Was tun bei Begegnung mit Wildschweinen

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Frichlinge und Burchen? Treipt er Chapernack mit uns?

ROTFL, der war geil! Muß mir den Film mal wieder reinziehen.

Zu MG usw. hat HankEr ja alles gesagt, so kenn ichs auch. Aber vielleicht ist das mit Hayates Kumpel schon ne weile her ;)

Vor Keilern muß man ziemlich auf der Hut sein, mit ihren Backenzähen reißen die einem ruckzuck die Beinschlagadern auf (ist IMHO übliche Schweinetaktik) und groß sind die Viecher auch.
Aber im Normalfall sieht man die Viecher ja nicht im Wald, die gehen einem aus dem Weg.
 
Mir graust´s mir braust der Frack,

entschuldigung aber was ich hier so über die Vorstellungen bzgl. unserer heimischen Wildsauen höre treibt mir die Tränen in die Augen.
Die Diskussion wäre sicherlich bestens dazu angetan mal über die Qualität und den Sinn der bundesdeutschen Grundschulausbildung zu reden, denn in diesen Bereich ( SACHKUNDEUNTERICHT 3 - 4 Schuljahr )gehört die Frage.!!!!!!

Nun aber mal zu den Fakten

1. das europäische Wildschwein lat. Sus scrofa

2. das einzige wehrhafte Wild in Deutschland

3. Nomenklatur, W. -Kinder = Frischlinge / W.Mütter und Frauen = Bachen / W.-Männer = Keiler / W. im zweiten Lebensjahr = Überläufer

4. Paarungszeit wird Rausche genannt zu diesem Zeitpunkt ist es sehr,sehr,sehr empfehlenswert einen großen großen Bogen um die Sauen zu machen, besonders wenn man nicht bewaffnet ist und zu den jagdlichen laien gehöhrt.

5. mache grundsätzlich einen bogen um alles jungwild im besonderen aber um Frischlinge mit oder ohne Bache.!!!!!!!!!

6. vermeide es aus gesundheitlichen Gründen dich des nachts im Walde aufzuhalten - weshalb - zum einen weil die sauenbejagung vielfach nachts durchgeführt wird und du möglicherweise, fälschlicherweise mit einer Wildsau verwechselt werden könntest, zum anderen ist es Tatsächlich lebensgefährlich wenn du auf eine angeschweißte
( angeschossene) Sau triffst


Gruß

Markus Antonius



Nomen est omen
 
"...du möglicherweise, fälschlicherweise mit einer Wildsau verwechselt werden könntest, zum anderen ist es Tatsächlich lebensgefährlich wenn du auf eine angeschweißte


wobei der erstere Punkt die größere Gefahr darstellt, besonders wenn man sich das Durchschnittsalter der Jäger (zumindest bei mir in der Region, genaue Statistiken kenne ich NICHT) anschaut-da sind Sehschwächen nicht nur bei Dunkelheit zu erwarten...meine Begegnungen mit Wildschweinen verliefen bis jetzt immer harmlos-wir sind uns sozusagen einfach aus dem Weg gegangen...

Grüße, Jens
 
Hi,

ob einem die Wildschweine aus dem Weg gehen oder nicht liegt auch daran wo man steht. Ihren Lieblingsfressplatz oder die Ausruhecke der Frischlinge überlassen einem die Viecher nicht. Auf dem Weg dahin machen sie auch mal eínen Umweg.:)
Wenn sich Wildschweine im Wald bemerkbar machen, gehen ihnen andere Tiere aus dem Weg und Menschen tun gut daran es ebenso zu halten.:D
Wenn ein Mensch mitten in einer Rotte steht, ist die Frage "was tut der Mensch" uninteressant geworden,:fack: tun muß man vorher das richtige.
 
naja, meiner Erfahrung nach fliehen Wildschweine genau wie alles andere Wild. Auch eine führende Bache greift erst an, wenn Du wirklich Ihren Frischlingen zu nahe kommst.

