Holzspalten (neudeutsch batonig) wofür?

UNd man sollte das Messer mit der passiven Hand halten (Linkshänder rechts, Rechtshänder links) und mit der aktiven Hand den Knüppel schwingen.

Also das ist mein Fazit, nachdem ich als Linkshänder zweimal gleich mit rechts daneben geschlagen habe. Aus Gewohnheit das Messer mit links gehalten... Nette rote Blase am Finger.
 
Ich bin auch schon seit mehreren Jahren in Wald und Wiesen unterwegs. Holzspalten mit dem Messer gehört für mich ganz normal mit zum Outdoor-Alltag wie die Suche nach einem geeigneten Schlafplatz.

Wozu? Kleinholz liegt zwar überall rum, wenn es sich nicht gerade um einen hochdomestizierten Wald handelt, aber ich möchte vielleicht trotzdem an das trockenere Holz im Innenteil des Astes ran. Oder den dicken Klotz den ich gefunden habe, zu handlicherem Material verarbeiten.

Ein Beil nehme ich aus Gewichtsgründen nicht mit und für alles was kleiner als 5-8 cm im Durchmesser ist, reicht tatsächlich auch das mittelgroße Fixed.

Gerade wenn ich nur kochen möchte, brauche ich keinen Scheiterhaufen, sondern möchte ein möglichst kleines, gut zu kontrollierendes Feuer haben. Es ist energieeffizienter einen größeren Ast mitzuschleppen und diesen dann mit Säge und Messer zu zerkleinern als nur kleines Zeug zu holen.

(Kl. Äste dienen als Anmachholz, vom dicken Ende werden zwei Scheite abgesägt die als Auflage für den Topf und als Begrenzung des Feuers 'Jägerfeuer' dienen. Der Rest, ist entweder dünn genug um so verbrannt zu werden, oder muss noch mal kleiner gemacht werden. Mit dem Messer geht sowas in der Regel ganz gut, ohne dass man eine feste Unterlage braucht. Mir ist das mit einem Beil zu aktig. Feste, sichere Unterlage suchen, auf die Finger aufpassen und dann auch noch treffen. Für mich persönlich geht das mit dem Messer sicherer.)

Aber das bleibt jedem selbst überlassen, sofern er den Luxus von genügend Holz hat. Nahe der Baumgrenze hat man dies nicht immer. Und sofern man die umfangreiche Ausrüstung nicht auf viele Schultern verteilen kann, ist ein Beil manchmal halt doch einfach zu schwer.

Warum jetzt Menschen daherkommen und sagen, man müsste mit seinem Messer 15 cm Scheite durchhacken oder gar ein elendig großes Messer zum Hacken mitnehmen, verstehe ich nicht. Da brauche ich dann ja noch ein kleines Messer dazu. Dann kann ich lieber eine leichte Klappsäge mitnehmen. Ein Unterstand ist damit allemal schneller gebaut.
 
Bei unserem Outdoortreffen im schwedischen Wald wurde auch Batoning eingesetzt. Da es die ganze nacht durchgeregnet hatte war das Brennholz nass. Ich habe ca. 3cm dicke Äste mit dem Messer aufgespalten um ans trockene Innere zu kommen. Wir hatten auch eine Axt dabei aber die wäre etwas zu groß für die dünnen Äste gewesen. Später hat Docrim noch eine Ladung Äste mit dem Messer zerkleinert.
Heute habe ich eine Gabel aus einem Birkenast geschnitzt. Um das Holz grob in Form zu bekommen habe ich auch wieder Batoning eingesetzt. ;)
Das hätte zwar auch mit einem Beil funktioniert aber nicht so präzise und außerdem hatte ich auch keins dabei.
 
