als taschenmesser bin ich auch vom opinel (hab ein No9 inox) wegen der guten und feststellbaren klinge begeistert,
als fahrtenmesser das takelmesser der marine oder ein mora-messer, weil sie zum kochen/schneiden/brot-schmieren super geeignet sind und gut/leicht zu schärfen sind. leider kann man leicht mit den fingern/hand in die schneide rutschen.
habe mir als junge 2 finger halb durchtrennt, den zeigefinger am oberen gelenk von außen durch ein einklappendes taschenmesser (sonst sehr gut/günstig/einfach) und den kleinen finger zwischen handfläche und 1. gelenk beim reinrutschen in die schneide (finnmesser).
beide finger sind seitdem krumm...und ich deutlich vorsichtiger.
seitdem bevorzuge ich messer mit arretierbarer klinge und einer griffform, die vor dem abrutschen in die schneide schützt.
ansonsten ein schweizer offiziersmesser wegen der tools (schere, säge, dosenöffner, korkenzieher)
und habe mal sehr günstig ein bowiemesser erstanden, daß mir auch schon oft gute dienste geleistet hat, wenn es darum ging, dicke äste oder kleinere bäume abzuhacken oder brennholz zu spalten.
als fahrtenmesser das takelmesser der marine oder ein mora-messer, weil sie zum kochen/schneiden/brot-schmieren super geeignet sind und gut/leicht zu schärfen sind. leider kann man leicht mit den fingern/hand in die schneide rutschen.
habe mir als junge 2 finger halb durchtrennt, den zeigefinger am oberen gelenk von außen durch ein einklappendes taschenmesser (sonst sehr gut/günstig/einfach) und den kleinen finger zwischen handfläche und 1. gelenk beim reinrutschen in die schneide (finnmesser).
beide finger sind seitdem krumm...und ich deutlich vorsichtiger.
seitdem bevorzuge ich messer mit arretierbarer klinge und einer griffform, die vor dem abrutschen in die schneide schützt.
ansonsten ein schweizer offiziersmesser wegen der tools (schere, säge, dosenöffner, korkenzieher)
und habe mal sehr günstig ein bowiemesser erstanden, daß mir auch schon oft gute dienste geleistet hat, wenn es darum ging, dicke äste oder kleinere bäume abzuhacken oder brennholz zu spalten.
Rob-Irgendwer
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Hultafors HVK, Laut Hersteller Carbonstahl aus Japan mit ca. 59-60 HRC. Klinge etwas stärker als bei Moras, hält die Schärfe auch länger als meine Moras oder mein RC-3! Dabei ist es leicht und ausreichend robust.
Hat mich 6,90 Eur gekostet!!!!!!
Es hat sich mittlerweile zu meinem liebsten Bushcraft-Messer gemausert, so dass ich ihm eine schöne Kydexscheide mit Glowstick verpasst habe.
Gruß Rob
Hat mich 6,90 Eur gekostet!!!!!!
Es hat sich mittlerweile zu meinem liebsten Bushcraft-Messer gemausert, so dass ich ihm eine schöne Kydexscheide mit Glowstick verpasst habe.
Gruß Rob
Knife-freak
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ein 9er opinel carbone für 10 €
Huckleberry
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Auch bei mir Opinel, 8-Klinge. Es soll ja auch hin und wieder ganz gute Angebote von Tchibo geben, habe ich aber noch nie getestet.
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ein, was noch nicht genannt wurde:
Ein Kneissler Bauernmesser, für 16 Euronen eine top-qualität, hält sehr lange den schnitt, und ist wirklich sehr strapazierfähig, habe damit schon Weidezaunlitze, Siloballenfolie etc. problemlos durchgeschnitten, ohne das es danach stumpf war.
Anderseites, das teuerste das ich gekauft habe und schrott war ist das Walther Black Tac, schon bei der anlieferung stumpf, Die Klinge wackelt wie ein Kuhschwanz usw.
MFG Löwe
Ein Kneissler Bauernmesser, für 16 Euronen eine top-qualität, hält sehr lange den schnitt, und ist wirklich sehr strapazierfähig, habe damit schon Weidezaunlitze, Siloballenfolie etc. problemlos durchgeschnitten, ohne das es danach stumpf war.
