Schleifsteinset-Empfehlung erbeten

@Jörg! Vielen Dank für deine Einschätzung!
Bestätigt meine "Ferneinschätzung" ;)

@Gabriel
Danke für die ausführlichen Antworten!

So, liebe Community,

ich mische mich auch mal wieder ein :)

Vielen Dank für die Unzahl an Beiträgen, einen Gefallen tut ihr mir damit aber nur bedingt :)

Ohne jetzt auf jedes Detail einzugehen, und ohne es unendlich kompliziert zu machen, reduziere ich den Kreis der noch infrage kommenden Sets auf 2:

Naniwa Professional:
https://www.knivesandtools.de/de/pt/...2000-5000.htm#

Imanishi Bester (wohl 400, 2.000 und 4.000):
http://www.feinewerkzeuge.de/bester.html

Was mich stutzig macht: Betreffend Naniwa Professional ist auf besagter Homepage die nutzbare Stärke mit 1cm angegeben, der Stein soll aber 2cm dick sein, ist das möglich? Ein Trägermaterial, auf welchem der nutzbare Stein angebracht ist (wie bei den Glass Stones) ist hier ja nicht vorhanden, insofern verstehe ich das nicht.

Die Imanishi Bester sind mit 2,5cm Stärke angegeben, ist das alles nutzbar?

Welche Steine sind benutzerfreundlicher, sprich, wo ist das Risiko, dass ich öfter mal in den Stein einschneide, geringer?

Ich hab schon eine recht klare Tendenz, will diese Fragen aber vorher noch abgeklärt wissen, danke für eure geschätzte Meinung.

Greez,
Wischi
Wenn's dir das zu viele Empfehlungen sind, nimm einfach meine Empfehlung ;)
1)Imanishi 400
2)Naniwa Akamonzen 1000 oder den JNS 1200 oder den Naniwa Professional 1000 oder den Japan-Messer-Shop.de 1k/4k Kombistein und lässt für letzten den einzelnen Imanishi 4000 weg. Nimm was dir mehr zusagt, für's Resultat spielts am Ende eh keine Rolle weil du danach eh noch mit einem feineren rübergehst. Die Kombisteinvariante wäre am günstigsten (sparst 30-50€) und am Endeffekt gleichgut, aber du musst den Stein bei jedem Wechsel spülen was etwas nerven kann.
3)Imanishi 4000
4)Imanishi 8000


Egal für welchen 1000er du dich entscheidest, damit bist du garantiert äußerst(!) gut aufgestellt und preislich bleibt das ganze noch vernünftig.
Viel mehr geht nicht, auch wenn man das dreifache für die Schleifsteine hinblättert.

Das Risiko einzuschneiden ist übrigens bei allen zwischen sehr gering bis fast unmöglich, egal ob Naniwa Professional/Akamonzen, Imanishis, JMS oder JNS

Hallo,

ich möchte jetzt keinen "Glaubenskrieg" vom Zaun brechen, aber ich finde die Zische- Steine ziemlich toll.
Rückmeldung, Abtrag, harte Bindung- für mich ziemlich perfekt.
Zum Schluss eine blauen Belgier und noch Stoßriemen mit Paste.
Für "Küchenmesser" eine ziemlich gute Wahl.

Ich gebe es zu, ich habe noch keinen Stein von Naniwa oder Imanishi unter meinen Messern gehabt.
Brauche ich auch nicht, ich habe ja Zische.

Lollo lollo lolo. :steirer::hehe:

Hatte vorher auch Zisches (Zische 220/400 und Missarka Ultra Rot)!
Der 220/400 hat mir eher nicht so gut gefallen wegen vergleichweise langsamen Abtrag und etwas kratzigem Schleifgefühl - da fand ich persönlich den etwas günstigeren Taidea 240/800 etwas besser, leider wird der aber nicht mehr hergestellt und wurde durch von Taidea durch 240/1000 ersetzt - ob der auch besser oder schlechter ist weiß ich nicht.
Der Missarka Ultra Rot F1000 ist für das Geld (~30€) wirklich allererste Sahne und war lange mein Lieblingsstein! Macht zwar eine für einen 3000erJIS eine eher schlechte Politur aber eine sehr sauber feine Schneide (aka Schärfer als so mancher 6k oder schlechter 8k) und er ist sogar noch einen ticken härter und abnutzungsresistenter als die Naniwa Professionals und Imanishis. Leider ist er ein bisschen schmal und er ist sehr durstig.