Servus,


Hmm...ich verwende die Holzspaltetechnik auch oft. Vor allem für das Holz, dass für das Cheminée in der Wohnung bestimmt ist. Warum? Weil ich damit gezielter Scheite fabrizieren kann und es irgendwie sozialverträglicher ist als eine kleine Axt auf dem Gartensitzplatz rumzuschwingen. Verwenden tu ich hauptsächlich ein Ka-Bar oder das Cold Steel Pocket Bushman. Je nachdem was zur Hand ist.

In der freien Natur wird natürlich einfach angezündet was gerade da ist. Je grösser desto doller das Feuer.

Grüsse,
Urs
 
Aber die Sache mit der Butter sollte man mal ausdiskutieren, da kenne ich mich aus, auch mit den optimalen Streichwinkeln und der Beschleunigung der Schneide zum Stullenende hin. Gibts da ein Forum zu?

Forum weiss ich nicht, habe aber eine Bedienungsanleitung gefunden:
"Schmierkurs"

BTT

Ich selber bin seit meiner Jugend, lang ist es her, immer mal im Wald unterwegs, Im Winter, im Sommer, manchmal mit viel Gepäck, Klappsäge (Bahco Laplander) und Axt und Messer, manchmal mit wenig Gepäck, Klappsäge und Messer, manchmal ohne Gepäck aber Messer, Streichhölzern, etc.
Neulich hat mich meine Frau ohne Messer zur Toilette gehen sehen, aber das war ein Versehen :glgl:

Wenn ich meinen kleinen Holzkocher/Hobokocher bei mir habe und mir für die Kaffeepause oder am Lagerplatz ein sicheres Plätzchen zum Kochen suche, gibt es oft nasses Holz, das herumliegt. Jetzt könnte ich mich auf den Weg machen und Holz suchen... Aber oft finde ich auf dem Weg einen abgestorbenen Baum, Windbruch, etc. von dem ich ein armdickes Stück Holz absäge und bis zur Kaffeepause/Kochzeit mitnehme, ist einfacher, als viel Kleinzeug unter dem Arm/im Rucksack/in der Tasche mitzunehmen. Den Ast säge ich mir dann in gebrauchsfertige Stücke und spalte sie rasch mit dem Messer, wenn ich keine Axt mitführe.
Ob es auch anders geht: klar. Ist aber mein Weg, entspannt, unaufgeregt, lange vor Gear Brylls im Fernsehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf zwei Touren im Harz habe ich die Knüppelmethode verwandt.
Bei der einen war es so nass und wir auch komplett durchgeweicht, alles rundherum war nass, klassischer Herbst im Harz. Da beschlossen wir, in eine Schutzhütte zu gehen und davor ein Feuer zu machen. Um es in Gang zu bekommmen, habe ich Kernholz mit Knüppel und Messer rausspalten müssen, da wirklich nichts trockenes an Holz zu finden war.
Ein anderes Mal habe ich meinen kleinen Hobo als ausschließliche Kochmöglichkeit dabei gehabt, auch im Harz, mit den kleinen Ästchen brannte er zwar, aber aufgespaltene Viertel gingen erheblich besser als das Bruchholz.

Batoning ? Ein wirkliches Unwort in meinen Augen. Etwas zu tun, nur um es zu tun, ist imho Langeweile oder sinnfrei.
Auch entdecke ich immer mehr Bekloppte bei uns im Revier, die vom Bear Grylls Virus befallen sind und überall Lean-to Dächlein bauen, dafür halbe Wälder entasten und sich womöglich noch als sehr naturnahe Menschen betrachten, denn als Umweltfrevler und Naturstörenfriede.

Vergessen habt ihr noch zu erwähnen, das Nutnfancy auch ne Pulle WD 40 mitschleppt, damit er besser Batonen kann und somit sein Messer besser durch Holz glitscht..... Schwachkopf!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergessen habt ihr noch zu erwähnen, das Nutnfancy auch ne Pulle WD 40 mitschleppt, damit er besser Batonen kann und somit sein Messer besser durch Holz glitscht..... Schwachkopf!

