Her mit den kleinen Franzosen- vive la France

Noice! Tippitoppistahl, fairer Preis und das petit hat ja auch eine handliche Größe. Darf ich fragen, wie es beim Liadou um die Schneidfreude bestellt ist?
 
So, frisch aus der Box:
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Ich fahr Morgen früh gegen 03:00 nach La Monnerie-le-Montel, wenn ich zurück bin werde ich was posten.

Jérôme Latreille.
Ich plädiere für Livestream, wo wir dann gleich "mitkaufen" können;-)))) Viel Spass und Freude. Falls du was mit "Poincon" also so einem Dorn wie beim klassischen "Pradel" entdeckst, dann ggbfs ein schönes Foto machen?

Eigentlich müsste für dich ja der Orden "leidenschaftlichster Sammler französischer Messer des Jahres" erfunden werden!
 
Merci mille fois @Quadrat - ja, das war ein Glücksgriff beim Messerteam Kalb in Lüneburg.

Briefmarkisch würde ich es sogar als "Fehldruck" bezeichnen, denn es hat den Saint-Amant-Aufdruck auf einer Agenais-Klinge, zumindest wenn man die Passion-France-Website als Referenz heranzieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Saint-Amants Messer hiessen ursprünglich so, wenn sie von dort kamen, genauer aus dem Städtchen Saint-Amants-Valtoret. Sie wurden während mehreren Generationen von der Familie Bonnet produziert und hatten unterschiedliche Klingenformen. Typisch ist einzig Form und Bauart des Griffs.
Die Klingen waren übrigens mit 'Bonnet' gezeichnet, nicht mit 'Saint-Amants'.

Im Buch von Lemasson ist auf Seite 104 ein Messer von 1906 abgebildet, das wohl die Vorlage für Dein Messer ist. Er nennt dieses 'Grand Yatagan'.
 
Das Perceval T45, ein eher ungewöhnlicher Franzose. Ich liebe das minimalistisch Design, Perceval-typisch extrem sauber und sorgfältig ausgeführt und verarbeitet. Erfreulich aus meiner Sicht auch, dass hier noch die alten Logos/Schrifttypen verwendet werden. Die einseitig geschliffene Klinge ist natürlich rattenscharf.
Schön anzusehen, und durch die hauptsächliche Verwendung als Brieföffner ein Schmuckstück auf dem Schreibtisch.
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Virgil,
danke für den Hinweis.
Einer meiner Freunde aus Pau hat so ein Yatagan aus Saint Amants.
Original patiniert.
Er kriegt das Buch zu Weihnachten. 🎄
Bonne Jourrnée,
Rudi
 
Ich bin am Montag aus der "Montagne Thiernoise" zurückgekehrt. Ausser der doch ziemlich langen Anfahrt war es eine tolle Erfahrung an der Ausrichtung des "Salon de la Durolle" beteiligt gewesen zu sein. Es herrschte ien super Stimmung, freundlich und kollegial, super Gespräche und Fachdiskussionen unter Messermachern und Sammlern, gemütliche Mahlzeiten und ausgelassene Momente in der "Buvette".


Am Donnerstagnachmittag stand erstmal eine kleine Wandertour in den Bergen an.
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Freitag Morgen wurde dann fleißig gearbeitet, Tisch und Stühle aufgestellt, Markierungen angebracht usw.....
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Freitag Abend fingen dann bereits die ersten Austeller an ihre Tische einzurichten.
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Zuletzt bearbeitet:
Ich war ab Eröffnung zuständig für die Entgegennahme der Messer die im Rahmen des Wettbewerbs ausgestellt wurden, deshalb kam ich erst nach dem Mittagessen dazu mir die Tische anzusehen. Leider waren zu dem Zeitpunkt bereits mehrere Tische ausverkauft. Trotzdem habe ich ein paar Fotos von den zum Verkauf stehenden Messern machen können.


Guy Farvault, "La Forge des Berthons"

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