Suche leichte EDC Taschenlampe, die man auch wirklich tragen kann

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Ich verstehe die Streitereien weiter oben echt nicht.
Beide Nachteile gelten für Lithium-AA nicht, daher ist dieses Format trotz des höheren Preises für selten genutzte EDC und Notfalllampen ideal. Leistungsmäßig besser, aber weniger flexibel sind CR123A
Dabei führst Du das Wesentliche doch selber noch einmal aus. Und die CR123er gibt es inzwischen eben flächendeckend und nicht wesentlich teuer als Lithium-AAs, bei den bekannten Vorteilen auch bei Leistungsbereichen von 300-500 Lumen.
 
Ich wollte hier noch mal 2 recht neue, sehr preiswerte Lampen nennen, die sich meiner Meinung nach gut als EDC eignen.

Grad nutze ich selber die:

Sofirn SC32
18650 Akku, Heckschalter, USB-C intern aufladbar, einfaches aber praktisches UI, durch Fresnelllinse sehr kompakt. Das Lichtbild ist kein Augenschmaus aber im Alltag wirklich akzeptabel.

Unterwegs ist

Wurkkos TS10
14500 Akku, sehr handlich, flutig und mit 3 LEDs sehr hell wenn man möchte. Quasi eine preiswerte Lumintop FWAA. Mit Aux LEDs und Anduril UI wird wenn man möchte auch der Spieltrieb befriedigt. Auf der Homepage läuft vermutlich noch ein Angebot, kostet unter 20 Euro...
 
@polaris1977
Wie ich in meinem Post beschrieben habe, es geht um eine EDC und nicht um eine Hochleistungslampe.
Was die Preise angeht, nur mal als Beispiel: Im MediaMarkt gibt ´s 4 AA Varta Lithium für 6,93 € gegen 2 Panasonic CR123A für 13,99 €.
Anders gesagt - für 4 AA Lithium bekommst Du nicht mal eine CR123A.
Ich weiß ja nicht, was Du unter "nicht wesentlich teurer" verstehst 😯.
 
Wie ich in meinem Post beschrieben habe, es geht um eine EDC und nicht um eine Hochleistungslampe.
Genau, deshalb ist ja die Menge an enthaltener Energie pro beanspruchtem Raum, die Effizienz durch wenig Umwandlung in der Treibereinheit und die Laufzeit so wichtig, damit die EDC gut führbar und stets ausreichend lange einsatzfähig ist.
Was die Preise angeht, nur mal als Beispiel: Im MediaMarkt gibt ´s 4 AA Varta Lithium für 6,93 € gegen 2 Panasonic CR123A für 13,99 €.
Anders gesagt - für 4 AA Lithium bekommst Du nicht mal eine CR123A.
Dan würde ich auf jeden Fall da einkaufen, wo die 123er billiger sind, z.B. in vielen Baumärkten, Vollsortimentern oder Discountern. Media-Markt war bei allem nicht standartmäßigem an Batterien schon immer recht teuer.
Und für eine 123er braucht man halt schon mal 2AAs.
Ansonsten erscheinen mir selbst Deine genannten Preise nicht wesentlich teurer da es ja eben nicht um Höchstleistungslampen mit extremem Verbrauch oder Dauerbetrieb geht sondern um EDCs, die eben nicht laufend Futter brauchen sondern nur gelegentlich mal. Für anderes wurde ja zum Glück mal der Akku erfunden und zum Hochleistungsakku evolutioniert, wer täglich oder wöchentlich Primärzellen im Hochleistungs- oder Dauerbetrieb verheizt is selber schuld.
 
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Aktuell in zwei Sindelfinger Baumärkten

