Gabriel
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Moin,
Entschuldigt wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Ja ich habe den Vergleich. Nein, ich meinte nicht, dass es jetzt schneidfreudiger ist als vorher (erwartungsgemäß ist eher das Gegenteil der Fall), der Unterschied ist aber nicht sehr groß zumal ich auch in recht spitzem Winkel angeschliffen habe vor Anbringen einer Mikrofase. Ich meinte es eigentlich eher so, dass es jetzt schneidet, ohne Ausbrüche zu bilden aber immer noch schneidfreudig ist wie sonstwas
Zumal, die 2mm waren ein grober Schätzwert, können auch gut 1mm gewesen sein (Foto wird nachgereicht), das habe ich nicht gemessen. Es kam mir eben viel vor gemessen nach Schleifaufwand ...halbe Stunde Ackern auf dem Chosera 600 und 1000 + Finish...
Was ich allerdings sagen kann, ist dass NACH der Schliffkorrektur die Dicke 1mm hinter der Schneide bei 0,15-0,18mm lag! Es ist also auch nach wie vor so schneidfreudig, dass es eine wahre Freude ist damit zu schneiden mit dem Unterschied einer höheren Praktikabilität. Vorher wäre es jenseits von fast allem gewesen was ich bisher kannte, nur eben nicht wirklich Praxis-tauglich. Wir reden hier immerhin über 65 HRC...
Es war im Grundzustand definitiv das dünnste und fragilste Messer was mir je begegnet ist. Genauso Nagelgängig ist nur mein Herder K1...
Gruß, Gabriel
...Also hast du einen Vergleich wie das Aoki vor dem Ausbruch im Auslieferungszustand und nach dem Rückschleifen geschnitten hat? Du hast 2 Millimeter abgenommen und jetzt schneidet es besser als vorher? Damit meine ich "besser" nicht in dem Sinne, das die Schneidfase jetzt stabil und gleichmäßig ist, sondern tatsächlich besser im Schneiden als Vorher. Ich hätte gedacht, das zwei Millimeter Abnahme sich eher negativ auswirkt.
Entschuldigt wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Ja ich habe den Vergleich. Nein, ich meinte nicht, dass es jetzt schneidfreudiger ist als vorher (erwartungsgemäß ist eher das Gegenteil der Fall), der Unterschied ist aber nicht sehr groß zumal ich auch in recht spitzem Winkel angeschliffen habe vor Anbringen einer Mikrofase. Ich meinte es eigentlich eher so, dass es jetzt schneidet, ohne Ausbrüche zu bilden aber immer noch schneidfreudig ist wie sonstwas
Zumal, die 2mm waren ein grober Schätzwert, können auch gut 1mm gewesen sein (Foto wird nachgereicht), das habe ich nicht gemessen. Es kam mir eben viel vor gemessen nach Schleifaufwand ...halbe Stunde Ackern auf dem Chosera 600 und 1000 + Finish...
Was ich allerdings sagen kann, ist dass NACH der Schliffkorrektur die Dicke 1mm hinter der Schneide bei 0,15-0,18mm lag! Es ist also auch nach wie vor so schneidfreudig, dass es eine wahre Freude ist damit zu schneiden mit dem Unterschied einer höheren Praktikabilität. Vorher wäre es jenseits von fast allem gewesen was ich bisher kannte, nur eben nicht wirklich Praxis-tauglich. Wir reden hier immerhin über 65 HRC...
Es war im Grundzustand definitiv das dünnste und fragilste Messer was mir je begegnet ist. Genauso Nagelgängig ist nur mein Herder K1...
Gruß, Gabriel
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