Anderseites, das teuerste das ich gekauft habe und schrott war ist das Walther Black Tac, schon bei der anlieferung stumpf, Die Klinge wackelt wie ein Kuhschwanz usw.
MFG Löwe
red-dragon360
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Ich bin sehr zufrieden mit dem 8er Opinel, jedem meiner Mora Messer und seit neuestem mit dem Victorinox Sentinel (Zweihand)!
Fotobaerchi
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Auch ein Opinel No 9 Carbone. Keines meiner Messer ist schärfer.....
Das hier: http://www.bahco-versand.de/categories/1148_1069_1519.html
War mal bei Zweygart im Angebot für ca. 5€
War mal bei Zweygart im Angebot für ca. 5€
higonokami
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das Böker "The Miner ".War recht billig aber gut verarbeitet und ein guter stahl.
Mein billigstes gutes Messer ist ein altes NVA AK74 Bajonett. Für 14€ ersteigert, kann man aber auch so für knap 20€ kaufen(gebraucht). Das Ding ist etwa 40 Jahre alt. Ich hab es mit Stahlwolle poliert, neugeschärft und ein geölt. Jetzt ist es wieder fast wie neu. Ein optimales Campingmesser mit Säge und Dratschneider. Das taugt genau so viel wie neue 200€ Messer.
Mein Glock war auch nicht viel teurer
Bei der Arbeit nutze ich ein Magnum Black Schadow. Neupreis knap 15€ mit Böcker Garantie. Schön handlich, lässt sich mit einer Hand bedienen und taugt für meine Zwecke. Schneidet täglich: Pappe, Foliensäcke und Plastikbänder.
Mein Glock war auch nicht viel teurer
Bei der Arbeit nutze ich ein Magnum Black Schadow. Neupreis knap 15€ mit Böcker Garantie. Schön handlich, lässt sich mit einer Hand bedienen und taugt für meine Zwecke. Schneidet täglich: Pappe, Foliensäcke und Plastikbänder.
ein Otter Ankermesser mit 8,5cm Klinge.
Zwar etwas rustikal verarbeitet, aber schneidet wie der Teufel, brauch den Schleifstein nur vom weiten zu sehen und ist wieder rattenscharf, paßt wie maßgefertigt in meine Hand und entlockte dem Wachpersonal während der Kontrolle zur Einfahrt in Sicherheitsbereich zum Frankfurter Flughafen ein "Das ist ja mal ein schönes altes Messer".
Ich schätze er hat sich noch am selben Abend eines bei Otter geordert
Zwar etwas rustikal verarbeitet, aber schneidet wie der Teufel, brauch den Schleifstein nur vom weiten zu sehen und ist wieder rattenscharf
, paßt wie maßgefertigt in meine Hand und entlockte dem Wachpersonal während der Kontrolle zur Einfahrt in Sicherheitsbereich zum Frankfurter Flughafen ein "Das ist ja mal ein schönes altes Messer".Ich schätze er hat sich noch am selben Abend eines bei Otter geordert
smalleagle
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Auch bei mir (wie so vielen): Ein Opinel, Größe 8 (in Inox), mit Olivenholzgriff.
Habe diesen sofort nach Erhalt auf dem Bandschleifer grob angepasst, weiter abgestuft feingeschliffen und schließlich mehrmals mit Leinölfirnis behandelt. Ergebnis: ein wunderbares samtenes Griffgefühl.
Ist nun mein Urlaubsfolder, da ein super Vespermesser, absolut sozialverträglich und vor allem ein Leichtgewicht bei Fahrradtouren oder in (kurzen) Sommerhosen.
Gruß,
smalleagle.
Habe diesen sofort nach Erhalt auf dem Bandschleifer grob angepasst, weiter abgestuft feingeschliffen und schließlich mehrmals mit Leinölfirnis behandelt. Ergebnis: ein wunderbares samtenes Griffgefühl.
Ist nun mein Urlaubsfolder, da ein super Vespermesser, absolut sozialverträglich und vor allem ein Leichtgewicht bei Fahrradtouren oder in (kurzen) Sommerhosen.