Bei einem Angriff, kannst Du dann als Nichtjäger nicht mehr viel machen, vielleicht hoffen, daß ein Baum in der Nähe ist.

Zum Thema Nachts im Wald, als Fußgänger darf JEDER nachts in den Wald wie er will! Auch wir Jäger haben nur dieses allgemeine Betretungsrecht.

Gruß Jobal
 
Und um wieder die Kurve zu Klingen zu kriegen:
Ein ordentlicher Spaziergänger + Messerfreak hat natürlich eine Saufeder dabei! :hehe: Mit dem Ding mußte allerdings Nerven (oder besser keine!) haben und noch viiiiiiel mehr Glück. :haemisch:
Oder wie wärs alternativ mit Modis ATC Hawks? ;)

Waidmannsheil!
Frank
 
Verhalten bei zusammentreffen mit Wildschweinen:

Flach auf den Boden legen und auf Hilfe warten!
Kommt keine Hilfe,dann viel Glück.
:D :fack: :D

Das warn Scherz!!!

Also ich geh jetzt mal von wildlebenden Schwarzkitteln aus.(Und
nicht von solchen aus nem Großgehege wo Spaziergänger durch gehen
und die Tiere füttern welche mittlerweile schon fast zahm sind,denn
dort kommt es öfter zu Zwischenfällen mit Schweinen da sie keine Angst mehr vor dem Menschen haben und schon recht energisch nach
der Futtertüte schnappen wenn man ihnen das Futter nicht schnell genug
vor die Rüssel wirft.Oder der Keiler schon mal seine Waffen in das Bein eines Spaziergänders haut,wenn dieser nicht genügent respekt zeigt).
Schweine in der freien Natur sind absolute Fluchttiere,welche sich
auf keinen Fall unter normalen Beingungen auf eien Konfrontation mit
dem Menschen einlassen!
Normal sieht man sie nicht einmal sondern nur ihre Spuren die sie hinterlassen.
Sollte man doch auf Schweine im Wald unverhofft treffen, Gründe
hierfür können sein das man gegen den Wind geht und die Schweine
keine Witterung von einem bekommen ,reicht ein durch Lautäserung
sich bemerkbar machen (rufen)aus um sie in die Flucht zu schlagen.
Die Taschenlampe würde ich nicht nehmen da das Wild geblendet wird
und es dann eher ins Licht schaut und statt zu flüchten stehenbleibt.
Man merkt ja selber auch wenn man durch Licht geblendet wird ist man im ersten Moment orientirungslos und wartet ab.
Gründe zu gegenteiligem Verhalten (Angriff)liegen dann vor wenn man
den Fluchtweg versperrt sie in die Engge treibt , im Frühjahr den
Frischlingen zu nahe kommt.
Man muß hierbei bedenken Wildschweine sind keine angriffslustigen Monster,sie verteidigen sich nur aus Angst um ihr Leben oder das ihrer Nachkommen!!! Bringt man sie nicht in eine solche Angst- Situation,ergreifen sie immer die Flucht!!
Eine Ausnahme sind kranke Tiere das ist aber sehr selten.
"Wer sicher gehen will das ihn auf gar keinen Fall Tiere im Wald begegnen, der braucht nur sein Radio mit zu nehmen und es auf volle-
lautstärke stellen."
:steirer:

Holzwurm
 
Womit mal wieder bewiesen ist, daß Wildschweine im Gegensatz zum homo sapiens vernunftbegabt sind. Und wenn sie unseren Frank mit seiner Saufeder ( das "Cold Steel"-Modell ?) von weitem sehen, wird's nix mehr mit dem Wildschweinbraten. Abgesehen davon verteidigen sich die Viecher am besten durch ihren Gestank. Bei feuchtwarmer Witterung eine echte chemische Keule !
 