CR123A 2 Stk. Duracell 6,49€
CR123A 1 Stk. Varta 3,50€

Thommy
 
@polaris1977
Wahrscheinlich haben wir völlig unterschiedliche Vorstellungen von einer EDC.
Für mich ist das eine kleine Lampe, die problemlos und ohne Aufzutragen in einer Jackentasche Platz findet und kurzzeitig zur Beleuchtung der 2 m vor den eigenen Füßen, zum Finden eines heruntergefallenen Gegenstands oder zur Beleuchtung eines Fahrplans oder einer Haustür dient. Dazu reichen 100, maximal 200 Lumen und eine Laufzeit von maximal 30 min aus.
Für die Langzeit- und Kälteverfügbarkeit ist die Chemie entscheidend, und da dürfte es egal sein, ob die Lithiumbatterie die Form AAA, AA, CR2 oder CR123a hat. Alkaline-Batterien scheiden aus mehreren Gründen aus, die würde ich nie in eine EDC packen.
Ich nutze als EDC schlanke 1xAAA oder 1xAA Lampen, zur Not macht es auch eine bessere Schlüsselbundlampe. Alles ab 1x18650 zählt für mich nicht mehr als EDC, selbst 1xCR123a sind mir zu dick. Wenn ich eine Lampe jenseits der 200 Lumen brauche, packe ich mir das passende akkugetriebene Stück ein.
CR123a ist der Batterietyp, den ich am wenigsten verbraucht habe. Alle 2xCR123a-Lampen laufen besser mit 1x18650, 1xCR123a-Lampen schlucken 16340er oder sogar 18340er. Umgekehrt habe ich etliche 18650er-Lampen, die keine CR123A vertragen. Wozu dann teure Batterien?
Für EDC hast Du richtig geschrieben, die werden nur gelegentlich genutzt und brauchen daher keine Akkus. Nach meinen Leistungsanforderungen an eine EDC brauchen sie auch keine CR123a.

Was die Verfügbarkeit von CR123a in Baumärkten (Internet-Angebot) angeht:
- OBI: Ooh, tut uns leid!
- Hellweg: kein Angebot
- Toom: Duracell 1x, 8,99 €
- Hornbach Varta 1x, 3,25 €

Im Endeffekt ist es völlig egal, was du mit dir rumschleppst, Hauptsache, es erfüllt den vorgesehenen Zweck.
 
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Ich persönlich habe eine andere Auffassung von EDC, weil ich da einfach gerne eine üppige Reserve von einigen Hundert Lumen für alle Fälle habe, selbst wenn es i.d.R. im Einsatz bei niedriger Stufe bzw. nur der kleinen roten Nebendiode bleibt. Daher und weil ich zumindest im Winter die EDC oft auch als EDU führe, fängt der EDC-taugliche Bereich für mich bei 18/350 oder 650 an und dann bevorzugt mit 1 oder 2 x Cr123 als leistungsreduzierter aber sicherer Reserve-Backup.
Diese Auffassung habe ich aber hier natürlich nicht zugrunde gelegt, sondern durchaus ähnlich wie Du:
nd kurzzeitig zur Beleuchtung der 2 m vor den eigenen Füßen, zum Finden eines heruntergefallenen Gegenstands oder zur Beleuchtung eines Fahrplans oder einer Haustür dient. Dazu reichen 100, maximal 200 Lumen und eine Laufzeit von maximal 30 min aus.
Wobei ich das mit der Laufzeit allerdings anders sehe, weil nach meiner Ansicht eine EDC in diesem Sinne halt über lange Zeiträume da sein sollte und das sicher und mit Reserve, damit man sich um den Batteriewechsel eben möglichst keinen Kopf machen muß. Das gilt besonders für die vielen Teile, die für Angehörige, LAGs, Freunde oder Kollege "fremdgemanaged" werden.

Das mit der Schlankheit kann ich nachvollziehen, aber anderseits scheinen mir Lampen mit einem kleineren Reflektor/Projektor o.ä. als dem Durchmesser einer Lampe von <~15mm als EDC zu mickrig und die mit einem größeren Kopf tragen durch den AA-schlanken Body nicht soviel auf, das es die genannten Nachteile wert ist.

Alle 2xCR123a-Lampen laufen besser mit 1x18650, 1xCR123a-Lampen schlucken 16340er oder sogar 18340er. Umgekehrt habe ich etliche 18650er-Lampen, die keine CR123A vertragen. Wozu dann teure Batterien?
OK. bei mir ist es genau umgekehrt bzw. mit dem womit ich so umgehe: die 18er fressen alle 1 oder zwei 123er, wenn auch mit weniger Dampf, aber dafür unempfindlich, lagerfähig und temperaturunabhänig. ideal als Backup, besonders bei Verwendung von labilen 350er IMRs.

In den Läden gibt es die hier überall für < 4€, z.B. Energizer und Varta. Online kaufe ich solchen Kleinkram eher nicht, wenn dann schwerer erhältliche Akkus, obwohl es da in Dampfer-Läden auch einiges gibt.

Falls das irreführend klingen sollte: Ich bin jetzt nicht der Meinung, daß die CR123 das totale Optimum ist, aber ggw. erscheint sie mir bei den Primärzellen und als Akku-Backup halt als der optimale Kompromis aus Eigenschaften und flächendeckender, günstiger Erhältlichkeit.
 