Der ist ein Luschi. Mein Hardcorebatoningtool wurde vom freundlichen Chinesen, von dem ich es gekauft habe, natürlich ausgiebig gebatoningt Siehe Bilder. Ein Messer, das nicht wenigstens Straßenbelagsbatoning oder Heavyeisenrohreinkerbing aushält, würde ich mir nie im Leben kaufen. Das muss ein Messer einfach abkönnen!

Pitter

edit: bevor einer fragt, das Messer ist unverkäuflich da unzerstörbar.
 

Anhänge

  • 10.jpg
    10.jpg
    106 KB · Aufrufe: 536
  • 11.jpg
    11.jpg
    129,8 KB · Aufrufe: 546
  • 12.jpg
    12.jpg
    105 KB · Aufrufe: 533
  • 13.jpg
    13.jpg
    82,4 KB · Aufrufe: 613
Vergessen habt ihr noch zu erwähnen, das Nutnfancy auch ne Pulle WD 40 mitschleppt, damit er besser Batonen kann und somit sein Messer besser durch Holz glitscht..... Schwachkopf!

Ich habe mir das von nutnfancy abgeschaut, dessen Methode aber verbessert: ich benutze die handliche 1000ml Benzinflasche, das spart das Messer für Batoning, weil damit auch so richtig nasses Holz brennt... In seinem Sinne also "good weight".

BTT
Ich finde, Batoning ist eine (kleine) Fähigkeit, die mir draussen unter bestimmten Umständen helfen kann. Ein Messer nur nach seiner Fähigkeit, hardcoregangbangconcretestahlrohrbatoning zu überstehen auszusuchen, halte ich für genau so überflüssig wie WD 40 als "Hilfe"
 
Ich denke, dass das Spalten von Holz mit einem Messer eine interessante Erweiterung des Einsatzspektrums ist, bzw. sein kann.

Insbesondere beim Spalten von dünnem Holz oder auch stark verwachsenen Holzstücken wie Kienspan. Gerade bei Keinspan, wenn man die ganze Wurzel ausgehoben hat, ist das Spalten zum Trocknen und sparsamen Verwenden durchaus angebracht.

Nichtsdesotrotz halte ich absolut gar nichts davon das Messer durch 30cm-Stücke zu prügeln. Nicht nur, weil das schlicht und ergreifend unsinnig ist, sondern zum einen in "Survival-Situationen" mein überlebenswichtiges Werkzeug gefährden kann (Bruch, Steckenbleiben, etc.) und zum anderen viel einfacher geht!
Sollte ich in die Situation kommen, in der ich wirklich genötigt bin ein dickes Holzstück für was auch immer zu spalten, setze ich zwar das Messer an, und gebe ihm ein oder zwei Schläge auf den Klingenrücken um eine Kerbe zu erhalten, nehme dann aber das Messer wieder heraus und verwende stattdessen einfach selbstgeschnitzte Holzkeile aus dünnen, frischen Ästen!
Funktioniert einwandfrei, gefährdet kein Werkzeug, und sollte einer davon kaputtgehen, nachschnitzen oder neuen basteln!
Ist mir persönlich 10mal lieber als mein Messer 10 cm tief in einem 30cm-Durchmesser-Holzklotz zu wissen.....

Gruß

Christian
 
Ich kann mir die viel wichtigere Frage einfach nicht verkneifen:
Danach rasierte (TM) es aber doch noch - oder?

Ja, aber nur 12 Wildsauen, danach wurde es dann doch etwas stumpf.

Im Ernst, ich find ja "Batoning" schon cool, ob das jetzt Baumstämme, Pflastersteine oder Betonplatten sind. Und ich schau mir auch gerne Verrückte mit Eishockeymasken an, die grundsätzliche alle Messer in nem Schrausbtock zu Tode hämmern. Kann man alles machen, wenn man zuviel Geld hat und ausreichend ballaballa ist. Gegen ballaballa ist ja nichts zu sagen. Wozu kauf ich mir ein Zombieschwert, mit dem man den ganzen Tag lang sinnlos auf Holzstämme eindreschen kann. Eben ballaballa.