Also ein ehemaliger Kollege von mir, der die Jagdprüfung gemacht hat und in den Wäldern seines Vaters nächtens herumschwirrt, hat mir - als das Gespräch zufällig einmal auf Wildschweine kam - geraten: "Mädel, wenn Du so ein Vieh hörst, das sich Dir nähert, dann unterdrück Deinen Fluchtinstinkt, halt ausnahmsweise einmal den Mund und versuch nicht einmal zu atmen - und das Wichtigste: Beweg Dich nicht, denn Wildschweine nehmen nur sich bewegende Objekte wahr".
Er meinte, daß diese Tiere zumeist sehr angriffslustig sind, besonders, da Menschen nicht die große Gefahr für sie darstellen (ich nehme an, daß sie eher flüchten, wenn sie etwas nicht kennen) und er warnte eben auch davor, daß sie ganz typisch auf die Beine losgehen (na, worauf auch sonst bei der Größe) und einem dabei eben die Beinschlagader sehr einfach zerfetzen können.
Wie sie sich verhalten, wenn sie jemanden riechen, weiß ich nicht, aber er hat nicht erwähnt, daß es ein Grund für sie wäre in die Gegenrichtung abzuhauen.
Besonders aufmerksam sollte man sein, wenn die Bachen mit ihren Kindern unterwegs sind oder die Keiler auf Paarungssuche. Nur: Was weiß ich, wann Frau Wildschwein ihre Kinder spazierenführt und vor allem wie lange sie sie betreut (dazu müßte ich ja mal wissen, wann sie so in der Regel wirft) und noch weniger weiß ich, wann Herr Wildschwein meint, daß er dann gerne mal kleine Erben in die Welt setzen möchte.

Ich hab´s leicht - meine ausgeprägte Nachtblindheit würde mich bei Dunkelheit niemals in den Wald führen und meine genetisch bedingte Orientierungslosigkeit läßt Waldspaziergänge am Tag auch nicht zu.
Schwein gehabt ;)

Achja - mein Kollege meinte auch, daß ich das mit dem Davonlaufen schnell vergessen sollte, weil die Tierchen mit Gewißheit schneller sind als der normale Durchschnittsbürger.

Ich denke, daß die Wildschweine bereits halbe Haus-Wildschweine sind (ich meine damit, daß sie Menschen einfach kennen und sich nicht erschrecken, nur weil wir ein bißchen größer geraten sind), die sich jedoch im Gegensatz zum Hausschweinderl ihrer Kräfte bewußt sind.
 
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Auge in Auge mit einem Keiler

Hi zusammen,

vorletzte Woche war ich das Wochenende über im Sauerland im Kellerwald ( so ne Art Survival, wobei wir echt ruhig sind (kein Plappern) und keinen Dreck hinterlassen ). Samstag, so gegen 18.00 Uhr, es hatte stark geregnet, standen mein Kumpel und ich mit unseren Busses im Dickicht und haben freiliegende Äste zwecks Feuerholz geknackt und geschabt. Plötzlich hörten wir ein böses Grunzen und ein Bruchteil später donnerte eine ganze Rotte von den Tierchen ca. 3 Meter hangabwärts unter uns weg. Da sind wir dann ruhig aber stetig aus dem Dickicht verschwunden. :ack: :ack: Später haben wir festgestellt, daß wir wohl in Nähe eines Wildwechsels gestanden haben. Soweit so gut.

Nachts hörten wir dann die übliche Laute...

Am anderen Morgen, so gegen 08.30 Uhr, wanderten wir ruhig in Richtung Tal, als wir an einer kleinen Lichtung im Dickicht vorbeikamen und da stand er:irre: : ein prächtiger Keiler, hob den Kopf und wir hatten das Gefühl, daß er uns anstarrte. Die Entfernung war so maximal 20 Meter. Bevor er noch reagieren konnte, sind wir dann langsam seitlich, rückwärts weitergegangen, Desinteresse vorheuchelnd, und der Keiler hatte sich nicht mehr für uns interessiert. Wir hätten aber auch keine Chance gehabt, wenn der uns attackiert hätte.:ack:

Danach habe ich Bücher gewälzt und da stand drin, daß die Tiere so "schlau" seien und in Nahbereich erkennen würden, von wem Gefahr ausgeht und von wem nicht. Das würde auch die Geschichte eines Jägers erklären, der sagte, daß die Rotte immer erst einen vorschickt, um zu prüfen, ob die Luft rein ist. Erst dann kommen die anderen z.B. auf die Lichtung.

