Welche Machete, Haumesser oder Buschmesser?

Ah ok, damit erklärt sich auch der geringere Preis der Econo-Machete. 3,1mm ist für ein Buschmesser aber schon recht viel...
Waldjäger, wie hat dich denn die Martindale selbst überzeugt? Ich habe festgestellt dass der Kizlyar-Importeur einige Martindale-Modelle ins Programm aufgenommen hat.
Außerdem scheinen die Ontario-Modelle höher gehärtet und zu sein und recht schnell auszubrechen http://www.cutleryscience.com/reviews/machete_ontario.html. Naja, wahrscheinlich wirds eh darauf rauslaufen dass ich mir beide Macheten schicken lasse(und noch das Golok dazu). Übrigens eine geniale Idee, das mit dem Abflussrohr, ich hab schon länger überlegt wie man eine stabil Scheide für so ein großes Messer basteln könnte.
 
... Waldjäger, wie hat dich denn die Martindale selbst überzeugt? Ich habe festgestellt dass der Kizlyar-Importeur einige Martindale-Modelle ins Programm aufgenommen hat. ...
Guck mal hier im Thread in Beitrag #51. ;)
Und weil´s immer mehrere Sichtweisen gibt, lies auch gleich noch Beitrag #54.

Kurz: Ich hatte die Golok No. 2. Superrobustes Teil, recht weicher, schnell zu schärfender Stahl. Meiner Ansicht nach leider viel zu schwer für längeres Arbeiten, mehr Beil als Machete. Mein Bruder ist zufrieden damit.
 
Guck mal hier im Thread in Beitrag #51. ;)
Und weil´s immer mehrere Sichtweisen gibt, lies auch gleich noch Beitrag #54.....

Oder den Beitrag#26.

Jede Menge subjektive, persönliche Meinungen bzw. Erfahrungen.

Wohl gemerkt, es handelt sich hier um Massenware , die seit Jahrzehnte in die 3. Welt exportiert wird und sich dort auch bewährt hat. (Also keine Einzelstücke, die auch einzelnd gehärtet werden. "Ausrutscher" in der WB sind da eher unwahrscheinlich). Vielleicht sind die Erwartungen der Benutzer zu unterschiedlich und das erklärt die unterschiedlichen Einschätzungen?

Ich habe mir, aufgrund der guten Erfahrungen mit Martindale seit 20 Jahren (D.h. bei häufigem Gebrauch), gerade das Model 227 bei Jenni gekauft. Gut, die Verarbeitung ist etwas, sagen wir mal rustikal, aber das ist mit der Feile schnell erledigt.

Im Gegensatz zu Buschmessern von Tramontina ist die Klingenoberfläche der Martindales etwas rau gewalzt. Das kann man, glaube ich, auf dem Foto gut erkennen. Das stört aber bei der Benutzung nicht.



Gruß
Olli
 

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Oder den Beitrag#26.
Oder den. ;)

Jede Menge subjektive, persönliche Meinungen bzw. Erfahrungen.
Klar, was sonst. Repräsentativ ist da nix.

... Martindale ... Gut, die Verarbeitung ist etwas, sagen wir mal rustikal, aber das ist mit der Feile schnell erledigt.
:lach: Nuja, ich bin bei der Golok gleich mit dem Bandschleifer ran. Vor allem oben hab ich sicher 3 mm vom Holz weggenommen, bis es bündig mit der Klinge war. Ist schon ein ordentlicher Klotz.


Jedenfalls hab ich jetzt mal die Ontario 1-18 Military bestellt, zunächst ohne Scheide. Werde zu berichten wissen.
 
Im Lauf der Jahre haben wir eine kleine Haumesser-Ansammlung zusammengebracht, ein paar davon sind allerdings auch wieder weg ...

Zuerst mal kommts ja darauf an, WAS ich damit zerhauen will. Das bedeutet in der Praxis: ich brauche Messer mit unterschiedlich langen Klingen, unterschiedlicher Härte und Klingenform.

Mein Kukri ist ein British Service Nr.2 von Gurkha Imports, also unserem Maigh hier.
Sehr vielseitig, sehr scharf und enorm handlich. Der beste Kompromiß aus allen anderen Messerformen. Weil mir die Original-Scheide zu voluminös war , habe ich mir dafür eine wesentlich flachere Messerscheide aus sehr hartem Sperrholz angefertigt. Die meisten Kukri-Griffe haben einen kantigen Ring in der Mitte. Der muß weg, sonst scheuert er bei längerem Gebrauch die Handinnenfläche wund.

