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Je länger man auf einer Seite schleift, desto größer ist der Grat, der sich bildet. Ich wechsel lieber öfter die Seite. Wobei ich da bei gröberen Körnungen nicht mitzähle. Erst wenn ich bei feinen steinen angelangt bin (5k oder 10k) mache ich das ganz diszipliniert 1 Mal pro Seite und dann umdrehen.Machst du eine Seite mehrere Züge zb 10-20 und drehst du dann, oder abwechselnd?
Nach dem Naniwa SS 10k (alternativ 12k) klappt bei mir zumindest das Haare spalten zuverlässig. Dann ist das Messer scharf genug, dass ich mit Chromoxid weiter machen kann, bis auch hängende Haare sauber gekappt werden. Danach blankes Leder.Sind deine Rasiermesser nach dem Stein, ohne zu ledern, schon so scharf, dass Haartest geht?
Also so hab ichs auch gemacht, ausser beim groben, da mit edding und schauen wo er wie viel abnimmt und auch nach dem Grat geguckt.Ich wechsel lieber öfter die Seite
Eine gute Lupe mit etwa 8-12facher Vergrößerung reicht aus, um zu erkennen ob eine Fase bis zur Schneide durchgeachliffen wurde Aber das klappt nur mit gutem Licht und ein wenig Übung.Mit meiner 30er Lupe kann ich leider nicht viel erkennen...
Ja, schmale Steine brauchen genaue Züge, das macht schärfen nicht leichter. Ist ein neuer Stein möglich?Für mich ist es leichter auf einem breiten Stein zu schärfen ca. 80mm
Warte mal, bitte.Werde Mal auf den Streichriemen die grüne CrOx Paste auftragen
Das ist der Wurm drin. Wenn das Messer so unangenehm rasiert, fehlt mehr als Paste oder ein Finisher. Das führt mich zu diesem Zitat:Beim rasieren hat es fürchterlich geziept![]()
Ein guter HHT nach einem zu kleinen 1k von Amazon wäre ein verblüffend gutes Ergebnis. Magst du uns verraten welchen Haartest du meinst?Jedenfalls hat schon der Haartest nach dem 1000er geklappt, aber leider nicht mit dem aggressiven Biss.
Auf den Bildern kann ich nicht erkennen wie der Zustand der Schneide ist. Das musst du selbst beurteilen. Aber ein paar Fehler in der Geometrie lassen sich gut erkennen. Und es fällt sofort auf wenn der Erl zu weit auf dem Stein war.Und Bilder können helfen. Die Breite der Fasen und die Abnutzung an der Auflage sollten gut zu erkennen sein.
genau, wenn du noch die Höhe der Klinge angibst lässt sich der Winkel bestimmen. Generell wird mit wenig Druck geschliffen. Und man kann den Druck auch kontrollieren. Ich entlaste die Auflage ein wenig, oder belaste die Schneide ein wenig mehr als die Auflage.Der Rücken ist aber mit 4,6mm schon sehr in Mitleidenschaft gezogen, da es sich eh nur um einen Probant handelt, habe ich da nicht so einen Hohen Wert drauf gelegt.
Und ich dachte schon, das liegt an mir, dass ich bei der aufwärts Bewegung, mit unterschiedlicher Auflage schleifeSchneide krumm