Also hoffe ich weiterhin auf vernünftige Wildschweine, weil außer mit einer vernünftigen Waffe (Gewehr o.ä.) hat man dem nichts entgegenzu setzen. Ich habe mal eine wildgewordene Bache, die durch Kleingärten gepflügt war und 1 m hohe Zäume übersprungen/niedergerissen hatte, mit über 20 Schuß Vollmantelmunition (9mm)hingestreckt gesehen.

Fugazi
 
Last edited:
@sgian
Alternativ könnte man ja auch 'ne Kettensäge nehmen. ;)

Oder man variiert althergebrachte Methoden ein bißchen. Auf minoischen Vasen gibts doch Darstellungen, auf denen die Protagonisten einen Handstandüberschlag über einen Stier machen. Für uns nicht ganz so hochtrainierte Wohlstandsbürger würde bei der Größe einer Sau auch Bockspringen ausreichen. :D

Bis denne!
Frank
 
Re: Auge in Auge mit einem Keiler

Original geschrieben von Fugazi
.....Ich habe mal eine wildgewordene Bache, die durch Kleingärten gepflügt war und 1 m hohe Zäume übersprungen/niedergerissen hatte, mit über 20 Schuß Vollmantelmunition (9mm)hingestreckt gesehen.

Fugazi


ich hoffe das ist nicht zusehr OT, aber:
Wie war Dein Schuß/Treffer Verhältniß?
20 Treffer aus einer Pistole (?) wären wohl ein gutes Ergebnis auf eine Wildsau, aber die hat wohl nicht stillgehalten ??
VM ist da sowieso sch*****,


Aber wie auch immer, in unserem sicherem DEUTSCHELAND hab ich höchstens eine Platzpatronenpistole dabei!
(Und die MG`s von Gatling über Maxim, MG34, MG42, MG3 oder Minigun scheiden schon am Berechtigten Träger aus)
Darum meine Frage: Würde es helfen mit einem Waffengesetzfreien "Schreckschußspielzeug" 5-10mal laut KNALL zu machen??
 
ich hoffe das ist nicht zusehr OT, aber:
Wie war Dein Schuß/Treffer Verhältniß?
20 Treffer aus einer Pistole (?) wären wohl ein gutes Ergebnis auf eine Wildsau, aber die hat wohl nicht stillgehalten ??

..Du hast recht: Es waren Pistolen, die Polizisten gehörten. Ich habe das Tier nicht erlegt, sondern war nur unfreiwilliger Zuschauer. Die Polizei wurde gerufen, weil wie gesagt, das Tier Randale gemacht hatte. (Ist verschreckt über ein Kinderspielplatz gefegt und hat Mütter und Kinder gejagt- ist kein Witz)
Letztendlich lief das Tier in einen Keller rein, wo die Tür zugezogen werden konnte. Dann wurde durch das Kelleraußenfenster mit mehreren Pistolen (drei an der Zahl) auf die wildgewordene Sau angehalten, weil die Tür zum Wohnhaus langsam in die Brüche ging und die Sau die Hausbewohner attackiern könnte. Bis ein Jäger da war, hatte die Polizei schon einschreiten müssen!
Die Sau ist nicht still geblieben, sondern hat sich einen Fluchtweg gesucht...
Die 20 Schuß haben nicht zum sofortigen Tod geführt, sondern das hat schließlich dann doch der Jäger mit seinem Gewehr erledigt, so ne Art Fangschuß - verblutet wäre die auf jeden Fall. Der Keller sah echt lecker aus..

..war ne ziemlich blöde Geschichte, für alle Beteiligten.:mad:

Fugazi
 
Original geschrieben von Puppal

die sich jedoch im Gegensatz zum Hausschweinderl ihrer Kräfte bewußt sind.