Die Herbertz-Machete mit ca. 45 cm Klingenlänge ist nur für das Ausschlagen von dichtem Bewuchs oder zur Ernte von Zuckerrohr etc. geeignet. Für alles andere ist sie zu lang und der 420er Stahl zu weich. Bambus würde ich damit jedenfalls nicht bearbeiten. Sie ist sehr sauber verarbeitet, wenngleich man von dem Holzgriff die Kanten wegschleifen muß. Auch die Cordura-Scheide ist sauber gemacht. Und der Preis ist ohnehin nahezu konkurrenzlos. Es gibt übrigens auch eine deutlich kürzere Version davon.

Auf einem Flohmarkt habe ich vor vielen Jahren eine Haumesserklinge aus KS-Stahl von ca. 25 cm Länge ohne jeden Herstellerstempel o.ä. gefunden. Für 2,- DM gehörte sie mir. Nach dem Entrosten habe ich mir aus Buchenholz-Schnittresten Griffschalen gemacht, das Ding auf dem Bandschleifer abgezogen und eine Lederscheide angefertigt. Kaum zu glauben, aber obwohl ich sie oft im Garten einsetze mußte sie noch nie nachgeschliffen werden.
Eine gleichartige Kurzmachete von Fox, ebenfalls aus KS-Stahl, hat mich allerdings 60,- Euro gekostet. Sauber gemacht, sehr zäher und auch harter Stahl, mit sehr stabiler Lederimitat-Scheide. Auch hier ein zu kantiger Griff, der nachbearbeitet werden muß.
Von Fox habe ich auch den 1 kg schweren "Gurkha", einen großen, bauchigen Kukri aus 440er Stahl. Ein super verarbeitetes, schier unzerstörbares Ding. Die Plastik-Griffschalen waren für meine Hände zu dick, also habe ich dünnere aus Eichenholz gemacht.

Wenns was aus Europa sein soll, dann wäre eine Schweizer Gertel zu empfehlen oder das moderne Gegenstück von Fiskars. Beide sind sehr handlich, einwandfrei gearbeitet und für das Ausschlagen von Bewuchs perfekt. Holz hacken ist damit aber nicht, die Klingenform läßt das nicht zu. Dafür sind eigentlich sowieso Beil oder Axt zuständig ...

Meine lange Bolo-Machete habe ich wieder verkauft, was ich heute allerdings bereue. Die war aus China ("Diamond Brand") und sehr solide.
Dann haben wir noch ein Bootsbauermesser vom selben Hersteller, das hat seinem Zweck entsprechend einen einseitigen Schliff und wird nur sehr selten gebraucht. Weil der Griff keinen Haken hat machen das die Hände nicht lange mit.

Unsere älteste Machete ist eine von diesen Army-Dingern aus den 70ern , Stahlblech ohne Säge mit Segeltuchscheide. Wegen eines Härtefehlers ist sie uns mal kurz vor dem Griff abgebrochen. Also habe ich im Grill den unteren Teil der Klinge geglüht und zwei 6mm-Löcher durchgebohrt. In einen ebenfalls abgebrochenen Axtstiel wurden ein Längsschlitz eingesägt und zwei Löcher durchgebohrt. Beides zusammengeschraubt, und das Ding hält bis heute. Ein Machete, die man mit zwei Händen führen kann, ist einer Einhand-Machete oft überlegen. Geschliffen werden mußte sie nur sehr selten ...
 
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ich würde schlicht und einfach das schweizer Gertel empfehlen, ich hab damit viel im Wald gearbeitet, und bin damit sehr sehr zufrieden, besonders der haken an der Spitze eignet sich super zum heranziehen von irgendwelchen dingen (z.B. Waldreben) oder als kleines Sappie beim Brennholzspalten! Der Stahl hält eigentlich sehr lange und lässt sich recht gut schleifen, meines hat schon viel gute Arbeit geleistet, auf dem Balkon, am Fischweiher, beim Entasten, beim Messergriffholz organisieren, und bei der Waldrebenbekämpfung
 
Ich habe jetzt seit länger Zeit die Heppe von Fiskars im Einsatz und mache damit alles was so anfällt, (Entasten, grobe Schnitzarbeiten, Angelplatz von jeglichen Pflanzen die stören befreien...) und kann diese nur entfehlen. Bei manchen Arbeiten stört die Spitze ein wenig (Hauklotz) aber ansonsten ist an dem Ding nichts auszusetzen. Naja die Hülle ist nicht ganz das optimale aber ich will mir noch eine andere aus Leder machen.
Außerdem kann man über den relativ niedrigen Preis von ca. 35€ auch nicht meckern.:super:
 
... In einen ebenfalls abgebrochenen Axtstiel wurden ein Längsschlitz eingesägt und zwei Löcher durchgebohrt. Beides zusammengeschraubt, und das Ding hält bis heute. Ein Machete, die man mit zwei Händen führen kann, ist einer Einhand-Machete oft überlegen. Geschliffen werden mußte sie nur sehr selten ...