Okay, dann sind wir uns einig.
Wir haben unterschiedliche Anforderungen und die müssen natürlich jeweils erfüllt werden.
 
Dann habe ich auch eine andere Auffassung von EDC. Eine Mischung von euch beiden.

Klein: ja. AA: wozu? Ich hatte lange Jahre als EDC Lampen mit 16340 genutzt. Dann bin ich auf 18350 umgestiegen, um den neuen Leistungsanforderungen gerecht zu werden, und mittlerweile trage ich eine FW3A mit 18650 als EDC. Ist die kompakteste 18650-Lampe, die ich kenne, kürzer als meine Liteflux LF5XT (AA), dafür nur minimal dicker.

Von Batteriebetrieb bin ich sehr schnell abgekommen, einfach aus Geiz-Gründen und aus Umweltschutz-Gründen. Warum soll ich eine umweltschädliche Batterie nehmen, wenn es der Akku genauso tut? Und zwar auch bei den heutigen Lichtleistungen. Außerdem haben Lampen mit AA-Zellen nie lange gehalten, weshalb ich ja auch auf die 16340 umgestiegen bin. "Früher" habe ich die 16340 ca. alle zwei oder drei Wochen mal geladen, die 18350 später ähnlich. Oder dann, wenn ich gemerkt habe, dass ich die Lampe an einem Tag oft benutzt habe, z.B. weil ich was am PKW gemacht habe. Bei der FW3A weiß ich gar nicht mehr, wann ich die zuletzt geladen habe - könnte ich wohl mal wieder machen.

Kurzum: "Notfall"-Batterien habe ich noch nie benötigt, zumal ich, jedenfalls wenn ich mit dem eigenen Auto unterwegs bin, sowieso mehr als eine Lampe im Zugriff habe.

BTW: In der Tat nutze auch ich in den meisten Fällen den "Low-Light"-Bereich einer Lampe. Wenn man allerdings bei starkem Sonnenlicht, so wie es jetzt im Sommer vorherrscht, tagsüber was sucht - z.B. im Motorraum oder unter dem Fahrzeug - dann kann die Lampe gar nicht hell genug sein, weil auch die Adaptionsfähigkeit des Auge Grenzen hat. Mit so einer popeligen 100Lm-Lampe kommt man da jedenfalls nicht weit. Für'n Schlüsselbund ist übrigens die Boruit S11 als Zweit- oder Dritt-EDC gar nicht mal so schlecht.
 
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Okay, dann sind wir uns einig.
Wir haben unterschiedliche Anforderungen und die müssen natürlich jeweils erfüllt werden.
Nein, meine Ausführungen zur Batteriefrage bezogen sich ja wie geschrieben eben nicht auf meine Anforderungen an eine EDC bzw. EDU sondern auf die hier im Thread relevanten, die wie ich schrieb recht nahe bei den von Dir genannten Anforderungen liegen. Auf die beziehen sich dementsprechend natürlich auch meine Einschätzung zur AA-Frage bzw. deren mangelnde Eignung in Rahmen der heute verfügbaren Technik und der Markterhätlichkeit.
 
Warum soll ich eine umweltschädliche Batterie nehmen, wenn es der Akku genauso tut?
Weil viele Benutzer mit dem sicheren oder verläßlichen Betrieb von Li-Ionen-Akkutechnik überfordert sind und/oder nicht über die entsprechende Ladetechnik verfügen und ein Problem mit langfristiger Selbstentladung und Temperatursensibilität haben? Hinzu kommt das kalendarische Altern von Li-Io-Akkus, was sie für seltenere Gelegenheitsnutzer unwirtschaftlich macht.
 
Es scheint wirklich so, als wäre der Begriff EDC ein weites Feld.

Für das, was @naturelle geschrieben hat, wäre bei mir keine EDC zum Einsatz gekommen.
Für Arbeiten am PKW würde ich wahrscheinlich eine Stirnlampe und eine 1x18650er aus meiner Kollektion nehmen. Für die Suche nach der Katze unterm Fahrzeug hätte ich eine olle 1x18650er Trustfire im Handschuhfach. Für das runtergerutschte Schlüsselbund müßte ich eh sehen, ob die Räder frei sind und das Auto einfach ein paar Meter weiterfahren. Drunterkrabbeln und etwas vorholen geht nicht so einfach.
Edit: Dein Boruit-Link geht leider ins Leere.

