@feuervogel69 Du hast mich falsch zitiert. Ich bin nicht pitter..
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Stimmt, Und vielen Interessierten ist der Hintergrund bekannt. Ein paar Mitglieder haben noch persönliche Erfahrungen beigertagen, vielen Dank. Für mich ist das wie eine Bestätigung einer bekannten Geschichte.@natto Doch, so funktioniert das. Natürlich kann man ein historisches Stück ohne den Besitzer betrachten. Der TO könnte, ihm persönlich bekannte Informationen hinzufügen, das wäre hier sogar sehr erhellend.
Ab hier beginnt die Diskussion über die Rolle des ursprünglichen Besitzers in der DDR. Das kann als Vorwurf oder Angriff verstanden werden. Oder große Betroffenheit auslösen. Jedenfalls hat sich der TO seit diesem Post nicht mehr gemeldet. Und das kann ich gut verstehen. Das meinte ich mit, "so funktioniert das nicht".naja, einerseits.... doch andererseits: gabs das ofiziell zu kaufen? Wer durfte jagen...? Heisst: für wen wurde das gebaut? Schöner Koffer, aber trotzdem eher gespaltenes Gefühl bezüglich der Historie. Trotzdem natürlich tolles Zeitdokument.
Wobei so ein Diskurs wenig ergibig ist, wenn er rein spekulativ bleibt.Ab hier beginnt die Diskussion über die Rolle des ursprünglichen Besitzers in der DDR.
Und dort gingen damals auch Westler gerne shoppen und deren Devisen wurde auch gerne genommen, wurde mir von ein paar älteren Jägern berichtet.In Berlin, direkt am Alex, gab es den größten Jagdausstatter. Dort hab ich mir als Kind die Nase am Schaufenster plattgedrückt, da lagen die Leegebruch Koffer im Schaufenster.
Und die Alliierten deckten sich dort auch ein...Wobei so ein Diskurs wenig ergibig ist, wenn er rein spekulativ bleibt.
Und dort gingen damals auch Westler gerne shoppen und deren Devisen wurde auch gerne genommen, wurde mir von ein paar älteren Jägern berichtet.
Danke für die DiskussEin komplettes Set offenbar in Bestzustand. Glückwunsch!
EVP 650,- M, 1. Qualität. Nun stellen sich die Fragen woher und für wen? Der Threadstarter schreibt „aus einem Nachlass“. Nicht mehr. Muss er auch nicht. Würde mich trotzdem interessieren. Wie bei allen Sammlungsstücken. Der historische Kontext ist erst das Salz in der Suppe. Hier liegt die Vermutung nahe, dass es sich, ich formuliere möglichst neutral, um eine höher gestellte Person der DDR handelt. Meine Verwandten sprachen von „Bonze“. Gegen Export spricht die Angabe eines EVP in Mark.