klassische Taschenmesser

Hartkopf im Sonntagsgewand


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Dieses sog. Bertram 3-Bahnen-Taschenmesser wurde von Klaas nach alten Zeichnungen aus den 1960ern wieder aufgelegt und wird immer wieder mal mit verschiedenen Griffschalen angeboten, z. T. auch in Damast. Dieses hier hat blau stabilisierte Pappelwurzel-Griffschalen.
Klaas Bertram 3Bahn (2).JPG
Klaas Bertram 3Bahn (3).JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Springmesser sind in diesem Thread schon als klassische Taschenmesser vorgestellt worden.
Dieses "vintage" Modell zeigt bereits auf den ersten Blick zwei ungewöhnliche Details:

1. der U-förmig gebogene Auslöse-Hebel, er ermöglicht durch seine Größe und Form ein sehr komfortables Öffnen
2. die zapfenförmige Erhöhung am Ansatz der Klinge, sie bewirkt beim Öffnungsvorgang den Klingenstopp in einer Einbuchtung am Griffrücken.

Nicht sichtbar ist, dass der für den Öffnungsvorgang erforderliche Federmechanismus nicht den heute gängigen "lever lock" Springern entspricht:
An Stelle der heute verwendeten "Rückfeder" (sie ermöglicht den Klngenstopp) mit einer zusätzlich eingesetzten "Springfeder" (sie bewirkt das Herausschleudern der Klnge) gibt es nur eine Öffnungsfeder.

Grüße
cut

Anhang anzeigen 277536
Beim Anblick dieses Meisterweeks war ich wie vor den Kopf gesschlagen, denn ich hatte ein Erbstück von meinem Urgroßvater, das ganz ähnlich aussah. Allerdings hat er es seinerzeit aus Schottland mitgebracht, allwo er am Bau der berühmten Brücke über den Firth of Forth beteiligt war. Leider hat mein Vater der mit über 90 Jahren in ein Demenzpflegeheim kam es mitgenommen, wo es ihm prompt gestohlen wurde, wie auch ein wertvoller Ring und andere Kleinigkeiten. Wenn, was Gott verhüten möge, Sie oder ihre Angehörigen in eine solche Situation kommen sollte: VORSICHT!!!
Jetzt meine bescheidene Bitte: Könnten Sie sich vorstellen, sich von dem guten Stück zu trennen? Ich zahle (fast) jeden Preis!
Mit der Hoffnung auf eine positive Antwort verbleibe ich mit vielen Grüßen
Corradino
 
Beim Anblick dieses Meisterweeks war ich wie vor den Kopf gesschlagen, denn ich hatte ein Erbstück von meinem Urgroßvater, das ganz ähnlich aussah. Allerdings hat er es seinerzeit aus Schottland mitgebracht, allwo er am Bau der berühmten Brücke über den Firth of Forth beteiligt war. Leider hat mein Vater der mit über 90 Jahren in ein Demenzpflegeheim kam es mitgenommen, wo es ihm prompt gestohlen wurde, wie auch ein wertvoller Ring und andere Kleinigkeiten. Wenn, was Gott verhüten möge, Sie oder ihre Angehörigen in eine solche Situation kommen sollte: VORSICHT!!!
Jetzt meine bescheidene Bitte: Könnten Sie sich vorstellen, sich von dem guten Stück zu trennen? Ich zahle (fast) jeden Preis!
Mit der Hoffnung auf eine positive Antwort verbleibe ich mit vielen Grüßen
Corradino
Hallo Corradino,
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Grüße
cut
 
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