akiem
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KINO 8 >http://homepage.mac.com/akiem1/Feilen und schleifen2.mov
hier mal auf dem bild meine holzraspeln zur griffbearbeitung. von links nach rechts zuerst die microplane raspel mit einem groben und feinem blatt. der vorteil dieser feile, sie trägt wenn man will viel ab. aber durch ihre -zig messerchen welche gehärtet sind (60 hrc) gibt es keinerlei staub und die gefeilte holzfläche ist völlig ohne riefen. ich benutze sie als letzte feile vor dem schliff mit schleifpapier.
die shintofeile ist eine perfekte feile/raspel für den schnellen abtrag. mit 2-3 hieben habe ich 1-2 mm je nach holz abgetragen. sie verstpopft so gut wie nicht und lässt in der schärfe nicht nach. ich habe mir ihr schon problemlos bronze in form gebracht. ich benutze sie auch aufgelegt zum planschleifen wie im film gezeigt.
wo ich die kleinere feile gefunden habe, weiß ich nicht mehr. sie hat einen groben belag wie aus korunt. sie ist perfekt um übergänge holz/ne-metalle zu schleifen.
diese feilen/raspeln ziehe ich jedem band und tellerschleifer aus dem baumarkt vor. mit den feilen ist schneller und genauer zu arbeiten wie mit diesen billigbandschleifern für 70-80 euro. die feilen sind teuer, aber lohnen sich allemal. am teuersten ist so ein bandschleifer der unbenutzt in der ecke steht, weil er nichts taugt.
im hintergrund diverse schlüsselfeilen für die bearbeitung von zwingen oder details am messer und griff. die feilen sind von grobet
( http://www.dick.biz/ ) und teilweise aus den usa.
im film sieht man den einsatz vom läppler. ein geniales teil um feinste ecken/kanten an den unmöglichsten stellen punktgenau und kantenscharf an der klinge oder zwinge zu schleifen. klar geht das auch mit einem holzstöckchen. aber durch das mm genaue verschieben des schleifbändchens ist das einfach besser und spart schleifpapier. auch ist der druck perfekt zu dosieren.
bild 58
hier mal auf dem bild meine holzraspeln zur griffbearbeitung. von links nach rechts zuerst die microplane raspel mit einem groben und feinem blatt. der vorteil dieser feile, sie trägt wenn man will viel ab. aber durch ihre -zig messerchen welche gehärtet sind (60 hrc) gibt es keinerlei staub und die gefeilte holzfläche ist völlig ohne riefen. ich benutze sie als letzte feile vor dem schliff mit schleifpapier.
die shintofeile ist eine perfekte feile/raspel für den schnellen abtrag. mit 2-3 hieben habe ich 1-2 mm je nach holz abgetragen. sie verstpopft so gut wie nicht und lässt in der schärfe nicht nach. ich habe mir ihr schon problemlos bronze in form gebracht. ich benutze sie auch aufgelegt zum planschleifen wie im film gezeigt.
wo ich die kleinere feile gefunden habe, weiß ich nicht mehr. sie hat einen groben belag wie aus korunt. sie ist perfekt um übergänge holz/ne-metalle zu schleifen.
diese feilen/raspeln ziehe ich jedem band und tellerschleifer aus dem baumarkt vor. mit den feilen ist schneller und genauer zu arbeiten wie mit diesen billigbandschleifern für 70-80 euro. die feilen sind teuer, aber lohnen sich allemal. am teuersten ist so ein bandschleifer der unbenutzt in der ecke steht, weil er nichts taugt.
im hintergrund diverse schlüsselfeilen für die bearbeitung von zwingen oder details am messer und griff. die feilen sind von grobet
( http://www.dick.biz/ ) und teilweise aus den usa.
im film sieht man den einsatz vom läppler. ein geniales teil um feinste ecken/kanten an den unmöglichsten stellen punktgenau und kantenscharf an der klinge oder zwinge zu schleifen. klar geht das auch mit einem holzstöckchen. aber durch das mm genaue verschieben des schleifbändchens ist das einfach besser und spart schleifpapier. auch ist der druck perfekt zu dosieren.

bild 58
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