Inzwischen wurde er bei mir durch die 4k-Seite des 1k/4k JMS-Kombisteins ersetzt, der ist splash und go, deutlich(!) größer, hat ein deutlich schöneres Schleifgefühl und eine für einen 4k wunderbare Politur gegen die die Politur vom Zische aussieht wie von 80er Schleifpapier ;). Von der Schärfe ist er auch noch einen winzigen Ticken besser als der Zische, wie man es bei einem Sprung von 3k auf 4k erwarten würde. Danach benutze ich inzwischen halt auch noch den Imanishi 8k für Aogami und co, während ich bei simpleren Stählen beim 4000er aufhöre. Meine Zisches verstauben leider nurnoch.

Zische bleibt imho aber best bang for your buck und gerade für Anfänger eine sichere Investition (vor allem dieses Set ist sinnvoll http://www.amazon.de/Schärf-Set-Mes...id=1452932103&sr=8-1&keywords=scherenkauf+set) aber die obigen Schleifsteine machen natürlich deutlich mehr Spaß!

PS: Übrigens bei weitem nicht alle Naniwas sind zu empfehlen ;) Lass imho lieber die Finger weg von den Home-Stones oder Sharpening-Stones für Küchenmesser - da nehme ich lieber Zisches, die sind günstiger und imho besser! Naniwa "Red Brick" Akamonzen 1000, Naniwa "Green Brick" Aotoshi 2000, Naniwa "Snow White" Junpaku 8000 sind allerdings noch sehr gute oft vergessene Steine mit nicht ganz der Leistung aber höheren größe und deutlich besserer Preis-Leistung als die Professionals. Aber du kannst die Politur vom Aotoshi (beim Link etwas runterscrollen) mit der Politur von deinem Zische ;). Leider sind die aber etwas schwerer zu bekommen als die Professionals etc., da die nicht direkt von Naniwa nach Deutschland exportiert werden, sondern nur über Zwischenhändler.
 
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Guten Morgen,

uiui, da hab ich mir was angefangen, ich will ja nur Schleifsteine...

Na, im Ernst, bevor das hier zu gar keinem Ende kommt: Ich werde mir die Naniwa Professionals zulegen.
Auch wenn womöglich andere Steine ein besseres Preis/Leistungs-Verhältnis haben, mache ich damit sicher nichts falsch, das kann ich dem Thread entnehmen.

Bleiben immer noch 3 Fragen:
Was nehm ich zum Abrichten? Naniwa hat ja einige, die auch auf K&T angeboten werden.
Brauch ich etwas zum Anreiben? Wenn ja, was? Der wird auf K&T angepriesen: https://www.knivesandtools.de/de/pt/-naniwa-dressing-stone-anreibstein-a-206.htm#tabbutton1
Und taugt dieser Halter: https://www.knivesandtools.de/de/pt/-verstellbarer-halter-fuer-japanische-wassersteine.htm

Vielen Dank vorab, wünsche einen guten Wochenstart,

Greez,
Wischi
 
Moin Wischi,

gute Wahl, denke ich :)

...

Bleiben immer noch 3 Fragen:
Was nehm ich zum Abrichten? Naniwa hat ja einige, die auch auf K&T angeboten werden.
Brauch ich etwas zum Anreiben? Wenn ja, was? Der wird auf K&T angepriesen: https://www.knivesandtools.de/de/pt/-naniwa-dressing-stone-anreibstein-a-206.htm#tabbutton1
Und taugt dieser Halter: https://www.knivesandtools.de/de/pt/-verstellbarer-halter-fuer-japanische-wassersteine.htm
...

Zu deinen Fragen:

1. Diamantplatte (DMT, Atoma)
2. Nicht zwingend, erhöht aber die Geschwindigkeit IMHO erheblich. Würde ich eine Atoma Diamantplatte empfehlen (600er wäre ideal IMHO). Hat den Vorteil, dass du eigentlich nie Abrichten musst, da du den Stein quasi bei jedem Schleifen plan machst ;) Der "Naniwa Dressing Stone" taugt nichts. Ist letztendlich nur ein mittelgrober Schleifstein. Der erzeugte Schlamm ist dann eine Mischung aus den Körnungen des Dressing Stones und deines Steins, bedeutet im Endeffekt bei den feineren Steinen insbesondere quasi kaum einen Fortschritt in der Körnung, da du immer die 600er Partikel mit drin hast... habe von den Dingern zwei rumliegen...
3. Der Steinhalter ist ein Billiger. Funktioniert natürlich. Ich hatte auch so einen in Verwendung, bis ich ihn durch einen etwas höherwertigen ersetzt habe... letztendlich, weil in diese Standard-Ständer meine Natursteine nicht so sicher reinpassen. Bei den Steinen im Standardformat solltest du keine Probleme bekommen. Wenn es etwas "Schöneres" sein soll, könnte ich diese beiden hier empfehlen:

http://gx2.japan-messer-shop.de/Sch...er-201.html?XTCsid=fuubeist8pun1orm13onp6p411
http://gx2.japan-messer-shop.de/Sch...er-201.html?XTCsid=fuubeist8pun1orm13onp6p411

Muss aber eigentlich nicht zwingend sein IMHO...