Kommt mir bekannt vor. Sieht das Gerät in etwa so aus?
http://web.a-schnabel.de/For08/machetengriff1.jpg

Das war mal eine Ontario (18 Zoll) mit zu kantigem Griff.

Andreas
 
So,
... Jedenfalls hab ich jetzt mal die Ontario 1-18 Military bestellt, zunächst ohne Scheide. Werde zu berichten wissen.
jaja, unfeines Selbstzitat ;-)


hab das irgendwie vergessen, das Ding ist schon seit ein paar Wochen hier. Einsatzerfahrungen gibts noch keine, aber Eindrücke.

Die Machete kam stumpf wie hulle. Habe es nicht gemessen, aber die "Schneide" hatte in der Draufsicht sicher einen halben Millimeter Breite, eher mehr. Stellenweise war sie leidlich scharf, insgesamt sehr unregelmäßig.
Bin ihr mit der Feile, die ich noch von Martindale habe, zu Leibe gerückt, was nur mäßigen Erfolg brachte. Die Tormek hats dann gerichtet. Anschließend mit den Spyderco-Stäben drüber, jetzt trägt die Schneide fast Politur.

Eine Scheide hatte ich, wie geschrieben, nicht mitbestellt, da mir die allgemein erhältlichen Cordura-/Nylon-/Canvas-Teile zu labbrig sind.
Dann fiel mir ein, vor Jahren hatte ich doch bei Markus (Die Klinge) eine Ontario mit harter Kunststoffhülle in der Hand. Muss also was geben.
Was die Sache nicht einfacher macht: Selbst auf der Netzseite von Ontario werden nur die Nylonüberzieher gelistet. Google empfahl knifecenter.com.
Markus angerufen, hingefahren, Plastiküberzieher mitgenommen.

so einen wie den

Die Hülle ist leer etwas biegsam, mit Machete drin sehr stabil. Sie müffelt etwas, aber man kann nicht alles haben. Außen ist ein drehbarer Bügel aufgenietet, der an einem Lochkoppel eingehängt werden kann. Die (Messing?)Niete schleift innen über die Klinge, was schöne goldene Streifen auf der Beschichtung ergibt. Bis jetzt erweist sich die Beschichtung als härter. Schönheitspreise werden eh nicht vergeben und wenigstens fällt das Messer so nicht raus.
Außerdem wartet die Hülle noch mit einer Art Schärfer auf. Ich weiß noch nicht, ob es ein Bug oder Feature ist. Es ist so ein winziges V, das beim Durchziehen Späne von der Klinge zieht. Es abzubrechen ist mir zu mühsam und wer weiß, wann mans mal braucht.


Hoffentlich kriegt das Teil bald mal was zu beißen. Rein theoretisch scheint es mir ein taugliches Paket und das Rumfuchteln macht schonmal Spaß.
 
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Horido Waldjäger!

ich habe neben einem Jägerbeil immer die "Machete" von Fiskars dabei wenn wir im Revier arbeiten. Um mal ein paar Fichtenstangen zu entasten oder ein Teil des Brombeerdickichts zu roden, dass über den Pirschsteig gewuchert ist...

Für jagdliche Belange in unseren Breiten meiner Meinung nach Ideal und unkaputbar...

Gruß, Werner
 
Weihei Werner,

danke für deinen Tip aus der Anwendung heraus! :)

Die Fiskars-Machete wird ja häufiger genannt, auch in diesem Faden. Für mich war sie keine Alternative, weil ich was Universelles wollte und die Fiskars durch ihre Klingenform doch irgendwo eingeschränkt ist. Praktisch ist sie sicher, keine Frage, mein Bruder hat so ein Teil.

Alternativ kann man natürlich kreativ werden, so wie der Bär:
pimp my Fiskars oder "Tanto Woodshark"
:D :super:


Gruß
 
Hallo Waldjäger,
auch wenn das hier unter der Rubrik Serienmesser steht,mal ein kurzer Einwurf zu Deinen Macheten oder Haumessern.
Hast Du eigentlich mal daran gedacht Dir was machen zu lassen? Ich für meinen Teil hatte zu früherer Zeit auch immer die eine oder die andere Machete oder Haumesser mit zu Frühjahrsarbeiten im Revier.Bis Daniel Boll mich bei einem meiner Besuche bei Ihm auf die Idee brachte ein Haumesser anfertigen zulassen oder das , was Er gerade selbst in Verwendung hatte zu erwerben.Ich hatte mich für die zweite Variante entschieden und es bis zum heutigen Tag nicht bereut.Das Haumesser dient mir im Revier für alles was mit Aufräumarbeiten, Freischneidarbeiten zu tun hat,oder auch nur ganz einfach um Holz für das Hüttenfeuer zu schlagen.
Ich kann das Ding empfehlen und wie Du weißt ist Solingen nicht mehr weit, dort kann man so ein Teil in Auftrag geben. ;) Ich kann es Dir bei Bedarf auch mal gerne dorthin mitbringen.

