AW: Artikel im Spiegel: "MARKENPIRATERIE" IM MITTELALTER
Na ja - die antwort von Frau Franz in schon passend...
Es sollte doch jedem hier klar sein, dass Artikel in Massenmedien nie so zu lesen sind, wie sie geschrieben sind. Nehmt Ihr auch die Bibel wörtlich?
Fakt ist, dass es schon im Altertum Plagiate gab - die Leute waren damals nicht weniger geschäftstüchtig als heute. Und der Bericht zeigt das am Beispiel frühmittelalterlicher Schwerter. Ist doch in Ordnung.
Für allen weiteren fachlichen Schnickschnack und Schmarrn, der in dem Beitrag vorkommt, ist eindeutig der zitierte Herr Williams der richtige Ansprechpartner - wir erschießen den Boten nicht, oder?
Und was das persönlich nehmen betrifft:
Es scheint ja Frau Franz die Kritik an ihrer Arbeit weniger persönlich und mit mehr Humor zu nehmen, als wir das mit dem uns eigentlich überhaupt nicht betreffenden Spiegelartikel machen.
Ich plädiere für mehr Entspannung, sparen wir uns die Kraft eher für Artikel a´la "Alle Messermacher sind Mörder" oder "24 Stunden mit den Martensit-Machos auf Tour"
Sie könnten sich diesen langen Antworttext auch sparen, und lediglich sagen: Ich habe nach meinem besten Wissen und Gewissen einen Beitrag verfasst, und ihn durch "Sachkenner" absegnen lassen, so wie meine Arbeit es verlangt. Da ich selbst kein Waffenkundige und keine Historikerin sondern Journalistin bin, wenden sie sich bitte direkt an die folgenden Experten die mir die Information für den Artikel geliefert haben... Ferner folgt eine Liste der Namen und der Literatur. Die Erklärungsnot bleibt dann an diesen "Experten" hängen.
Und persönlich nehmen muss man sich das Ganze nun wirklich nicht.
Na ja - die antwort von Frau Franz in schon passend...
Es sollte doch jedem hier klar sein, dass Artikel in Massenmedien nie so zu lesen sind, wie sie geschrieben sind. Nehmt Ihr auch die Bibel wörtlich?
Fakt ist, dass es schon im Altertum Plagiate gab - die Leute waren damals nicht weniger geschäftstüchtig als heute. Und der Bericht zeigt das am Beispiel frühmittelalterlicher Schwerter. Ist doch in Ordnung.
Für allen weiteren fachlichen Schnickschnack und Schmarrn, der in dem Beitrag vorkommt, ist eindeutig der zitierte Herr Williams der richtige Ansprechpartner - wir erschießen den Boten nicht, oder?
Und was das persönlich nehmen betrifft:
Es scheint ja Frau Franz die Kritik an ihrer Arbeit weniger persönlich und mit mehr Humor zu nehmen, als wir das mit dem uns eigentlich überhaupt nicht betreffenden Spiegelartikel machen.
Ich plädiere für mehr Entspannung, sparen wir uns die Kraft eher für Artikel a´la "Alle Messermacher sind Mörder" oder "24 Stunden mit den Martensit-Machos auf Tour"