Würde das Geld lieber in eine gute Atoma stecken.

Gruß, Gabriel
 
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Grund:
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Zu den Fragen:

1. Genau DMT oder Atoma. (ich benütze DMT 120/325`er)
2. Würde ich nicht empfehlen, nur ab und zu mit dem DRessing STone (den ich sehr gut finde, habe glaub ich 5 STck. die waren ja bei den Choseras noch dabei) zum reinigen des Steines ohne merklichen Abtrag desselben super! Aber nicht zum Slurry anreiben. Ich finde die Chosera/Professionals (laut der Naniwa Vertretung Deutschland 25% mehr Schleifkorn) auch ohne Slurry schon schnell genug.
3. Der billige Steinhalter von K%T ist nix, viel zu schmal........, dann doch lieber Schwammtuch oder den Empfohlenen teuren.

Grüße Wastl.
 
Zum Schleifsteinhalter bietet sich ja noch die Alternative der "Sink Bridge" an.
Sowas kann man sich ja recht einfach selber bauen.
Und wenn man nicht über einem Spülbecken schleifen möchte oder kann hilft ein GN- Behälter.
Die sind geradezu preiswert und man bekommt passende Deckel.

Es gibt dazu einen interessanten Thread.

Grüße
 
Ich hab mir jetzt auch so ne Schleifwanne gebaut. Ist total simpel. Ich hatte noch ne Koncis Edelstahl Auflaufform vom Schweden, die ich als Basis genommen habe und ein Stück Massivholzarbeitsplatte was bei nem Kumpel übrig geblieben ist. Öle momentan das Stück Holz ordentlich ein und klebe dann mit Spiegelklebeband noch 4 Gummifüße drunter gegen Rutschen. Auf das Brett kann man dann einen normalen Schleifsteinhalter oder so nen Antirutsch Moosgummi wie glaube ich krassi es macht drunterpacken. Insgesamt liegt der Materialaufwand wenn du irgendwo nen Reststückholz findest und keinen Halter kaufst bei unter 20€.

@an die Atomanutzer: aktuell nutze ich zum Abrichten immer ne Glasplatte und lege Schleifpapier drauf. So eine Atoma hat in Ihrer Doppelfunktion (abrichten und anreiben) auch ihren Charme. Würdet ihr zum Anreiben/Abrichten von nem Naniwa Pro/Chosera ne 400er oder 600er Atoma nehmen? Zum Abrichten meines 400er Suehiros werde ich wahrscheinlich unabhängig von der Wahl immer noch das Schleifpapier nehmen müssen oder?
 
Hallo chrid88,

eine Schleifwanne habe ich mir ja auch angeschafft und nicht bereut.
Dazu muss ich sagen das ich für grobe Schrubarbeiten ordinäre Schleifsteine für "Doppelschleifböcke" nutze.
Dafür habe ich mir ein Steckkreuz gebastelt und lege da den Stein auf.
Jedenfalls braucht man hierzu viel Wasser.
Bei den Naniwa Steinen scheint ja viel weniger Wasser notwendig zu sein, als bei den "Wasserspielen" die meine Steine erfordern.
Scheinbar geht Schleifen und Schärfen auch ohne die Hütte zu ruinieren. :argw:

Zum Abrichten bieten sich "Gitterschleifleinen" an, preiswert, leicht verfügbar.
Mich haben bisher immer die Preise der Diamantplatten abgeschreckt.
Die wären mir nur zum Anreiben einfach zu teuer.

Grüße
 
Das Problem mit Schleifpapier zum abrichten, ist das man zum einen noch eine möglichst Plane Oberfläche braucht und zum anderen dass man natürlich ständig neues holen muss. Dann gibt es auch noch Steine bei denen du mit Schleifpapier nicht zu potte kommst, nen Professional 400 willst du damit nicht abrichten, nen Shapton Glass 220 schonmal gar nicht...

Der Preis einer Diamantplatte amortisiert sich längerfristig halt und hat gleichzeitig den Vorteil schnell ein hohes Maß an Planheit zu erzielen.
 
Ich habe ja auch nicht die Frage der Wirtschaftlichkeit gestellt. Jeder "Normalo" packt sich bei >100€für Schleifutenilien eh an den Kopf. Und bei 50 Cent pro Schleifbogen kann man schon eine ganze Zeit lang abrichten bis sich was anderes rentiert.


