Hier mal ein geschlamptes Bild des Grates und seiner Magnetisierung, wie ich sie mir vorstellen könnte - links im unbenutzten Zustand, rechts verbogen durch äußere Einwirkung (Magnetisierung folgt immer noch der äußeren Form), im Streufeld des Klingenkörpers...
@Hayate:Natürlich ist der Grat, selbst wenn er weniger als 1 Mikrometer
dick ist, noch etwa 10.000 Atome breit - trotzdem sieht man in dünnen Drähten
(Beispiel aus eigener Herstellung: Eisendraht, 1Mikrometer breit, 50 Mikrometer
lang, 35 Nanometer dick) eine sehr deutliche Vorzugsrichtung der Magnetisierung,
wenn man die Hysterese ausmißt (Anisotropiefelder von 100 milliTesla und mehr).
Und in Zickzack-Drähten ähnlicher Abmessung folgt die Magnetisierung auch der
Drahtform...
Munter bleiben,
Tobse!
@Hayate:Natürlich ist der Grat, selbst wenn er weniger als 1 Mikrometer
dick ist, noch etwa 10.000 Atome breit - trotzdem sieht man in dünnen Drähten
(Beispiel aus eigener Herstellung: Eisendraht, 1Mikrometer breit, 50 Mikrometer
lang, 35 Nanometer dick) eine sehr deutliche Vorzugsrichtung der Magnetisierung,
wenn man die Hysterese ausmißt (Anisotropiefelder von 100 milliTesla und mehr).
Und in Zickzack-Drähten ähnlicher Abmessung folgt die Magnetisierung auch der
Drahtform...
Munter bleiben,
Tobse!