Du darst nicht von den Sauen ausgehen, die aber auch ihre 300 kg auf die Waage bringen und ansonsten mit ihren Ferkeln beschäftigt sind. So ein ausgewachsener Pietrain-Eber ist ein Panzer, vergleichbar mit einem Keiler, wenn nicht sogar größer, da geht der Landwirt auch nur mit Vorsicht in die Bucht, wenn er mit ihm nicht so grün ist. Die Backenzähne hat der auch noch. Es gibt aber auch ganz liabe, die wie ein Schoßhündchen dem Herrchen hinterherlaufen.:D
Zuchteber haben natürlich den Vorteil, daß sie sexuell ausgeglichen sind.:hehe:

Ich hab in heimischen Wäldern noch nie ne Wildsau gesehen, nur kranke Tiere werden wohl gefährlich. Zumindest gabs auf der Schwäbischen Alb mal ne Warnung vor einer kranken Bache, die Spaziergänger angegangen hat. Ist aber wohl nix passiert.
Schweine sind sehr intelligent, die schauen schon daß sie den Menschen aus dem Weg gehen.
 
Wildschweinbegegnungen

Wildschweine sind äußerst intelligente Tiere und haben ein sehr ausgeprägten Geruchssinn aber mit dem sehen happerts ein bischen. Sie nehmen zwar Bewegungen sehr gut wahr, sich nicht bewegende Dinge aber kaum.
Ich habe noch nie gehört, daß ein gesundes Wildschwein einen Menschen angegriffen hat, ganz im Gegenteil diese Tiere sind äußerst scheu und daher in fast allen Gebieten nachtaktiv.

Bei einer Begegnung (falls es überhaupt soweit kommt) wird Schwarzwild immer die Flucht ergreifen.

Gefährlich kann es nur dann werden, wenn das Wildschwein veletzt ist und die Flucht nicht mehr antreten kann. Dann kommt es immer wieder vor, daß sich das Schwarzwild dem Menschen stellt (z.b. Jäger bei der Nachsuche und vor allem deren Jagdhunde) und sie zum Teil auch sehr schwer verletzt.
 
Dazu noch ein bischen was von mir:
Eines nachtslag ich in meiner Eigenschaft als Live-Rollenspieler im Wald im Unterholz für eine lustige Überfallaktion. Und nach etwa einer halben Stunde (jaja, wenn man einen Hinterhalt legt, kommen die zu Überfallenden immer zu spät) habe ich dann auch Geräusche gehört. Da stolperte so ein kleiner Frischling an mir vorbei.
Bin sofort langsam aufgestanden und rückwärts getapert (weil leicht müde). Und hatte die Freude, die Bache zu sehen.
Bin mit einfachem Rückwärtsgehen weggekommen, wobei ich denke, daß ich als Mensch doch einen Vorteil hatte: Ich stand knietief in einem Berg ziemlich dicker Äste, die vom Entasten übrig geblieben waren.
Da wäre nach meiner Einschätzung keine Sau durchgekommen, auch bei 500kg und 50km/h.
Ich denke, bei einer etwaigen Flucht sollte man auch nach solchen Stellen Auschau halten.

Was ich dann noch von einem russischen(?) Treiber bei einer Jagd mit Saufeder gelernt habe, war der Tipp, Stapel mit frisch gefälltem Holz zu suchen, weil Huftiere darauf bei Feuchtigkeit sehr große Stand-Probleme haben.
Keine Ahnung, ob das was taugt, die Jagdbegleitung war sicherheitshalber doch mit hochwertigen russischen Exporterzeugnissen bewaffnet. Also, wie schon mehrfach rübergekommen ist: Respekt ist angebracht. Blinde Furcht ist wie immer hinderlich.

MfG, Tierlieb
 
Arme Sau

(bzw. Eber, Schweine wurden erst von den Europäern in Amerika eingeführt, sind also verwilderte Hausschweine. Ursprünglich in Amerika beheimatet ist nur das Pekari, ist mit Schweinen aber nur um zwei Ecken verwandt)
 
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