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Ich denke, man muss sich schon ungeschickt anstellen, damit man beim Ausdünnen mit dem WorkSharp die Wärmebehandlung ruiniert.Die Bandgeschwindigkeit kann man ein bisschen anpassen (1200-2800 sfm). Aber auch damit bekommt man die Klinge natürlich wunderbar heiß, wenn man nicht aufpasst.
Das Teil würde ich aber auch als Kompromiss für ein gelegentliches Ausdünnen sehen. Wenn man mit alten Klingengurken Erfahrung gesammelt hat, wird das Ergebnis recht gut sein.
Grundsätzlich hast du recht. Aber das schöne an Hobbies ist ja, dass es nicht immer alles rational sein muß. Das ganze ist ja mehr aus Basteltrieb und für den Spaß.Würde im Zweifel empfehlen erstmal empfehlen mit Schleifpapier auszudünnen, bevor man sich einen Stein oder eine Maschine kauft.
Der Vorteil ist, dass das initiale Investment und der Platzverbrauch minimal sind.
In dem Kontext vielleicht interessant, wie der Hersteller Takamura bei seinen Klingen die leichte Balligkeit nach dem gleichen Prinzip erreicht:Ich habe über leichte Wippbewegung bzw. vor-/zurückziehen (=längere Schleifzeit zur Schneide) sowas wie eine Balligkeit erreicht.
Ja, das geht. Ich hab mir dafür auch ne Vorrichtung gebaut, die das Wippen ein bisschen erleichtert. Es ist dann ein Wippen mit Führung. Man bekommt dadurch ballig Material weg. Aber von einem gleichmäßigen Finish ist das weit entfernt d.h. schön wird das nicht. Das Finish ist ein extra Arbeitsgang.Aber wenn man freihand draufgeht und konstant den Klingenrücken hoch und runter wippt ist damit auch ein balliges ausdünnen möglich. Verstehe ich das richtig?
Da hast du Recht. Bei mir war es eher eine Frage des Platzes.Grundsätzlich hast du recht. Aber das schöne an Hobbies ist ja, dass es nicht immer alles rational sein muß. Das ganze ist ja mehr aus Basteltrieb und für den Spaß.
Tj, warum? Da gab es in paar Gründe:Es gibt ja auch Bandschleifer mit einem Teller vorne dran mit breiteren Bändern. Warum hast du dich für diese Variante entschieden? Rein interessehalber.
Sieht so aus als müsstest du dem Band etwas in der Breite des Bandes unterlegen, damit du ganz bis an den Griff schleifen kannst.
Berichte bitte wie du damit klarkommst. Soviel ich das sehe ist die Bandgeschwindigkeit fix. Ist die Bandgeschwindigkeit in Ordnung?
"Tellerschleifer mag ich wegen des Radius-abhängigen Abtrags übrigens garnicht und finde ich schwer zu handhaben."
"und kompakter ist das Gerät mit Bandschleifer+Schleifscheibe auch gegenüber den anderen."
"Beim Metabo gibt es gleich eine Reihe Leute die das problemlos gemacht haben, entweder hier über die Suche zu finden oder sonst im Netz."
Ja Absaugung ist ein Plus. Die Kühlung wird wohl nicht so grandios sein. Aber probier's aus."Und neben dem gelegentlichen Messer ist Holz auch ein Thema, so dass Absaugung echt ein Plus ist."
Jup, aber ich sagte ja auch: "Selbst bei dem Gerät habe ich noch Zweifel, aber amtlich wird es wohl erst so bei 750€+ und mit Geräten die erhebliche Größe haben, was mir vom Preis und platzbedarf zu heftig war."Dein Metabo ist doch auch ein Kombigerät: Bandschleifer und Schleifbock.
Vermutlich geht es auch, aber ich sehe an den Geräten keinen so überzeugenden Punkt, dass ich es ausprobieren muß. Breiteres Band aber dann auch immer irgendwelche Punkte die nicht so gut aussahen. Ich denke aber auch, dass man mit den Geräten die du meinst und die ich oben verlinkt hatte nichts wirklich falsch gemacht hätte. Ein 100%-Gefühl hatte ich bei keinem, auch nicht dem von Metabo. Dafür hätte man dann doch tiefer in die Tasche greifen müssen.Du meinst, das sei bei anderen Geräten nicht problemlos möglich? Da hätte ich keine Bedenken.
Um welches Messer geht es denn? Hast du mal ein Bild?Aktuell ist der Anschliff ca. 4 mm hoch, in der Mitte etwas weniger. Ist dieser ungleichmäßige Anschliff eventuell der Grund, warum das Messer als B-Ware deklariert war? Einen mir als Laien offensichtlichen Fehler finde ich an dem Messer nämlich nicht.
Das kommt darauf an, wie die Geometrie der Klinge sonst so gearbeitet ist. Am Ende geht es immer nur darum, dass das Messer bestimmte Eigenschaften haben soll, damit man damit gern in der Küche arbeitet: Scharf soll es sein und möglichst leicht durch das Schnittgut gehen, das nach dem Durchtrennen zudem nicht so extrem an der Klinge haftet.Also wenn ich ein Solinger Kochmesser habe mit 20 Grad Selundärfasen-Schleifwinkel (40 Grad Schneidenwinkel), ist es dann zielführend, einfach mit 10 Grad Winkel die Schultern der Sekundärfase abzuschleifen?
Was ist denn die Slim-Version? Und ja, die Schneide ist komlett verschliffen. Das könnte der Grund für die B-Ware sein.Anbei ein Bild meines 20 cm Burgvogel Kochmessers in der Slim-Version.