Alle Todeskandidaten in Illinois begnadigt

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bladeforums

gute güte, die jungs sind ja irgendwo zwischen alten testament (auge um auge...) und kaltem krieg ("....the government is too full of criminals and communists...") stecken geblieben.

viele us-amerikaner stehen absolut hinter dem vergeltungsgedanken der todesstrafe.
wenn man angehörige von mordopfern sieht, die erst wieder ruhig schlafen können, wenn sie den mörder haben grillen gesehen......

wie zweifelhaft viele urteile zudem sind, lese ich oft im amnesty-journal.
ich schreibe im rahmen von amnesty -aktionen immer mal wieder briefe an amerikanische landesregierungen, die us-amerikanische regierung oder den obersten gerichtshof, die natürlich allesamt auf taube ohren stoßen.
in illinois hat sich ja herausgestellt, dass geständnisse sogar durch folter erpresst wurde.
einfach unglaublich.
und so ein land versteht sich dann als speerspitze der "zivilisierten" welt!

naja, wenn man sich die beliebtheit von tschortsch-dabbeljuh ansieht, muss man doch an den etwas simlifizierenden spruch denken, dass jedes volk die regierung hat, die es verdient.
da ändern auch die paar tausend vernünftigen kriegsgegner nix dran.

die müssen nur leider mittlerweiel wieder fürchten, als vaterlandsveräter zu gelten und auf einer liste zu landen, die dem seligen mc-carthy ein fröhliches lächeln abgerungen hätte.

amerika hatte unter clinton sehr gute ansätze, aber mittlerweile muss man sich leider besorgt fragen:

quo vadis, usa?

bernd

ps.: dem governeur von illinois müsste man einen anerkennenden brief schicken. ich kann leider nicht glauben, dass das etwas anstoßen wird.
 
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Blade Forum ade

Blade forum ist hiermit für mich auch gestorben. Nicht weil ein paar Idioten sich dort auslassen, sondern weil offensichtlich niemand widerspricht.
Man darf sich ja nicht mehr wundern. Man muss sich ja nur die Begründung der Amerikaner füe einen Irak-Krieg anschauen. Im Gegensatz zum Irak droht Nordkorea sogar mit Atomwaffen, aber nichts passiert: Klar, Nordkorea hat auch kein Öl.
USA: vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten zum Land der unbegrenzten Verdummung und Arroganz.
Gute Nacht,
Tinolito
 
Immerhin. Ich denke auch das dies ein richtiger Schritt war. Die Reaktion darauf ist schon recht heftig, aber ehrlich? Hattet ihr etwas anderes erwartet?

Tja, ich denke mal das Amerika auf dem Weg zu vielen Problemen die vielleicht Weltweite Auswirkungen haben könnten....
 
Sonntag vor 'ner Woche war ein interessanter Bericht im Weltspiegel der ARD zu Freiheitsrechten in den USA: http://www.br-online.de/politik/ausland/themen/08613/daserste.html
Worüber ich froh bin ist, dass endlich mal das Justizsystem in den USA als fehlbar dargestellt wurde. Vermutlich interessiert das die wenigsten Amerikaner, aber es gibt zumindest mir ein wenig Hoffung.

Hier was zum Nachdenken: In der Schule in Deutschland beschäftigt man sich mit der Vergangenheit von Deutschland und den umliegenden Ländern, um daraus zu lernen und das Verhalten anzupassen, für ein friedliches und ausgeglichenes Zusammenleben. In den USA beschäftigt sich Geographie und Geschichtsunterricht zum Großteil nur den USA selbst...
 
Re: bladeforums

Original geschrieben von darley
... naja, wenn man sich die beliebtheit von tschortsch-dabbeljuh ansieht, muss man doch an den etwas simlifizierenden spruch denken, dass jedes volk die regierung hat, die es verdient ...

Dazu kann ich das Buch "Stupid White Man" von Michael Moore empfehlen. Ich habs gerade gelesen und ich muss sagen, mir haben sich die Zehennägel gerollt :steirer:

Gute Nacht
Alex
 
Re: Blade Forum ade

Original geschrieben von Tinolito
Im Gegensatz zum Irak droht Nordkorea sogar mit Atomwaffen, aber nichts passiert: Klar, Nordkorea hat auch kein Öl.

Sorry, daß ich hier widersprech: Nordkorea ist Gegensatz zum Irak gefährlich und könnte sich wehren... das ist das eigentlich Problem warum die Amerikaner Nordkorea nicht massiver angehen!

Und hat sich jemand schon mal gefragt warum die UNO Waffeninspektoren nichts im Irak finden obwohl die USA doch unwiderlegbare Beweise haben?!?

Alex
 
@madalex: Stimmt genau, gegen Nordkorea trauen sie sich nicht mehr und den Irak wollen sie nicht in diese überlegene Position kommen lassen.
 