Gruß,
smalleagle.
Mora und Opinel habe ich ,ist viel gutes geschrieben und ich teile die meinung
,,,aber,,,
richtig empfehlen werde ich Pendelton lite hunter von cold steel , habe ihm lederschnurr angebracht ( um ihm leichter aus der scheide zu ziehen ) und bisschen daumenrampe angeschliefen und ich überlege mir 2te anzuschafen... richtig gutliegende messer mit krupp edelstahl klinge ...
Lg
,,,aber,,,
richtig empfehlen werde ich Pendelton lite hunter von cold steel , habe ihm lederschnurr angebracht ( um ihm leichter aus der scheide zu ziehen ) und bisschen daumenrampe angeschliefen und ich überlege mir 2te anzuschafen
... richtig gutliegende messer mit krupp edelstahl klinge ... Lg
Also früher hatten ich und meine Freunde bei den Pfadfindern auch Opinels, ja sie sind scharf und ja sie sind günstig und dass man sie arretieren kann ist ebenfalls gut und wichtig. Doch für so Saupänz wie wir es waren und für 3 bis 5 Tage Regenlager sind die nur bedingt geeignet. Da wir früher oft recht nass waren sind z.T.die Griffe aufgewollen...
Ich nutze seit Jahren Victorynox, mein erstes Rucksack hat 36 DM gekostet und hab es dann nach ca. 7 Jahren verloren. Ein Picknicker oder Alpiner würde ich nem Opinel immer vorziehen, da bekommt man wesentlich mehr Messer fürs Geld.
Außerdem habe ich mit kürzlich ein Mecerator als zweit EDC gekauft...
Das viel gerühmte Glock habe ich auch ca. 4 oder 5 Jahre als Fahrtenmesser genutzt. Anfangs war ich echt begeistert aber man wird älter und erfahrener.
Es ist robust, ja aber sonst würde ich es heute niemanden mehr empfehlen. Meiner Meinung ausschließlich ein Messer fürs (ganz) Grobe und dafür liegt der Griff echt richtig mies in der Hand und ist zudem noch rutschig. 
(Der Flaschenöffner ist aber geil, unötig aber geil)
Heute nutze ich ein Marttiini Condor 11,5 mit Hechtklinge für ca 45€. Das Ding ist absolut empfehlenswert. Der Kunststoff-Griff liegt sehr gut in der Hand und ist auch nass griffig. Arm rasieren ist mit dem Messer kein Problem und es ist schnell mit einem Wasserschleifstein (auch im Lager) wieder auf Schärfe gebracht. Zudem ist es (und die Lederscheide ebenso) sehr leicht. Es günstiges Fahrtenmesser echt
Ich nutze seit Jahren Victorynox, mein erstes Rucksack hat 36 DM gekostet und hab es dann nach ca. 7 Jahren verloren. Ein Picknicker oder Alpiner würde ich nem Opinel immer vorziehen, da bekommt man wesentlich mehr Messer fürs Geld.
Außerdem habe ich mit kürzlich ein Mecerator als zweit EDC gekauft...
Das viel gerühmte Glock habe ich auch ca. 4 oder 5 Jahre als Fahrtenmesser genutzt. Anfangs war ich echt begeistert aber man wird älter und erfahrener.
Es ist robust, ja aber sonst würde ich es heute niemanden mehr empfehlen. Meiner Meinung ausschließlich ein Messer fürs (ganz) Grobe und dafür liegt der Griff echt richtig mies in der Hand und ist zudem noch rutschig. (Der Flaschenöffner ist aber geil, unötig aber geil) Heute nutze ich ein Marttiini Condor 11,5 mit Hechtklinge für ca 45€. Das Ding ist absolut empfehlenswert. Der Kunststoff-Griff liegt sehr gut in der Hand und ist auch nass griffig. Arm rasieren ist mit dem Messer kein Problem und es ist schnell mit einem Wasserschleifstein (auch im Lager) wieder auf Schärfe gebracht. Zudem ist es (und die Lederscheide ebenso) sehr leicht. Es günstiges Fahrtenmesser echt