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und bei mir auf der gleichen Seite der Klinge am Griff noch zu sehen „handmade in“, das „France“ liegt anscheinend unter dem Griff versteckt.Auf der anderen Seite der Klinge ist noch die Seriennummer, da musst Du das Messer aber entsprechend ins Licht halten, um sie überhaupt zu sehen.
Als Adrien 2012 auf der Knife war, konnte ich einem seiner Lombard nicht widerstehen.Sehr schönes Messer, Rudi! Ich hätte eigentlich noch gern eins aus Adriens Fertigung gehabt, da kann ich aber keins in der gewünschten Konfiguration mehr finden. Und die FP-Qualität steht eh ausser Frage. Schön auch, dass die ihr eigenes Logo genau so klein und dezent einlasern wie Adrien einst seine Initialen (zumindest bei den jüngeren Ausführungen).
Das Messer selbst heisst "Le Tonneau", das Fass, "Les couteaux du Rocher" ist der Name der Werkstatt, oder Herstellernamer, wie auch immer. Der Messermacher ist Mickaël le Narzul. Aber mit deiner Überlegung liegst Du goldrichtig!!! Der Messertyp wurde angeblich, so besagt es die Legende, für die "pêcheurs de morue", die Kabeljaufischer, gemacht. Da diese Gesellen des öfteren exzessiv tranken kam es immer wieder zu Schlägereien und Messerstechereien. Deshalb wurde dieser Messertyp geschaffen, der komplizierte Mechanismus sollte verhindern dass die Fischer stocksturzbetrunken noch in der Lage wären ihre Messer zu zücken.Beim "Felsmesser" von Le Narzul braucht man auch ohne Etui mehr als drei Handgriffe - wäre also in Deutschland rechtskonform zu transportieren ;-)