Bowie2k9
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Im Büro leider nur ein SwissToolSpirit und ein kleines Victorinox Alox mit USB-Stick und Schere, also "echte" Zweihänder.
Grund: praktisch, legal, multifunktional, "sozialadäquat", (dort) etabliert und (dort) nicht verpöhnt.
Privat meist verriegelnde "Zweihänder" (also ohne Öffnungshilfe) mit Clip (wichtig) in der vorderen rechten Hosentasche. Beispiele: Böker Plus 3000 Lightweight und Pohl Force Bravo One Outdoor.
Grund: "legal", sehr praktisch (da mit etwas Fingerspitzengefühl einhändig bedienbar) und nicht sofort bzw. offensichtlich als Messer zu erkennen. Die Verriegelung ist mir um der Gesundheit meiner rechten Hand wichtig. Die Einhändigkeit eben aufgrund des Komforts und der Tatsache, dass man "sofort" schneiden kann ohne etwas aus der Hand legen zu müssen.
Der Clip macht das Messer im Vergleich zur Gürteltasche oder der Aufbewahrung tief in der Hosentasche schlichtweg schneller verfügbar.
Um den Anwendungszweck zu verdeutlichen: In der Zeitspanne in der ich das Schnittgut weggelegt, einen nicht verriegelnden Zweihänder ohne Clip in der Tasche gesucht und herausgefriemelt, beidhändig geöffnet und ohne mich zu verletzen das Schittgut seziert habe bekomme ich die Packung Steaks beim Grillen oder das Postpaket auch mit den Nägeln/Fingern/Zähnen auf oder habe etwas anderes in Reichweite gefunden mit dem es funktioniert.
Für den Großteil der Schneidaufgaben (ca. 80% sind bei mir im Alltag einmal-/zweimal-Schnitte) nützt mir ein Messer nur dann etwas wenn es blitzschnell verfügbar und recht zuverlässig mit einer Hand bedienbar ist.
Alles was an den Gürtel muss, oder zu dick aufträgt (Fixed/Folder ohne Clip, zu großer Folder) bereitet mir im urbanen Umfeld keine Freude. Ich fühle mich eben unwohl damit.
Outdoor/beim Wandern: Immer ein Fixed <12cm und etwas multifunktionales.
Grund: ein Fixed ist für mich das ideale Werkzeugmesser und in diesem Umfeld fühle ich mich damit auch pudelwohl, wenn es gut sichtbar am Gürtel baumelt.
Grund: praktisch, legal, multifunktional, "sozialadäquat", (dort) etabliert und (dort) nicht verpöhnt.
Privat meist verriegelnde "Zweihänder" (also ohne Öffnungshilfe) mit Clip (wichtig) in der vorderen rechten Hosentasche. Beispiele: Böker Plus 3000 Lightweight und Pohl Force Bravo One Outdoor.
Grund: "legal", sehr praktisch (da mit etwas Fingerspitzengefühl einhändig bedienbar) und nicht sofort bzw. offensichtlich als Messer zu erkennen. Die Verriegelung ist mir um der Gesundheit meiner rechten Hand wichtig. Die Einhändigkeit eben aufgrund des Komforts und der Tatsache, dass man "sofort" schneiden kann ohne etwas aus der Hand legen zu müssen.
Der Clip macht das Messer im Vergleich zur Gürteltasche oder der Aufbewahrung tief in der Hosentasche schlichtweg schneller verfügbar.
Um den Anwendungszweck zu verdeutlichen: In der Zeitspanne in der ich das Schnittgut weggelegt, einen nicht verriegelnden Zweihänder ohne Clip in der Tasche gesucht und herausgefriemelt, beidhändig geöffnet und ohne mich zu verletzen das Schittgut seziert habe bekomme ich die Packung Steaks beim Grillen oder das Postpaket auch mit den Nägeln/Fingern/Zähnen auf oder habe etwas anderes in Reichweite gefunden mit dem es funktioniert.
Für den Großteil der Schneidaufgaben (ca. 80% sind bei mir im Alltag einmal-/zweimal-Schnitte) nützt mir ein Messer nur dann etwas wenn es blitzschnell verfügbar und recht zuverlässig mit einer Hand bedienbar ist.
Alles was an den Gürtel muss, oder zu dick aufträgt (Fixed/Folder ohne Clip, zu großer Folder) bereitet mir im urbanen Umfeld keine Freude. Ich fühle mich eben unwohl damit.
Outdoor/beim Wandern: Immer ein Fixed <12cm und etwas multifunktionales.
Grund: ein Fixed ist für mich das ideale Werkzeugmesser und in diesem Umfeld fühle ich mich damit auch pudelwohl, wenn es gut sichtbar am Gürtel baumelt.