smallmagnum
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Guten Morgen alle miteinander.
Nach langem Bespielen meiner nagelneuen SL6 habe ich festgestellt, dass man den Schalter - egal welchen - beim Einschalten wirklich nur kurz antippen darf. Hält man ihn ein paar Zehntelsekunden fest, die Lampe geht dann an, lässt ihn aber los, bevor die Lampe durch die Helligkeitsstufen schaltet, geht die Lampe aus. Dieses Verhalten ist jederzeit reproduzierbar.
Kann es sein, dass dieser - sagen wir mal - "Minibug" der Grund für so manches, vermeintliche Schalterprobleme ist?
Oder anders gefragt, kann dieses Verhalten noch jemand reproduzieren, oder hat Spark die Lampe speziell für mich programmiert?
Ich war übrigens von der Lampe von Anfang an so begeistert wie bei keiner zuvor. Die Leistung ist, im Vergleich zur Baugröße, atemberaubend. Das UI ist für mich eine Wohltat im Vergleich zu all den anderen Lampenkopf-Dreh-UIs, hauptsächlich auch wegen der zwei Schalter, die jeweils alle Funktionen schalten können. Als einstiger Fan der D-Mags habe ich einen Schalter im oder in der Nähe des Lampenkopfes immer schmerzlich vermisst.
Umso erstaunter war ich, als ich auf diesen Thread mit all der Kritik stiess. Naja, hier geht es hauptsächlich um die Akkus, und ich hatte das Glück, nur welche zu besitzen, die in der Spark einwandfrei arbeiten.
Deshalb hier auch gleich der Akku-Tipp:
Neben meinem AW 2600 protected funktioniert auch der Wolf-Eyes 2400 protected bestens.
Was zudem noch auffällig ist, der Federdruck auf den Akku oder die Batterien ist sehr hoch, beim Anschrauben der Schalterkappe muß man einen hohen Druck überwinden. Das fein gearbeitete Gewinde der Kappe will dabei genau angesetzt werden.
Nach langem Bespielen meiner nagelneuen SL6 habe ich festgestellt, dass man den Schalter - egal welchen - beim Einschalten wirklich nur kurz antippen darf. Hält man ihn ein paar Zehntelsekunden fest, die Lampe geht dann an, lässt ihn aber los, bevor die Lampe durch die Helligkeitsstufen schaltet, geht die Lampe aus. Dieses Verhalten ist jederzeit reproduzierbar.
Kann es sein, dass dieser - sagen wir mal - "Minibug" der Grund für so manches, vermeintliche Schalterprobleme ist?
Oder anders gefragt, kann dieses Verhalten noch jemand reproduzieren, oder hat Spark die Lampe speziell für mich programmiert?
Ich war übrigens von der Lampe von Anfang an so begeistert wie bei keiner zuvor. Die Leistung ist, im Vergleich zur Baugröße, atemberaubend. Das UI ist für mich eine Wohltat im Vergleich zu all den anderen Lampenkopf-Dreh-UIs, hauptsächlich auch wegen der zwei Schalter, die jeweils alle Funktionen schalten können. Als einstiger Fan der D-Mags habe ich einen Schalter im oder in der Nähe des Lampenkopfes immer schmerzlich vermisst.
Umso erstaunter war ich, als ich auf diesen Thread mit all der Kritik stiess. Naja, hier geht es hauptsächlich um die Akkus, und ich hatte das Glück, nur welche zu besitzen, die in der Spark einwandfrei arbeiten.
Deshalb hier auch gleich der Akku-Tipp:
Neben meinem AW 2600 protected funktioniert auch der Wolf-Eyes 2400 protected bestens.
Was zudem noch auffällig ist, der Federdruck auf den Akku oder die Batterien ist sehr hoch, beim Anschrauben der Schalterkappe muß man einen hohen Druck überwinden. Das fein gearbeitete Gewinde der Kappe will dabei genau angesetzt werden.
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