güNef
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Servus
geht mir genau so und das 1.2442 etwas widerspenstiger zu schärfen sein wird, war ja klar!
Mir geht's nur um die Einmaligkeit 6 x 1.2442 mit ähnlicher, aber dennoch unterschiedlicher Geometrie vergleichend schärfen zu können und hierzu zumindest eine grobe Aussage zu treffen, ob sich Unterschiede in der Schleifdauer/Aufwand/ Equipmentabnutzung klar ausmachen lassen.
Ich habe ein hauchfein ausgeschliffenes Hiromoto AS, das mit ein paar Zügen eine sauscharfe Schneide annimmt, bei unter 0,20mm über der Wate und einer Schneidfase mit 0,10mm Breite, verglichen mit einem Caly 3.5 AS mit gut 0,60mm über der Wate und einer 1mm breiten Schneidfase, liegen hier Welten in Zeit und Aufwand dazwischen, dass Caly auf die gleiche Schärfe zu bringen, wie das Hiromoto, bei gleichem Stahl!
Natürlich ist auch hier klar, das die dünnere Klinge deutlich einfacher zu schärfen ist, nur sind hier die Größenverhältnisse deutlich anders gelagert als bei den 6 Stück Xerxes aus 1.2442.
Hier hätte mich interessiert oder WH-Käufer mit der robusteren Klinge auch einen spürbaren Mehraufwand beim Schärfen mitkaufen, oder ob der Unterschied Aufgrund deutlich geringerer Differenzen als in meinem Beispiel in der Praxis nicht wahrnehmbar sind?
Überraschungen sind ja immer möglich!
Gruß, güNef
@güNef
Zwei Messer habe ich bisher geschliffen und es war deutlich mehr Arbeit als üblich, kein Vergleich zum Shirogami.
Zu den Schleifeigenschaften: Auch ich empfand den Stahl als etwas arbeitsintensiver als z.B. Shirogami.
geht mir genau so und das 1.2442 etwas widerspenstiger zu schärfen sein wird, war ja klar!
Mir geht's nur um die Einmaligkeit 6 x 1.2442 mit ähnlicher, aber dennoch unterschiedlicher Geometrie vergleichend schärfen zu können und hierzu zumindest eine grobe Aussage zu treffen, ob sich Unterschiede in der Schleifdauer/Aufwand/ Equipmentabnutzung klar ausmachen lassen.
Ich habe ein hauchfein ausgeschliffenes Hiromoto AS, das mit ein paar Zügen eine sauscharfe Schneide annimmt, bei unter 0,20mm über der Wate und einer Schneidfase mit 0,10mm Breite, verglichen mit einem Caly 3.5 AS mit gut 0,60mm über der Wate und einer 1mm breiten Schneidfase, liegen hier Welten in Zeit und Aufwand dazwischen, dass Caly auf die gleiche Schärfe zu bringen, wie das Hiromoto, bei gleichem Stahl!
Natürlich ist auch hier klar, das die dünnere Klinge deutlich einfacher zu schärfen ist, nur sind hier die Größenverhältnisse deutlich anders gelagert als bei den 6 Stück Xerxes aus 1.2442.
Hier hätte mich interessiert oder WH-Käufer mit der robusteren Klinge auch einen spürbaren Mehraufwand beim Schärfen mitkaufen, oder ob der Unterschied Aufgrund deutlich geringerer Differenzen als in meinem Beispiel in der Praxis nicht wahrnehmbar sind?
Überraschungen sind ja immer möglich!
Gruß, güNef