Hab auch was:
(Werbung an)
http://www.outdoor-schule-sued.de
(Werbung aus)
Bieten zwar kein "Survivaltraining" an, die Erste-Hilfe-Kurse sind dafür klasse.
Einfach mal ehrlich sein: wie hoch ist die Chance, daß man sich hier im europäischen Raum soweit von der Zivilsation entfernt, daß man sich von Wurzeln usw. ernähren muß ?
Wie hoch dagegen ist die Chance (vor allem wenn man Messer mag *g*), daß man sich auf einer Tour eine Verletzung zuzieht oder jemand krank wird ?
Ich war im Februar auf dem "Elchrettungskurs" der Schule dabei - 2 Wochen lang Lappland, Unterbringung in einer Holzhütte ohne Strom, Essen vom Holzofen (Elchburger, Fisch, schwedische Käsespätzle, selbstgebackenes Brot) und ein gigantischer Kurs in Erste Hilfe.
Das erste was mir dabei auffiel war: ein normaler EHK bringt nix, überhaupt nix. Man bekommt dort zwar gezeigt, wie man eine Wunde verbindet, wie man aber vorgeht, wenn eine Person nur noch rumstöhnt und der Übungsleiter einem nicht sagt, was vorgefallen ist - das kriegt man nicht mit.
Und genau das sind die Punkte wo ein solcher Kurs ansetzt: Notfallmanagment, Ablaufschemen für die Rettung - wer macht was und wann ist welche Aktion durchzuführen. Das wird gepaukt, in Übungen die bis zu einer Stunde dauern und hinterher in allen Einzelheiten in einer Manöverkritik besprochen werden.
Ach ja - der Spaß kommt auch nicht zu kurz. "Beachvolleyball" im Tiefschnee bei -20°C hat so seine Reize
Meine Meinung daher: wer verantwortungsbewußt ist und sich des öfteren an Orten rumtreibt wo nicht in 5 min der Notarzt zur Stelle ist sollte solch einen Kurs unbedingt machen. Sehr gut angelegtes Geld.
Becks
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Bieten zwar kein "Survivaltraining" an, die Erste-Hilfe-Kurse sind dafür klasse.
Einfach mal ehrlich sein: wie hoch ist die Chance, daß man sich hier im europäischen Raum soweit von der Zivilsation entfernt, daß man sich von Wurzeln usw. ernähren muß ?
Wie hoch dagegen ist die Chance (vor allem wenn man Messer mag *g*), daß man sich auf einer Tour eine Verletzung zuzieht oder jemand krank wird ?
Ich war im Februar auf dem "Elchrettungskurs" der Schule dabei - 2 Wochen lang Lappland, Unterbringung in einer Holzhütte ohne Strom, Essen vom Holzofen (Elchburger, Fisch, schwedische Käsespätzle, selbstgebackenes Brot) und ein gigantischer Kurs in Erste Hilfe.
Das erste was mir dabei auffiel war: ein normaler EHK bringt nix, überhaupt nix. Man bekommt dort zwar gezeigt, wie man eine Wunde verbindet, wie man aber vorgeht, wenn eine Person nur noch rumstöhnt und der Übungsleiter einem nicht sagt, was vorgefallen ist - das kriegt man nicht mit.
Und genau das sind die Punkte wo ein solcher Kurs ansetzt: Notfallmanagment, Ablaufschemen für die Rettung - wer macht was und wann ist welche Aktion durchzuführen. Das wird gepaukt, in Übungen die bis zu einer Stunde dauern und hinterher in allen Einzelheiten in einer Manöverkritik besprochen werden.
Ach ja - der Spaß kommt auch nicht zu kurz. "Beachvolleyball" im Tiefschnee bei -20°C hat so seine Reize
Meine Meinung daher: wer verantwortungsbewußt ist und sich des öfteren an Orten rumtreibt wo nicht in 5 min der Notarzt zur Stelle ist sollte solch einen Kurs unbedingt machen. Sehr gut angelegtes Geld.
Becks