@aqua: ich denke einfach in der Irak-Frage sind die USA so weit vor gesprescht, daß sie einfach nicht mehr zurück können - selbst wenn sie mittlerweile wollten...

Alex
 
Oha, das Ölargument, das gar keines ist, wenn man sich mal mit den Fakten beschäftigt. Tatsache ist, dass die Amerikaner nur einen sehr geringen Teil ihres Öls aus dem Irak beziehen, der Löwenanteil stammt aus Venezuela, Saudi-Arabien und Russland. Auch die Binnenförderung sollte nicht unterschätzt werden (vor allem Alaska, aber auch Texas und New Mexico).
Ich hab den Link zu einer entsprechenden Statistik leider gerade nicht parat, reiche ihn aber nach, sobald ich ihn finden kann.

Außerdem weiß ich nicht, ob Nordkoreas Regierung auch Vergewaltigungscamps (wie Hussein in Kuwait) einrichten ließ.

Und wenn die Vereinigten Staaten nun auch in Nordkorea intervenieren würden (weil's sonst ja keiner der demokratischen Staaten dieser Erde macht), dann fänden die Gegner eines Einsatzes bestimmt wieder andere Scheinargumente.

Und zur Kritik an George Bush schreibe ich nur, dass ein Land, dass es (noch) gerade so schafft, die Arbeitlosenquote unter 10 % zu halten, wohl erst mal vor der eigenen Tür kehren sollte.

Bezüglich der Todesstrafe muß ich mich fragen, warum die Steuern der Angehörigen eines Mordopfers mit ihren Steuern dem Täter auch noch freie Kost und Logis in einem Gefängnis zahlen soll.
Das natürlich ernsthafte Problem evtl. Justizirrtümer sollte die Todesstrafe meiner Meinung nach auf eindeutigste Fälle reduzieren. Allerdings sind diese Fehlverurteilungen wesentlich seltener, als man gemeinhin annimmt.

Floppi,
ob man hier in der Schule (selbst auf dem Gymnasium) überhaupt mehr als ein absolutes Mindestmaß an Geschichts- und Politikkenntnissen vermittelt bekommt, wage ich doch sehr zu bezweifeln.
Die in Europa angeblich so viel bessere politische Schulbildung ist meiner Ansicht nach ein Märchen.
 
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saddam

ist zwar mittlerweile etwas am thema vorbei, aber:

saddam ist der feind, der bush groß macht

so richtig schön böse, schwarzbärtig und schnauzbärtig, aber schwach genug um nix gravierendes fürchten zu müssen.

übrigends: vor dem letzten golfkrieg sprach man von einer riesigen hochgerüsteten irakischen armee - und was hat man dann vorgefunden??

die in der us-amerikanischen kriegsberichterstattung so toll dargestellten patriots haben nachweislich keine einzige scud-rakete abgefangen - nur der aktienkurs der herstellerfirma war echt die rakete :cool:

noch mal übrigends: einige der beweise gegen den irak vor dem letzten golfkrieg waren ausgeburten einer marketing-agentur. wie zum beispiel
der tränenreiche auftritt einer kuwaitin, die davon berichtete, dass die iraker in kuwait babys aus ihren brutkästen gerissen hätten. die dame war eine tochter des kuwaitischen botschafters :haemisch:

aber damit hat man dann die für den krieg nötige resolution der UN bekommen, gell?

ähnlich wurde auch vor dem kosovo krieg verfahren.
die liste der kriegsfördernden und - rechtfertigenden lügen lässt sich fast beliebig fortsetzen.

genug ot -


bernd
 
Nur mal so zum Mythos "kriegsgeiler Bush"- nach dem 11. September hätte er den Nahen und mittleren Osten in einen einzigen grünlich leuchtenden Parkplatz verwandeln können ohne daß die Weltgemeinschaft einen Finger gerührt hätte. Das Schmieden der Allianz, das Einholen der Zustimmung von China und Rußland, das chirurgische Vorgehen in Afghanistan weisen in eine ganz andere Richtung als in die des "schießwütigen Cowboys".
Naja, und was Saddam mit den Kurden angestellt hat (Giftgas), scheint auch schnell verdrängt zu werden- man wäre ja zum Handeln gezwungen... Wir (v.a. Franzosen, Deutsche, Österreicher) arrangieren
uns eben lieber mit diesem Abschaum um unseren eigenen Kopf zu retten.
Protestieren ein wenig gegen Ami/Israelschläge, informieren Feinde
der Amis ein wenig (Frankreich im Golfkrieg),gelegentlich liefern
wir gar Gaszentrifugen an den Irak (Deutschland)... - modernes Appeasement eben. Sollte Saddam- oder iorgendein ein anderer wahnsinniger Massenmörder- allerdings irgendwann tatsächlich A-Waffen konstruieren, werden wir garantiert die ersten sein, die nach US/israelischem Eingreifen rufen....

