Magnet Rasierklingen-Schärfer "Blade Master" --- Fiktion oder Wahrheit?

Vom Prinzip her müsste ja wohl ein Tester mit zwei klingen parallel arbeiten und bei jeder Rasur die Hälfte des Gesichts mit der einen Klinge - die hälfte mit der anderen, sozusagen als Kontrollgruppe :). Und dann zwecks Handhaltung immer täglich die Gesichtshälften wechseln (jede Klinge macht an 2 Tagen einmal das ganze Gesicht). Dann müsste man noch zusätzlich nach jeder Rasur (optimal bei der Blademaster Kling nach der RAsur und nach der Benutzung des Blademasters). Ausserdem wäre dann der natürliche "Aufrichtungsvorgang" noch als zusatz interessant. Falls also jemand ein REM zu hause hat - immer ran *g*.

Von den Erfahrungen her die ich gelesen habe klingt es aber schon so als ob es funktionieren würde. länger als 5-10 Rasuren hält bei mir kleine Mach3 Klinge.

Gruß Xavi
 
By the way,

liebe Mistreiter, vielleicht ist DAS ja der von justread geforderte neutrale Test.

Das hat unsere Stiftung Warentest dazu geschrieben:

Nassrasierer: Magnet-Nachschärfgerät
Stumpf geblieben
Placeboeffekte aber denkbar.

Rasierklingen kosten mitunter viel Geld. Die teuerste Schneide in unserem Test liegt bei 2,19 Euro. Umgerechnet auf die durchschnittliche Lebensdauer schlägt damit jede Rasur mit 22 Cent zu Buche. Da klingt verlockend, was der „Blade Master“ verspricht: Eine Rasierklinge soll bis zu viermal länger halten – durch einfache Lagerung auf dem Gerät. Ein Magnet im Innern soll verhindern, dass die Schneidkanten verbiegen, und so die Schärfe erhalten. Das klingt unrealistisch, weil Magnetkräfte dafür zu schwach sind. Wir wollten es dennoch genau wissen und haben das Gerät getestet.
Fünf Männer haben sich drei Monate lang unter Testbedingungen rasiert. Dazu bekamen sie morgens mal eine Blade-Master-gelagerte, mal eine unbehandelte Klinge (zufällig ausgewählt und ohne ihr Wissen) ausgehändigt. Nach der Rasur schätzten sie die Schärfe der Klinge ein. Eine Klinge galt als verbraucht, wenn sie zweimal hintereinander als unbrauchbar bezeichnet wurde. Das Ergebnis: Eine objektive Wirksamkeit des Blade Masters auf die Lebensdauer von Rasierklingen kann nicht bestätigt werden.
Ein Placeboeffekt als psychologische Wirkung ist aber durchaus denkbar. Der Test offenbarte einen recht großen subjektiven Spielraum, eine Klinge als un*brauchbar einzuschätzen. Wer sich für stolze 16 Euro den Blade Master zulegt und an dessen Wirksamkeit glaubt, der mag seine Klinge weit über das gewohnte Maß hinaus nutzen. Das spart auch Geld – ist aber nicht im Sinne des Erfinders.

Viele Grüße,
Herbert
 
Der "Placebo-Effekt" profitiert wahrscheinlich von der von Beelzebub erwähnten unterschiedlichen Standzeit insbesondere der modernen Mehrklingenrasierer. Ein Mitarbeiter eines großen internationalen Herstellers hat mir dazu erklärt, diese unterschiedliche Standzeit, die oft von den Kunden beklagt wird, beruhe auf geringfügig unterschiedlichen Anstellwinkeln und Winkeln der Klingen zueinander. Ein optimaler Rasierer kann dann z.B. 2 Wochen halten, ein suboptimaler eventuell nur 3 Tage. Die Rasierer werden vollautomatisch montiert, die dabei auftretenden Fertigungstoleranzen sind verfahrenstechnisch schwer in der Griff zu bekommen. Wenn das schon bei vollautomatisch montierten Rasierern der Fall ist, wie sollen sich dann Rasierklingen verhalten, die von Hand in einen Rasierer eingelegt werden? Fazit: ein Test ist schon allein deshalb schwer zu organisieren, weil die Ausgangsbedingungen kaum zu kontrollieren sind.... vom menschlichen Faktor einmal ganz abgesehen.
 
also ich glaube dass es könnte noch hinhauen... warentest bringts!
also fü 15 Euro... dass kann ja nichts sein!
nein: ich glaube dass dass wegen den Beschichtungen auf der Rasierklinge nicht geht, und da die Gilette dinger eh recht wenig magnetisch sind...

also: ich will mir ja hier jetzt nicht anmassen euren ganzen Expertenmeinungen zu widersprechen! wirklich nicht!! aber ich habe da auch so einen Test gemacht...