Dizzy
 

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Hallo zusamen,
ich bin seit ein paar Jahren in der Fremdenlegion. Wers nicht glaubt. kuckst du hier: http://www.lalegion.ch/forum/viewtopic.php?t=1792

Ich war vier Monate im Urwald von Guyana und kann zu den Macheten folgendes sagen. Eigendlich braucht man zwei unterschiedliche. Ein schwere, z.B. die von Herberz. Bei dieser muss man nur den Anschliffwinkel spitzer machen. Diese Machete eignet sich um harte Hölzer zu bearbeiten. So kann man damit eine Palme mit einem Hieb fällen. Für die tägliche Arbeit ist sie warscheinlich für den Normalbürger zu schwer. Man sollte schon einen ordentlichen Unterarm haben um damit mehrere Stunden oder Tage zu arbeiten. Für das Dickicht, Hecken oder Lianen braucht man eine leichte Machete, weil diese eine schnellere Kontaktgeschwindigkeit erreicht.
Meine Herberz Machete hatt drei Monate Arbeit ausgehalten danach brach sie bei einem normalen, geraden Schlag, weil das Material zu hart ist. http://www.lalegion.ch/picstore/displayimage.php?album=125&pos=35
Mein Machetentip lautet: eine Universalmachete sollte leicht sein und etwa eine Klingenlänge von 45cm haben, sie darf ruhig rosten, man sollte sie nämlich ordentlich verbiegen können ohne dass sie abbricht, als Scheide verwendet man die Plastikkopien der US-Macheten.

Alles was rostfrei ist, ist im Urwald unbrauchbar weil es brechen kann und bis zum nächsten Laden können es ohne Machte Monate werden. Für Europa kauft man sich eine Kopie einer US-Machete, ohne Sägezähne auf dem Rücken für 20€ und ist Glücklich. Für den Professionellen Einsatz in Europa empfehle ich die Machete von Fiskas.

MfG, clerk, der ab Juni wieder in Guyana zu finden ist.
 
Tach Zusammen,

Habe hier schon einige Beiträge über Macheten gelesen, aber dies ist der einzigste Thread wo etwas über flexible Klingen gesagt wird. Die meisten Macheten sind hier ja die recht Dicken und wutchtigen Ausführungen, aber es gab auch Federstahl-Macheten von Weyersberg aus Solingen in den 70er Jahren.

Ein Freund meines Vaters hatte hier in der Nachbarschaft eine Kunststoffspritzgussbude. 1970 dürfte ich an einem Sonntag mit zum Frühschoppen und im Anschluss gings zum Nachbarn, denn der hatte etwas was Vattern unbedingt für den Garten zum Rasenkanten stechen haben mußte.
In der Plastikbude wurden gerade Griffschalen für Weyersberg/ Solingen gefertigt. Militärische Federstahl-Macheten für Süd Amerika. Zur Qualitätssicherung hatte Er ein paar Klingen, die aber unbedingt wieder zurück nach Solingen sollten :)

Machete-fuer-SA-MIL-1970-Weyersberg-Solingen%2001%20kl.jpg


Um die Biegsamkeit zu Zeigen hab ich auf dem Bild nur ganz wenig gedrückt. Wenn man die Sitze in die eine Hand nimmt und mit der anderen Hand den Griff kann man problemlos bis 90° biegen ohne dass da was bricht.

Machete-fuer-SA-MIL-1970-Weyersberg-Solingen%2002%20kl.jpg


Die Klinge hat am Griff eine Dicke von ca. 3 mm und an der Spitze so um 1,5 mm.

Machete-fuer-SA-MIL-1970-Weyersberg-Solingen%2003%20kl.jpg


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Die Plastikgriffschalen hatten allerdings nicht lange gehalten und die Alunieten haben zu Schwielen geführt und wurden dann nach ein paar Jahren durch Nussbaum ersetzt.

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Die Machete ist hier nach wie vor in Betrieb, die 100m Hecke bekomm ich damit in einer halben Stunde geschnitten und man kann auch bis auf 3,5 m Höhe noch sehr genau Äste entfernen.

Nochmal kurz die Abmessungen: Gesamtlänge 85 cm, Klinge 70 cm x 48-50 mm x 3-1,5 mm an der Spitze. Richtig scharf schleife ich nur die vorderen 20 cm.

Das andere Gerät ist eine Weinbergshacke aus Barrano, Isola de Ischia im Golf von Neapel. Ein Urlaubsmitbringsel vom dortigen Dorfschmied aus dem Jahr 1975 und seitdem bei mir im Garten in Gebrauch.

Clerk kann ich nur Zustimmen dass man am besten zwei Macheten für die Arbeit nutz.

Tschüss Peter
 
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