@polaris1977
Der TO will eine Lampe für den täglichen Einsatz und für die Arbeit in der Werkstatt. Er will eigentlich keine EDC, sondern eine Gebrauchslampe. Für diesen Zweck verbieten sich Batterien aller Art, da gehören Akkus rein. Da ist die Diskussion über Lithiumbatterien im Format AA oder CR123A wie die um des Kaisers Bart.

Ist aber egal, jeder muß selbst wissen, was er als EDC braucht. Kein Grund zum Streit.
 
Last edited:
Weil viele Benutzer mit dem sicheren oder verläßlichen Betrieb von Li-Ionen-Akkutechnik überfordert sind und/oder nicht über die entsprechende Ladetechnik verfügen
Sorry, aber das ist lächerlich. Einen Lader bekommt man für wenige EYPO, sicher und "verlässlich" (was auch immer Du damit meinst) kann man sie genauso verwenden wie jede andere Akkuchemie auch. Wir leben nicht mehr in den 1990ern.
ein Problem mit langfristiger Selbstentladung und Temperatursensibilität haben? Hinzu kommt das kalendarische Altern von Li-Io-Akkus,
Der gleiche, in der Lampen-Praxis völlig überbewertete Unfug. Ich weiß ja nicht, wie lange Du schon mit Lithium-Ionen-Zellen zu tun hast. Ich mittlerweile seit ca. 20 Jahren. "Temperatursensibilität" ist in unseren Breitengraden praktisch nicht vorhanden, und "kalendarisches" Altern fällt meist auch erst nach einem Jahrzehnt oder mehr auf. Ja, ich abeite täglich mit derlei Akkupacks. Ja, auch mit Einzelzellen. Und ja, die meisten neben mir, welche sowas nutzen, nutzen ihre Akkupacks nicht mal regelmäßig "der Reihe nach durch", sondern einfach so, wie sie rumliegen. Also auch eines eine Woche lang, und die anderen erst Wochen später wieder.

Für Arbeiten am PKW
...von denen ich nie auch nur ansatzweise etwas erwähnt habe.
eine olle 1x18650er Trustfire
Sowas mieses habe ich nichtmal in meiner Lampen-Anfangszeit angeschafft, da kann ich leider nicht mitreden.
Edit: Dein Boruit-Link geht leider ins Leere.
Ja. Passiert bei Ali schonmal. Als ich ihn hier gesetzt habe, ging er noch. Aber da Du ja Aliexpress kennst, kannst Du sicherlich selbst nach der Lampe suchen, dafür habe ich die Bezeichnung ja genannt.
eine Gebrauchslampe. Für diesen Zweck verbieten sich Batterien aller Art, da gehören Akkus rein. Da ist die Diskussion über Lithiumbatterien im Format AA oder CR123A wie die um des Kaisers Bart.
Das sehe ich genauso.
 
...von denen ich nie auch nur ansatzweise etwas erwähnt habe.
Also ansatzweise schon ;):
z.B. im Motorraum
Aber okay, Du wolltest dort suchen (die Katze?) und nicht bauen. Sorry.
Sowas mieses habe ich nichtmal in meiner Lampen-Anfangszeit angeschafft, da kann ich leider nicht mitreden.
Zum Verständnis:
Es handelt sich um einen Trustfire-Body (SF 6P-Klon), der mit einem ganz ordentlichen Drop-In bestückt ist.
Und ja, diese Kombination aus meiner Flashie-Anfangszeit stammt von 2010, das Drop-In wurde später noch mal gewechselt. Sowas gibt ´s heute nicht mehr. Der Akku wird alle paar Jahre überprüft und lichtmäßig reicht mir diese Lampe für den angegebenen Zweck völlig aus.
Mein letzter notfallmäßiger Radwechsel liegt mindestens 30 Jahre zurück und mein aktuelles Auto verliert noch keine Teile unter der Motorhaube.
 
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Zudem hat Trustfire inzwischen Modelle die weitab von der miesen Ware dieser Marke von vor einigen Jahren liegen. Ich selbst nutze die Trustfire MC3 sehr häufig und sehr gerne. Eine sehr kompakte EDC mit 21700er und Magnetlader.

Ich würde sie (wie die meisten 18650er EDCs auch) nicht unbedingt als Hosentaschenlampe bezeichnen, weil es mir persönlich unangenehm ist, so große Dinge in der Hosentasche zu haben. Aber in einem kleinen Holster oder einem EDC-Täschchen wirklich kompakt mitzuführen. Dabei nur unerheblich dicker als eine 18650er Die Länge beträgt knapp über 11cm, was für eine Lampe mit 21700er schon recht kurz ist.