Ich rasiere mich jetzt schon recht lange mit echten, rostenden und somit auch magnetischen, Rasiermessern, und die muss man ja auch immer abziehen, damit sich der Grat wieder aufrichtet. (wenn man dass nicht macht kann man sich höchstens 3 mal mehr oder weniger anständig rasieren...!!!

Mich hat dann interessiert, ob da was dran ist, und habe dann selber einen
Test gemacht: ich habe mein (3 mal nacheinander benutztes) Rasiermesser eine Nacht lang direkt vor einen 40N Elektromagneten gespannt, und dass hat wirklich was gebracht! dass Messer war dann wieder genau so scharf wie wenn ich es abgezogen hätte...:teuflisch :irre:
is ja auch irgendwie logisch, denn ein Nagel den man schräg in einem Brett ganz leich fixiert stellt sich ja auch auf wenn man einen Magneten davorhält! (dass realistischere experiment ist dass was sicher jeder von euch die ne werkstatt haben kennt: der schraubenzieher! an einem magnetisch geladenen schraubenzieher stehen die eisenspäne ja auch immer wegen den entstandenen eigenen Polen!)

also ich habe zwar dass Gerät nie gesehen, weiss also auch nicht wie stark dass es ist, und funktioniert aber der Magnettest funktionierte bei mir ausgezeichnet!
(ziehe dass Messer aber immer noch aus rhitualgründen ab:hehe: )

Enzo
 
Mojen - habe gestern mal beim Vertrieb angerufen und wurde an der Erfinder verwiesen. Den findet man hier:

http://www.blade-master.de/

Bin die nächsten Tage etwas eingespannt, kann da mal jemand nachfragen, ob und wie man an die Untersuchung der Uni Erlangen kommt. Wäre ja mal interessant, nicht nur die Bilder zu sehen, sondern vor allem die Methodik zu lesen.

Vor allem würde es mich mal interessieren, was da zu Toleranzen bei der Herstellung der Rasierklingen steht, und wie dieser Fehler auf die Unterschungsergebnisse durchschlägt.

Ob das Ding tatsächlich funktioniert, kann ich nicht beurteilen. Ich rasiere mich elektrisch. Ist aber nicht meine Frage. Von meinem Standpunkt aus sind bisher nur die Wirkungsweise und der Nachweis dieser Wirkungsweise methodisch nicht nachvollziehbar. Und da muss ich mich entscheiden. Entweder ich argumentiere wissenschaftlich, dann fehlt da noch ein bisserl was. Oder ich argumentiere mit Mondschein und "Sachen, die der Wissenschaft verschlossen bleiben". Kann man auch machen. Nur das dazwischen mag ich nicht so sehr.

Grüße
Pitter
 
Interessant ist, dass sich der Erfinder in seiner Patentschrift (zu finden hier:

http://publikationen.dpma.de/lst_pat_beg.do;jsessionid=E2YbY0RXocShf8pH4uqal6K3Jrob8uHD95vSi3tNvnSjbr8LtV2q!-1830025817!1157011483748)
auf ein Gebrauchsmuster aus dem Jahre 1975 bezieht. Er schreibt dazu:

"Die Arbeitsweise der bekannten Vorrichtung beruht angeblich auf einem einfachen physikalischen Prinzip. Durch den Druck auf die Klingenschneide soll eine molekulare Massenverdichtung stattfinden. Da bekanntlich Magnete Eisen anziehen, soll es genügen, die zu schärfenden Klinge etwa einen Millimeter an einen Magneten heranzuführen, um die molekulare Massenverdichtung wieder aufzuheben."