MfG

Cato
 
Original geschrieben von Floppi
In den USA beschäftigt sich Geographie und Geschichtsunterricht zum Großteil nur den USA selbst...

Ist natürlich ein absolutes Gschichtl, das einzig Wahre daran ist, daß die Amerikaner der Gründungszeit, der Erarbeitung der Verfassung, sehr viel Aufmerksamkeit widmen- kein Wunder, im Gegensatz zu den sich nunmehr so langer demokratischer Tradition rühmenden Nationen Europas mußte sie nach 1945 nicht neu gegründet werden. Die USA können stolz auf ihr demokratisches Erbe sein, während wir hier in Europa stolz sind auf degenerierte Adelige, die sich jahrhundertelang die Köpfe zu Lasten der Bevölkerung einschlugen.
Fakt ist:
Die Amerikaner erarbeiten mit fünf Prozent der Weltbevölkerung rund 30
Prozent des Weltbruttonationalprodukts. 75 Prozent aller Nobelpreisträger leben und lehren in den USA. Der Einfluss der amerikanischen Kulturindustrie ist global. Das amerikanische Wirtschaftsmodell dringt bis in die internationalen Bilanzierungsvoschriften vor. Das Verteidigungsbudget der
USA ist größer als das der neun nächstgrößeren Staaten zusammen.
Weshalb also sollten sie sich groß mit der Peripherie beschäftigen?

MfG

Cato
 
Hi Thomas,

ich hab grad ganz flüchtig mal den Blade-Forums Thread durchgelesen. Da waren aber schon Gegner der Todestrafe vertreten, oder ist mein English mittlerweile so eingerostet, daß ich da was ganz falsch verstanden hab ??

Daß viele Amis (leider auch viele Deutsche) für die Todesstrafe sind, ist aber nun mal Fakt und da ja ein Forum nur ein Spiegelbild der Gesellschaft ist .....

@ TimM : Sorry aber dein Post kann ich als absoluter Gegner der Todestrafe nicht so stehen lassen.

Bezüglich der Todesstrafe muß ich mich fragen, warum die Steuern der Angehörigen eines Mordopfers mit ihren Steuern dem Täter auch noch freie Kost und Logis in einem Gefängnis zahlen soll.


Damit verniedlichst du den Strafvollzug schon sehr. Nachdem was ich über deutsche JVAs weiß geht es dort nicht gerade lustig zu. (Ich war bis jetzt nur zu Besuch drin und kenn einige Justizvollzugsbeamte durch mein Training ;) )

In den Staaten scheint aber die Lage nach allem was ich darüber weiß noch wesentlich schlimmer zu sein.

Natürlich verursachen Strafgefangene Kosten, aber das ist nun mal der Preis der notwendiger Weise zu zahlen ist, wenn man in einer halbwegs humanen Gesellschaft leben will.



Das natürlich ernsthafte Problem evtl. Justizirrtümer sollte die Todesstrafe meiner Meinung nach auf eindeutigste Fälle reduzieren. Allerdings sind diese Fehlverurteilungen wesentlich seltener, als man gemeinhin annimmt.

Über den Teil hab ich mich ziemlich geärgert. Was zum Teufel sind denn eindeutigste Fälle ??? Willst du die Todestrafe nur dann wenn der Staatsanwalt bei der Tat anwesend war ??? Dann müßten sie wohl alle Todeskandidaten freilassen !

Und du gibst zu, daß Fehlverurteilungen vorkommen und hast trotzdem nicht`s dagegen, daß also auch Unschuldige hingerichtet werden ????

Sorry, aber das kann ich nicht mehr nachvollziehen !!:teuflisch
 
Na gut machen wir wieder einen USA pro-oder-contra Thread daraus ;)

Prinzipiell bin ich kein Gegner der Todesstrafe an sich, aber wenn man sie hat, dann muß auch wirklich alles wasserdicht sein. Beweise, Beweisfindung, Verteidigung, Verhandlung, Jury, ... So wie es momentan bzw. in der Vergangenheit aussieht ist das aber nicht der Fall. Hier kann man dem Gouverneur also nur gratulieren, daß er mal ein Zeichen gesetzt hat (insbesondere weil er Republikaner ist).

