Fokus" oder Schlagwort als Blickfang enthalten ist.

Ist es nicht rein optisch sinnvoll, in jedem Absatz den, bzw. einen Kernpunkt als Blickfang hervorzuheben ?
Ihr wisst hoffentlich, was ich meine. Die Absatzformatierung ist gut lesbar, weil kurz und knapp, aber hier oder da einen Halbsatz oder ganzen Satz in Fettschrift, würde das Auge weiterleiten.
z.B. im 1. Block
nützlicher und vor allem selbstverständlicher Begleiter.
auf
nützlicher und vor allem selbstverständlicher Begleiter.

oder im 4. Block
Zudem wird bei näherer Betrachtung klar, dass ein Gewalttäter problemlos auf andere Tatmittel ausweichen kann
auf
Zudem wird bei näherer Betrachtung klar, dass ein Gewalttäter problemlos auf andere Tatmittel ausweichen kann
umformatieren

Gruß Andreas
 
... Ist es nicht rein optisch sinnvoll, in jedem Absatz den, bzw. einen Kernpunkt als Blickfang hervorzuheben ? ...
Radio Eriwan antwortet: Im Prinzip ja, aber noch nicht jetzt.
Zur Zeit ist das vergebene Liebesmüh'.
Die Formatierung sieht ja nach der Textüberführung in den Flyer komplett anders aus.

Im Moment brauchen wir funktionierenden Text mit Absätzen (ohne Zeilenumbrüche),
mehr lenkt (jetzt) nur ab.
Danach packe ich den Text in den Flyer und dann wird ausgezeichnet/hervorgehoben,
was noch nicht auffällig genug erscheint.

Die Blöcke habe ich gemacht, damit zukünftige Änderungen schneller zu finden sind.
Und ich gebe zu: so sieht der Text sehr unsexy aus. ;-)

Grüße,
Steffen
 
So, ist zwar nicht mehr Wochenende im eigenlichen Sinn, aber irgendwie gehört es heute doch dazu ;)!

Habe versucht wieder alles einzuarbeiten, Änderungen diesmal passend zur Stimmung vor dem Hintergrund mittlerweiler durch die Polizei erfolgter Beschlagnahmungen von Messern in "foliage green":hmpf:
 

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  • IMSW Flyer 6d-1.doc
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Erste Rückmeldung nach kurzem Lesen des Textes:
Gefällt mir besser als die Vorversionen.
Ändern würde ich auf jeden Fall noch "Einzige Ausnahme ist der Transport..." -> "Erlaubt ist..."
Sollen wir uns bei den "Gesetzesänderungen im Detail" wirklich darauf festlegen, dass die 12 cm nur für Fixed gelten? Oder nicht lieber doch eine offenere Formulierung wie: "Seit April 2008 darf man Taschenmesser mit einhändig feststellbarer Klinge und feststehende Messer mit einer Klingenlänge über 12 cm nicht mehr im Alltag bei sich tragen. Betroffen ist damit der überwiegenden Teil moderner Taschenmesser, deren Klinge aus Sicherheitsgründen feststellbar ist."

Grüße Rainer
 
Bei "das schillernde Thema Messer" musste ich etwas lachen - finde ich etwas abgehoben.

Ansonsten - wäre es vielleicht sinnig, im Rahmen der Umsetzung zu erwähnen; dass man zumindest *aktuell* sein Eigentum erstmal los ist?

Gruss, Keno
 
Ändern würde ich auf jeden Fall noch "Einzige Ausnahme ist der Transport..." -> "Erlaubt ist..."
Sollen wir uns bei den "Gesetzesänderungen im Detail" wirklich darauf festlegen, dass die 12 cm nur für Fixed gelten? Oder nicht lieber doch eine offenere Formulierung wie: "Seit April 2008 darf man Taschenmesser mit einhändig feststellbarer Klinge und feststehende Messer mit einer Klingenlänge über 12 cm nicht mehr im Alltag bei sich tragen. Betroffen ist damit der überwiegenden Teil moderner Taschenmesser, deren Klinge aus Sicherheitsgründen feststellbar ist."

Da es bis heute nicht GERICHTSFEST festgestellt ist, dass die 12cm-Regel wirklich nur für Fixed gilt (und die Deutsche Sprache in ihrer Anwendung hier ja auch was anderes zumindest als zulässig interpretierbar erscheinen lässt), sollten wir sowas wie eine unnötig enge Beschränkung in einen handwerklich ungeschickt formulierten Gesetzestext nicht hineininterpretieren - und deshalb am besten das einzig sichere tun, nämlich hier den Original-Gesetzestext (ggf. passend gekürzt) zitieren.

Das heisst, die von Die kursiv gesetzte Formulierung triffts haargenau, wenn das von Dir verwendete "und" durch das nun mal so im Gesetz stehende "oder" getauscht wird. Interpretieren ist nun mal der Job der Gerichte.

Meinjanur(tm)
-ZiLi-
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nochmals überarbeitet. Änderungen diesmal in rot :irre:.

Im letzten Abschnitt auch noch ein paar Wiederholungen ausgemerzt.

Mittlerweile finde ich haben wir es ganz gut hinbekommen:).

@Morales / all:

Bitte schaut auch nochmals wg Rechtschreibung und Kommas etc drüber. Steffen möchte den Text wenn alles klappt heute/morgen in den Flyer einbauen. Wäre praktisch wenn er wg sowas dann nicht nochmals ran müsste bevor wir das Ding ans DWJ schicken.
 

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  • IMSW Flyer 6d-2.doc
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@Morales / all:

Bitte schaut auch nochmals wg Rechtschreibung und Kommas etc drüber. Steffen möchte den Text wenn alles klappt heute/morgen in den Flyer einbauen. Wäre praktisch wenn er wg sowas dann nicht nochmals ran müsste bevor wir das Ding ans DWJ schicken.
Morgen im Laufe des Tages mache ich den Flyer soweit fertig.
Und Fehler werden garantiert noch drin sein. ;)

Grüße,
Steffen
 
Das sieht doch schon super aus! Irgendwie hat das "Gesetzt" es in diese Version geschafft...:D
Ich hab nur ein paar Kommafehler gefunden, den Nebensatz mit der Enteignung von teuren Messern leicht umformuliert und aus "beschränkt" wurde "eingeschränkt".

Auch wenn ihr mich dafür haut: Ein paar Formulierungen stoßen mir noch ein wenig sauer auf:
1) Überschrift: "Einschränkungen ein Messer bei sich tragen zu dürfen"
Das ist viel zu lang und zu plump. "Das neue Messertrageverbot" oder so würde besser passen.
2) Soll kein Wort über den "allgemein anerkannten Zweck" drinstehen?
Ein "Zurzeit ist noch (völlig) unklar, was unter einem 'allgemein anerkannten Zweck' zu verstehen ist." würd ja schon reichen.
3) Der vorletzte Paragraph mit "Bestandteil des Lebens": Leben ist vielleicht ein etwas zu starker Begriff, "Alltag" würde imo reichen und besser passen.

Im Anhang hab ich diese drei Punkte noch nicht geändert. Fehler sollten keine mehr drin sein (Betonung liegt auf sollten). Das M steht natürlich für Morales, damit klar ist, dass ich mit Kontrolle durch bin und nicht noch mehr rumpfusche.;)

Gruß
Carsten
 

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  • IMSW Flyer 6d-M.doc
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