Es geht mir um die Frage ob ich nen 400er Stein (den Cerax 400 würde ich im Vergleich zum meinen Naniwas mal vorsichtig als doch ne ganze Ecke weicher bezeichnen) mit ner 600er Atoma bzw. abrichten kann. Das Man damit bei nem 1000er und feiner super klar kommt, wurde hier ja schon kommunizert.
Dem Gefühl nach hätte ich jetzt vermutet, dass das Abrichtmedium immer bisschen gröber sein sollte.
 
Dem Gefühl nach hätte ich jetzt vermutet, dass das Abrichtmedium immer bisschen gröber sein sollte.

Muss nicht, geht dann aber schneller. Je nach 400er Stein ist eh gut möglich das die 600er gröber ist. Ich persönlich sehe bisher aber auch kein besonders großes Problem darin, eine grobe Platte für alle Steine zu nehmen. Die Riefenproblematik tritt meiner bisherigen Erfahrungen nach eben nicht bei höheren Körnungen auf, sondern macht sich am stärksten bei niedrigeren bemerkbar. Die stärksten Kratzer trägt die 1000er Seite vom JMS Kombistein davon :confused:.
 
Hallo, liebe Schleiffreunde,

seit ein paar Wochen habe ich nun das Naniwa Professional Set daheim und in Verwendung. Ich brauch noch ein bisschen Übung, aber grundsätzlich bin ich sehr zufrieden, scharf werden die Messer, manchmal verwackle ich den Winkel und hab dann unschöne Kratzer auf den Klingen, aber damit komm ich klar.

Ein interessanter Aspekt ist mir aufgefallen, vielleicht könnt ihr euch da einen Reim bilden, ich komm nicht weiter...
Zum Üben habe ich ein kaum verwendetes Victorinox-Küchenmesser geschnappt, dachte mir, ich dünne das aus (dass der 600er Stein als gröbster nicht der Ideale ist, ist mir schon klar, aber für Übungszwecke - warum nicht). Hab also mal eine Seite vollflächig geschliffen, dann die andere, es braucht halt seine Zeit, aber die nimmt man sich ja bekanntlich. Optisch schaut das dann milchig-wolkig aus, ich hoffe, ihr wisst, was ich meine. Danach wechselte ich auf den 2.000er, wieder die eine Seite, der Klingenspiegel wurde schon deutlich klarer, näherte sich einer mindewertigen Spiegeloptik. Hab dann auf die andere Seite gewechselt, um dort dasselbe zu tun und dann... Da tut sich in der Oberfläche nichts... Ich kann beim Klingenspiegel beim besten Willen keine optische Veränderung feststellen, ich konnte mit dem 2.000er die zweite Seite nicht aufhellen, egal was ich versucht hab. Nachdem ich das Messer ja vollflächig aufgelegt habe, kanns nicht an einem falschen Winkel liegen. Aufgefallen ist mir, dass sich auf der zweiten Seite sehr schnell Schleifschlamm gebildet hat und dass ich recht häufig nachwässern musste...

Mysteriös... Oder? Bin für Meinungen dankbar.

Greez,
Wischi

p.s. ich hoffe, es passt in dieses Thema, sonst bitte verschieben!
 
Hi,

erstmal ich kenne keine Fachbegriffe aus deutscher Fachliteratut- was Oberflächqualität angeht.

Umgangssprachlich versteht man darunter (milchige Oberfläche) meistens eine Politur von hoher Qualität, wesentlich besser als „eine Spiegelpolitur“.

Was deine Klinge angeht- mach erstmal Stein flach. Danach mit kaum Druck arbeiten und Edding benutzen. Wenn die Oberfläche stimmt- dann kannst Du polieren. Zu viel Schleifschlamm kann zu viel Druck deinerseits bedeuten, die Oberflächenqualität prüft man auf dem Bankstein ohne Schleifschlamm (ob die eben und plan ist).
 
Hallo Dimm!

erstmal ich kenne keine Fachbegriffe aus deutscher Fachliteratut- was Oberflächqualität angeht.

Ich auch nicht...
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei, ich will gar nicht Messer polieren, mich würde einfach nur interessieren, warum sich auf einer Seite eine Spiegelung (wenn auch geringer Qualität - aber wie gesagt, darum geht es mir nicht) einstellt und auf der anderen Seite desselben Messers bei gleicher Herangehensweise nicht.

Deinen Vorschlag mit weniger/kaum Druck zu arbeiten, beherzige ich mal gerne.

Danke für die Antwort!
Greez,
Wischi
 
Eine Klingenseite ist uneben, Kontakt der Klinge mit Steinoberfläche ist nicht gut (z.B. Stein ist uneben bzw. hohlgeschliffen geworden).

Da gibt's nicht wirklich was interessantes und seltenes als Ursache.

Wenn Dir die Arbeit schwer ist, kannst Du das mit Sandpapier machen. Das spiegelt die Klinge auch obwohl die z.B. krümm und uneben ist.
 
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