In der Hosentasche geht da eher eine 16340er (zB Sofirn SC21 oder OTR M3) oder kleiner mit.
 
Sorry, aber das ist lächerlich. Einen Lader bekommt man für wenige EYPO, sicher und "verlässlich" (was auch immer Du damit meinst) kann man sie genauso verwenden wie jede andere Akkuchemie auch.
Ist mir bekant aber ein zusätzlicher Lader zum oft vorhandenen AAA/AA/C/D-Lader bei dem man dann noch darauf achten muß, was man wo drin auflädt ist für viele halt jenseits des Erträglichen. Schon eine zusätzlicher Lader für Eneloops ist für viele eine unverschämt Zumutung, seöbst wenn es die in Aktionspaketen regelmäßig irgendwo als Dreingabe zu 4 Akkus gibt.
Schon regelmäßige Tiefentladungen ungeschützter Li-Ion-Akkus macht sich schnell in der LEistung bemerkbar, bei geschützten gibt es hingegen gar keine Funktion mehr, wenn sie entsprechend leer sind weil lange nicht geladen.

Temperatursensibilität" ist in unseren Breitengraden praktisch nicht vorhanden
Bei starken Minustemperaturen über Tage macht sich das nach meinen Beobachtungen schon bemerkbar, besonders wenn die schon ziemlich leer bzw. kurz vor Schutzabschaltung sind.

Das sehe ich genauso.
Ich auch, aber immer wenn schon extra nach Lampen AA-Fähigkeit gefragt wird, dann deutet das darauf hin, daß hier eher nicht nach Akkus und vor allem nicht nach Li-Hochleistungsakkus gesucht wird.
 
Zudem hat Trustfire inzwischen Modelle die weitab von der miesen Ware dieser Marke von vor einigen Jahren liegen. Ich selbst nutze die Trustfire MC3 sehr häufig und sehr gerne. Eine sehr kompakte EDC mit 21700er und Magnetlader.
Da stimme ich zu, ich habe die Trustfire T11r und bin damit gut zufrieden, es hat sich schon etwas getan bei der Marke.
Ich würde sie (wie die meisten 18650er EDCs auch) nicht unbedingt als Hosentaschenlampe bezeichnen, weil es mir persönlich unangenehm ist, so große Dinge in der Hosentasche zu haben.
Die OTR hatte ich auch länger als EDC dabei, habe aber nun auf die Sofirn SC32 gewechselt, weil sie für eine 18650 er Lampe wirklich sehr kompakt ist.
 
Ist mir bekant aber ein zusätzlicher Lader zum oft vorhandenen AAA/AA/C/D-Lader bei dem man dann noch darauf achten muß, was man wo drin auflädt ist für viele halt jenseits des Erträglichen.
Einspruch!
Es gibt inzwischen viele Lader, die für kleines Geld alles von AAA Alkaline bis 21700 Lithium laden und bei denen man sich auch keinen Kopf machen muß, welchen Akku man da reingelegt hat. Man sollte lediglich wissen, wo Plus- und Minuspol sind.
Das geht bei NoName-4-Slot-Ladern bei etwas über 22 Euronen los, die von mir favorisierten Miboxer-Lader gibt ´s im Großen Fluss ab 30 Euronen.

Bei starken Minustemperaturen über Tage macht sich das nach meinen Beobachtungen schon bemerkbar, besonders wenn die schon ziemlich leer bzw. kurz vor Schutzabschaltung sind.
Bei starken Minustemperaturen über Tage brauchst du keine EDC (um die geht ´s hier und die werden körpernah getragen) mehr. Ehe da der Akku wegen Kälte schwächelt, hast Du Dich in Gefrierfleisch verwandelt. Bei Lampen in abgestellten Autos sieht das anders aus.
 
Last edited:
Das geht bei NoName-4-Slot-Ladern bei etwas über 22 Euronen los, die von mir favorisierten Miboxer-Lader gibt ´s im Großen Fluss ab 30 Euronen.
Ist mir bekannt, aber 2-stellig ist für viele weit jenseits des als zumutbar empfundenen.

(um die geht ´s hier und die werden körpernah getragen
Viele EDCs aber grade im Winter auch in Außentaschen, schon wegen schneller Zugänglichkeit, die können auch ganz gut kalt werden. Von Handtaschen ganz zu schweigen ...

Bei Lampen in abgestellten Autos sieht das anders aus
An die dachte ich u.a. auch, sowie Werkstatt, Schuppen u.ä. wie es sich hier aus dem Thread ergibt.
 
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