Hai,
Ich bin jäger in einem 100ha großen eigenjagdrevier, das nur aus wald besteht. Vorwiegend dickungen. Das revier ist von mehreren revieren umschloßen. Es wird auf damwild, schwarzwild, rehwild, schnepfen gejagt. Im winter auch auf fuchs.
Das revier liegt im rhein-lahnkreis zwischen westerwald und taunus.
Da ich etwas abergläubig bin, nehme ich zb für ne wutz ein dnc anker messer mit. Dann liegt immer eine. Wenn ich damwild erlegen will ein enzo trapper ;-). Und bei rehwild allgemein mein erstes selbstgemachtes, außer beim ersten bock des neuen jagdjahres, den breche ich immer mit einem messer von meinem opa auf.
Mit denen klappt es immer ;-). Das ist wie mit der patronenanzahl. Einmal eine gerade anzahl und es klappt nicht

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Ansonsten nehme ich wechselweise selbstgemachte, benchmade, msp backlock, weidmannsheil, puma, diefenthal,.....mit.
Zum zerwirken hab ich ne knochensäge, gerber knochenzange, und etliche ausbein- und häutemesser vom schlachterbedarf.
Horrido
Der waldschradt