Die *Ernsthaftigkeit* mit der das betrieben wird, und die angebliche Relevanz für ein Messer - das ist halt das was nervt.

Pitter
 
Hmmm, ich seh's mal so:
Jemand, der bei jedem Wetter zu allen Jahreszeiten viel draußen unterwegs ist, sollte wissen, wie's geht, weil's einem aus der Verlegenheit helfen kann (trockenes, feines Holz bei Nässe wurde ja mehrfach genannt). Aber eine Philosophie, einen Kult draus machen? Wenn irgendwas zum reinem Selbstzweck wird (wozu für mich die YouTube-Filmchen zählen), macht's in meinen Augen keinen Sinn...

Gruß
Wolf
 
Ich denke :
Es zeugt einfach von viel Intelligenz und Scharfsinn auf seinem wichtigsten Outdoorwerkzeug mit einem keulenähnlichen Werkzeug herumzuknüppeln um unnötige Arbeiten mit möglichst viel Energieverbrauch zu verrichten.
Vor ein paar Jahren hat keine Sau über Batoning diskutiert.
Jahrhunderte/tausende war dieses nicht notwändig und ist es imho auch heute nicht.
 
Früher, also vor 40-45 Jahren habe ich zum Lagerfeur machen oft holz mit meinem Mercator Soldatenmesser gespalten. Damals wusste ich weder, dass es das Soldatenmesser war, noch wusste ich was von Batoring. Ich braucte einfach Kleinholz.
Heute spalte ich oft noch einem Holzkeil oder ein Brettchen mit dem jeweiligen EDC ohne mir Gedanken darüber zu machen, wie das auf Neudeutsch heissen könnte.
Ein Messer ist ein Universalwerkzeug.
 
Also es gibt auch noch andere Situationen in denen man sowas ganz gut gebrauchen kann:

Man nehme ein Mittelgroßes böses Metalfestival irgendwo im hohen Norden, da istzs dann so dass das bisschen Totholz was in dem einen Jahr wieder angefallen ist nach 5 Minuten einfach nicht mehr vorhanden ist.
Und wenns nachts mal derbe Kalt wird, geht man halt Mangels Axt ( die ja immer beschlagnahmt werden) mit nem größeren Messer auf Baumjagd.

Zudem ists wenn man keine Axt hat auch möglich mit nem Messer per Batoning eine Zentrale Zeltstange zu besorgen, die langwe genug ist ,und gleihczeitig was aushält ( so 2- 3 Meter und entsprechende Dicke) da diese Kaliber als Totholz nunmal nicht immer ganz einfach zu finden sind.
 
"Mangels Axt"... lese ich hier immer.

Entweder ich "plane" das Aufspalten von Holz. Dann habe ich eine Axt dabei. Und Arbeitshandschuhe.

Oder ich befinde mich in einer wie auch immer (unfreiwillig! sonst s.o.) herbeigeführten Survivalsituation. Dann würde ich aber alles vermeiden, woran ich mich verletzen könnte. Und dazu gehört batoning, weil ich fest davon ausgehe, mir genau dann auf die Finger zu kloppen, wenn ich es am wenigsten gebrauchen kann.
Alternativ geht einem auch noch das einzige Tool, auf das man in einem Notfall nicht verzichten möchte -das Messer- kaputt.

Batoning gehört für mich zu den sog. "Bear Grylls"-Techniken: man klettert lieber den 30m Abhang runter, weil einem die 4 Stunden Marsch drumherum zu lange dauern. Ergo: Unterhaltsam, wenn der Notfall unter sicheren Rahmenbedingungen geprobt wird, aber wenn man es als vernunftbegabter Mensch betrachtet eigentlich zu riskant im Ernstfall.