TimM, Deine Argumente mögen vor 12 Jahren noch gültig gewesen sein, heute sind sie es so nicht mehr. Der Energieverbrauch der USA wird immer höher und Venezuela ist momentan kein zuverlässiger Lieferant mehr. Aber es kommt auch gar nicht darauf an ob man auf etwas angewiesen ist. Auf Diamanten ist auch kaum jemand angewiesen und trotzdem protegieren die Regierungen ihrer Förderunternehmen. Da werden mal schnell verschiedene Volksgruppen aufeinander gehetzt und Regionen mit Söldnern und Geheimdienst destabilisiert um die eigenen Firmen an die Fleischtöpfe zu führen. In Afrika führen halt Frankreich und die USA Stellvertreterkriege gegeneinander darum ob Elf-Aquitaine oder Chevron Öl-Förderlizenzen bekommen (Frankreich stellt sich doch auch nicht aus humanitären Gründen gegen einen US-Angriff auf den Irak, alleine aus der Befürchtung heraus, daß die eigenen Mineralölfirmen in einem US-kontroliertem Iraq bei Förderkonzesionen keinen Stich machen können), darauf angewiesen ist keiner von beiden, aber es ist halt ein dickes Geschäft in das so mancher Politiker direkt verwickelt ist. In der Außenpolitik der Weltmächte geht es einzig und alleine um Einfluß. Das war zu Kolonialzeiten so und daran hat sich bis heute nichts geändert. Hier oder dort mal eine Fehde angezetteln, wenn dabei das eigene Standbein gestärkt wurde ist es egal ob dabei 10 bis 100 Tausende auf der Strecke bleiben.

Das ist halt so.

Noch viel nerviger ist doch die Arroganz. Eine Weltmacht die zig U-Boote an jedem Zipfel der Welt hat von denen jedes einzige halbe Kontinente auslöschen kann, die mit ihren Flugzeugträgern ganze Landstriche terrorisieren kann, deren Kreuzer mit nuklear bestückten Tomahawk Marschlugkörpern Kleinstaaten von der Karte nehmen kann. Diese Weltmacht erdreistet sich mit dem Finger auf einen Staat zu zeigen mit der Begründung, daß dieser Massenvernichtungswaffen entwickelt. Ha, ha, ha!
 
@ Tinolito: Geht mir schon seit längerem so, bei Usual Suspect ist es fast noch schlimmer. Darum schau ich eigentlich auch v. a. ins Spyderco Forum, da ist der Ton zivilisiert. Ganz schlimm wars nach dem 11. September, was da für Sprüche kamen, mir ist ganz Angst und Bange geworden :(

Die Begnadigungen in Illinois finde ich wirklich toll, zumal das Zustandekommen der Verurteilungen in letzter Zeit ja scharf kritisiert wurde, nicht nur in Europa.

Zum Thema Bildung in den USA: Ich hatte während meiner Aufenthalte schon den Eindruck, daß es mit "über den Tellerrand schauen" beim Großteil der Bevölkerung dort wirklich nicht so weit her ist. Wenn ich mir überlege wie intensiv die Geschichte der USA bei uns durchgenommen wurde... Wobei man immer relativieren muß, ob es um überdurchschnittlich gebildete Menschen geht, hüben wie drüben. Und da mag daß Problem liegen, daß die Grenze in USA schärfer gezogen ist und relativ mehr Menschen eben keinen Zugang zu internationaler Geschichtsbildung haben. Da wird in D/Ö/S sicher mehr an Grundbildung verabreicht. Wir müssen ja auch keine >50 Bundesstaaten und alle Präsidenten auswendiglernen
:D
 
Hallo Nidan,

zu dem Zeitpunkt, als ich diesen Thread gestartet habe, hatten auf den verlinkten BF-Thread ausschließlich Befürworter geantwortet; jetzt ist das Verhältnis 8/3.

Natürlich ist eine Verallgemeinerung aufgrund dieser/einer Thematik beschränkt, doch die schon damals (bei dem gleichen Thema) zu erfahrende (und größtenteils unwidersprochene) Verachtung menschlichen Lebens, gepaart mit einer nicht nachvollziehbaren Ignoranz gegenüber Fakten, hat mir die Lust an einer weiteren BF-Teilnahme genommen.

BF mit US-Amerikanern gleichzusetzen war nicht meine Absicht/Meinung. Ein Forum ist m. M. n. nicht das Spiegelbild einer Gesellschaft, dann schon eher seiner Mitglieder. Das Dummheit international ist, zeigt allein schon das Beispiel „Quiet Storm“.
 
"War is God's way of teaching Americans geography"
-- Ambrose Bierce, writer (1842-1914)
 
Re: Blade Forum ade

Original geschrieben von Tinolito
USA: vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten zum Land der unbegrenzten Verdummung und Arroganz.
Gute Nacht

Dem habe ich außer "Heuchelei" nichts hinzuzufügen.

Ins Blade Forum schaue ich schon lange kaum mehr rein, interessant sind (für mich) sowieso nur Neuheiten und "Tactics&Training". Für die riesige Beitragsmenge kommen kaum brauchbare Informationen - da ist dieses Forum bei aller berechtigten Kritik um Klassen besser.

Zum Thema Todesstrafe kann ich nur unken "Gut gemeint, helfen wird's nix".
 
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