Fazit: 100% Humbug.

Eine weiter Begründung der Funktionsfähigkeit gibt der Erfinder nicht. Man fragt sich, in welchem Delirium der Patentprüfer war...

Gruß, Jan.
 
Naja, im Patentamt wird ja wohl nicht geprüft ob es funktioniert, sondern ob es die Idee vorher schon mal gab (bzw ob dies vorher schriftlich festgehalten wurde).

"molekulare Massenverdichtung" dürfte natürlich schon unter Hokuspokus fallen.
 
Naja, normalerweise wird schon überprüft, ob die Erfindung grob gegen Naturgestze verstößt und insgesamt plausibel ist...
 
Auf der HP unter "Wirkung" seh ich auch nur die bekannten REM-Bilder, aber eine plausible Erklärung...Pustekuchen!:argw:

Aber wie gesagt, ich brauch das Ding ja nicht, meine Rasier halten ja schon lang genung.:D
 
Mein letzter Eintrag zu diesem Thema

Ich hatte hier schon gemeldet, daß ich mit dem Blade Master hoch zufrieden bin. Jetzt hab ich mal auf die Standzeit geschaut. Die Mach3-Klinge habe ich am 31. Juli erstmalig eingesetzt, jetzt Anfang der Woche am 24. September mußt ich sie austauschen.
Rasiert habe ich mich jeden Tag außer Sonntags, zwischenzeitlich wurden mit dem Rasierer aber auch Damenbeine rasiert.
Die Superschärfe vom Anfang wurde zwar nicht beibehalten, ich konnte mich aber bis zum Schluß immer gut rasieren und ich bin kein Masochist, der sich wegen einer langen Standzeit quält.

Gruß

Uraken
 
Ja Hallo erstmal,

Lange Rede kurzer Sinn, ich habe den Blademaster getestet. Völlig unvoreingenommen versteht sich. Jeweil eine Gesichtshälfte ca. 6 mal
mit auf einem Blademaster abgestellten Klinge (Gillette II) und einer "normal" abgelegten Klinge.

Fazit ist: Ich habe die Klingen an jeweils zwei Stellen mit einem Mikroscope untersucht und fotografiert. Der Unterschied ist nicht wesentlich, jedoch zeigt sich die "normale" Klinge ewas glatter. Was ich auch beim Rasieren schon spürte.
Fragt sich nur wie der Urzustand war. Das ich natürlich (leider) nicht dokumentierte. Wen es interressiert, den schicke ich diese Bilder gerne zum Vergleich.

Aus einem Versuch zu urteilen halte ich persönlich für falsch, drum sollte sich jeder selbst ein Urteil bilden. Mein zweiter Versuch startet gerade....

:cool: Pegasus
 
Wäre interessant zu wissen ob Du immer auf 6 mal gehen willst (wäre schade) oder mit den Klingen so lange Rasierst bis Du Sie als unangenehm empfindest.

Gruß Xavi
 
AW: Immer noch

Ich nutze ihn immer noch, die Lebensdauer der Rasierer (Mach3) verlängert sich auf bis zu 4 Wochen, es stimmt aber schon was in dem Artikel steht:
Von den Herstellern von Rasierklingen wird wohl verständlicherweise niemand Intersse daran haben, daß sich diese Erfindung durchsetzt.

Mir hat sie auf alle Fälle schon einen Haufen Geld gespart.

Gruß

Uraken


Ich glaube das ist nur subjektiv. Ich rasiere mich auch mit Mach 3 Klingen und das ebenfalls teils 4 Wochen täglich mit einer Klinge, aber nicht weil ich so einen Magneten habe, sondern weil ich geizig bin.
 
Mal wieder aus der Versenkung geholt ;)

Ich hab das Ganze aus physikalischer Sicht für Humbug gehalten, aber man läßt sich ja gerne eines besseren Belehren...

Ich hab in den letzten zwei Monaten mal einen kleinen Test vollzogen.
Zwei Klingen "Gillette Mach3" aus der selben Packung. Eine Klinge auf den Blademaster, eine Klinge ohne Blademaster-Behandlung.
Bei jeder Rasur eine Seite mit der normalen und eine Gesichtshälfte mit der Blademaster-Klinge. Bei der nächsten Rasur die Seiten gewechselt.
Die Klingen ausgereizt, bis gar nichts mehr geht.
Um sicherzustellen, daß es kein Ausreisser war, den Test mit zwei neuen Klingen wiederholt.