Batoning könnte möglicherweise sinnvoll sein, wenn man sich in einer Survivalsituation ein Floss/richtige Holzhütte etc. bauen muss, weil das ohne Batoning kaum geht, wenn die Axt/Säge nicht dabei ist. Aber das sind doch nun wirklich extreme Szenarien, die man nur schwer erfahren wird. Zumal ich im Rucksack immer eine leichte Fiskars dabei habe- das sind 141g und kostet 18€! Das Ding halte ich für mindestens so wertvoll wie mein Messer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich denke es führen viele Wege nach Rom.

Du implizierst ja die Frage, ob es generell notwendig ist, als Waldläufer Holz zu spalten.
Ich denke, es gibt Situationen, in denen das Spalten von Holz Sinn macht. Als "Anmachholz" bieten die scharfen, trockenen Kanten gespaltenen Holzes meiner Erfahrung nach Vorteile (bessere Angriffsfläche für das Feuer) gegenüber rundem, möglicherweise mit Rinde bewachsenem oder teils verwittertem Holz. Es brennt einfach schneller an (und raucht oft auch weniger, habe ich beobachtet.). Auch z.B. beim Löffelschnitzen ist es sinnvoll, das Rundholz zunächst längs zu halbieren - Dadurch verringert man die Möglichkeit, dass der Löffel beim trocknen "platzt".

Am besten spaltet es sich meiner Erfahrung nach mit dem Beil/der Axt. Wenn diese aber zu schwer/nicht vorhanden sind, ist es gut zu wissen, dass das Messer den Job auch erledigen könnte.

Notwendig ist das alles aber wirklich nicht, da stimmen unsere Erfahrungen überein. Ich habe schon viele Feuer ohne jegliches Spalten entfacht, auch bei feuchtem Wetter. Es dauert einfach ein bisschen länger, raucht ein bisschen mehr und brennt nicht immer so schön wie im Bilderbuch.

Ich stimme Dir zu, dass man ein Messer nicht danach auswählen sollte, ob es zum "batoning" taugt.

l.
 
Du implizierst ja die Frage, ob es generell notwendig ist, als Waldläufer Holz zu spalten.

Nö.

Ich impliziere gar nix.;)

Natürlich spalte ich auch mein Anmachholz..... dafür muss ich aber nicht mit nem Knüppel mein Messer durch ein Holzscheit prügeln, sondern "drück-schneide" das einfach von einem geeigneten Stück Holz/Astabschnitt ab.

Auch die nach dem Mahl dringend notwendigen Zahnstocher werden dann so hergestellt:D

Gruß
chamenos
 
Ich glaube, dass Batoning oft auch durch elegantere Lösungen ersetzt werden kann; wie im Beispiel von chamenos.

Ich frage mich auch immer was das soll, wenn Leute mit 10cm langen Klingen (am besten noch mit einem Klappmesser) an daumendicken Ästen rumhacken. Mit einem einigermaßen scharfen Messer sollte man Äste dieser Dicke auch so (mit dem chest-lever grip oder wenn der Ast noch am Stamm ist, indem man ihn durch Biegen unter Spannung setzt) abschneiden können.


Ookami
 
(...) musste ich kein Holz fürs Feuer oder das Biwak spalten. Auch nicht zum Löffel-schnitzen oder für Behelfsheringe. Das Zeug fand sich eigenlich immer in passenden Abmessungen.

->Damit sagst Du doch, dass es u.U. gar nicht notwendig ist, Holz zu spalten, oder nicht?:confused:

sondern "drück-schneide" das einfach von einem geeigneten Stück Holz/Astabschnitt ab.

Achso. Das geht aber dann nur bis zu einem bestimmten Astdurchmesser und bedeutet, dass Du größere Holzstücke (in einer späteren Phase des Feuers) ungespalten auflegst, oder? (Oder hast Du dafür doch ein Beil?)

Beste Grüße,

l.
 
Zurück