Ergebnis: Bei mir taugt das Teil nicht die Bohne. Beide Klingen haben subjektiv die gleiche Standzeit (meine Freundin hat "probegefühlt" ;) )

Das war zwar vielleicht kein absolut wissenschaftlicher Test mit Kontrollgruppe, Blindtest etc. aber für mich hat's gereicht.

Grüße,
rfindigo
 
Als Jugendlicher beschäftigte ich mich auch mit Parapsychologie und Esoterik und kann mich noch gut an die jahrzehntelang in Esoterikzeitschriften propagierten Pyramiden erinnern, in denen in deren Mitte gelegte stumpfe Rasierklingen wie von Geisterhand wieder scharf werden sollten.

Es ist gerade mal 30 Jahre her, daß es im aufgeklärten Deutschland für einen Professor Bender an der Universität Freiburg im Breisgau tatsächlich einen Lehrstuhl für Parapsychologie gab. Wer von den älteren Teilnehmern erinnert sich beispielsweise nicht noch an den Chopper-Fall, in dem Anfang der 80er ein angeblicher Spukgeist namens "Chopper" aus einer zahnärztlichen Spuckschüssel heraus Patienten belästigte... und Professor Bender samt Assistenten-Troß und Technik, Techniker der damaligen Bundespost und viele andere sich auf die Suche nach dem Geist machten... Artikel zum Thema (hier) und (hier) :steirer:

Mir wurde als Privatpatient noch 1998 von einem Facharzt für Allgemeinmedizin direkt beim ersten Besuch flugs, ehe ich mich versah, mittels Bioresonanzmethode die "Aura" abgeleuchtet, als Ursache Erdstrahlen infolge Wasseradern unter meinem Bett diagnostiziert... und dann eine knapp 30 cm hohe Pyramide für schlappe 500,- DM zum Kauf angeboten, die, im Schlafzimmer aufgestellt, die auftretenden Erdstrahlen einige Meter um mein Bett herum umlenken sollte. Kassenpatienten bekamen solch tolle Angebote nicht :haemisch:

Pyramiden hatten auf Esoteriker und andere Wundergläubige schon seit jeher eine enorme Anziehungskraft und es ist kaum festzustellen, ob die Leute, die mit "Klingen schärfenden" oder "Erdstrahlen umlenkenden" Pyramiden Geschäfte machen, selber auch an diesen Unsinn glauben, wenn denn die Gewinnspannen bei solchen Esoterikprodukten bei mitunter vielen tausend Prozent liegen.

Der Wissenschaftler Hoimar von Dittfurth hatte sich in seiner ZDF-Fernsehsendung "Querschnitte" öfters mit angeblichen paranormalen Phänomenen beschäftigt und sie allesamt als Hokuspokus und die vorführenden Para-Medien als Scharlatane und Trickbetrüger entlarvt... ebenso wie der bekannte amerikanische Buchautor und Mathematiker Martin Gardner, der in seinem Buch "Kabarett der Täuschungen" den ganzen paranormalen Unsinn beschreibt.... u.a. auch die Leute, die noch heutzutage angebliche Methoden zur Dreiteilung des Winkels oder zur Herstellung von Perpetuum Mobiles austüfteln und dann patentrechtlich anzumelden versuchen. Nach seinen Worten landen viele davon irgendwann in der Psychiatrie, während andere wenige es gar schaffen, sich einen Guru-Nimbus zu verpassen und gläubige Jünger um sich zu scharen.

Einer der heutzutage bekanntesten Bekämpfer des paranormalen Blödsinns ist der Amerikaner James Randi, der in seiner "Educational Foundation" den Betrag von 1 Mio US-Dollar ausgelobt hat für denjenigen, der unter kontrollierten Bedingungen ein paranormales Phanomen vorführt... "... at JREF, we offer a one-million-dollar prize to anyone who can show, under proper observing conditions, evidence of any paranormal, supernatural, or occult power or event..." (Link zur Seite von James Randi) .

Wenn also ein Forumsteilnehmer über unerklärlich Funktionierendes verfügen sollte... und sei es nur eine papierne Pyramide oder ein Magnetkästchen, in welchem sich stumpfe Rasierklingen wie von Geisterhand selbst schärfen, dann sollte der nächste Trip der in die USA sein... und nehmt einen großen Koffer für die 1 Mio Dollar mit :steirer:

Ich bin skeptisch angesichts immer wieder auftauchender angeblicher Wundermittelchen.... von Additiven, welche die Lebensdauer von Ottomotoren verdoppeln... metallenen Kragen, die, außen um Wasserleitungen gelegt, durchfließendes Wasser kalkfrei machen bis hin zu magnetischen Kästchen, die uns glücklicher machen, besser schlafen lassen und nebenbei sogar noch unsere Rasierklingen schärfer machen sollen.
 
Last edited:
Also liebe Leute,

ich kann eure Meinung leider überhaupt nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil. Wie auch Ihr war ich skeptisch und "wollte mich gern eines Besseren belehren lassen". Habs dann letztendlich auch versucht, weil ich 15€ Kaufpreis für sehr günstig halte und dem Blade MAster damit eine Chance geben wollte. Naja soweit so gut. Jedenfalls dachte ich auch es wäre Blödsinn.
Inzwischen möchte ich felsenfest behaupten, schwöre ich auf des Teil und würde am liebsten jeden anderen von selber Sache überzeugen. Probiert es aus, auch meinem Bekanntenkreis / Verwandenkreis hab ich den Blade Master z.T. geschenkt bzw. empfohlen. Auch da KEINE einzige negative Meinung.
Also vom mir kommt nur eine ABSOLUTE KAUFEMPFEHLUNG !!!
Wer sich von mir nicht überzeugen lässt, der soll halt bitte mal bei amazon.de die Bewertungen ansehen, ein weiterer Grund der mich zum Kaufüberzeugt hat...
Fiktion und Glauben hin oder her,... ich musste mich eines Besseren belehren lassen!!!
 
Ok jetzt bin ich ueberzeugt.

Hatte wahrscheinlich ein Montagsmodell.
Wer meinen haben moechte so geb ich ihn fuer 14€ +Versand an. Guenstiger duerfte man den nicht kriegen.

gruss Erzi
 
Hallo Razor.

Dein anonymes Posting liest sich wie der Marketingtext einer Werbeverkaufssendung.
Genauso kann der Hersteller/Vertreiber auch bei Amazon für positive Bewertungen sorgen.

Schau mal bei google unter dem Begriff "Guerilla Marketing" oder "virale Werbung" nach.

Mich hast Du mit Deinem Text nicht belehrt oder überzeugen können, weil ich nicht wissen kann von wem er verfasst ist.

Gruß,
Peter J. Stienen
 
Last edited:
Da auch ich zu geizig bin mir so ein Ding zu kaufen, dachte ich mir, ich versuche es einmal mit einem einfachen Wandtafelmagnethalter. Nach 2 Monaten kann ich sagen, dass mein Naßrasierer doppelt bis dreimal so lange scharf bleibt.
Ich rasiere mich exakt alle 2 Tage und exakt die gleichen Flächen gleich oft. Das sind zwar keine Laborbedingungen aber 2-3 mal haltbarer, spricht für sich. Ich achte genau darauf, dass die Schneide exakt senkrecht über dem Magneten ist, in einem möglichst geringem Abstand. Natürlich wirk der Magnet am besten auf die untere Schneide, d.h. mein Rasierer kann 2 Tage pausieren, was er auch ohne Magnet schon konnte. Als Rasierer nutze ich Gilette Wegwerfrasierer.
Ergo, ein einfacher Magnet tut es auch, so ein dings für 15 EUR brauche ich nicht.

Gruß
Jens
 
Dein anonymes Posting liest sich wie der Marketingtext einer Werbeverkaufssendung.
Genauso kann der Hersteller/Vertreiber auch bei Amazon für positive Bewertungen sorgen.

Genau, sieht sehr ahnlich aus wie dieser Kommentar von "Tagwächter"
 
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