Die Küchenmesser-Galerie

Ein paar Messer von Fredrik Spare
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Grüße,
Julian
 
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Ein K-Sabatier und ein günstig ersteigertes 26cm Kochmesser unbekannter Herkunft.
Musste einiges machen um es wieder herzurichten. Aber jetzt schneidet es gut.
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Was cool an dem großen Kochmesser ist der Taper am Rücken. Am Griff ist es knapp 5mm dick und verjüngt sich dann zur Spitze. Das diese etwas verbogen ist ist schade, fällt aber glücklicherweise sonst nicht auf.
 
Altes Messer von Dreizack.
Klingenlänge sind etwa 18cm.

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Habe vorhandene Ausbrüche entfernt, einen balligen Schliff gesetzt und die Schneidflanken mit 180er Schleifpapier abgeschliffen.
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Bin ein großer Freund des alten Herder Yatagans. Dementsprechend habe ich auch große Freude an diesem Messer. War auf jeden Fall ein lustiger Schnapper.
 
Heute kamen meine HD2-Messer wieder einmal zum Einsatz.

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Ich steh ja auf Ebenholz-Cremehornzwingen, die findet man aber nur noch ganz selten (helles Horn ist scheinbar in japan "ausgestorben, man greift auf andere Länder, z.B. Indien zurück)
Bei Konosuke hat man das helle Horn vielfach durch Holz (khii) ersetzt, find ich ganz furchtbar. Am Bild mein 150mm Petty, welches schon sehr selten ist, aber dessen großer Bruder, das 300er Sujihiki hab ich in meinem ganzen Leben erst einmal gesehen (abgesehen von Varianten mit Ho-Holz).

Das 240er Gyuto sieht man öfter mal und schaffte es nicht aufs Foto (brauchte ich beim Fleisch parieren auch nicht).

Greez,
Wischi
 
Altes Messer von Dreizack.
Klingenlänge sind etwa 18cm.

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Habe vorhandene Ausbrüche entfernt, einen balligen Schliff gesetzt und die Schneidflanken mit 180er Schleifpapier abgeschliffen.
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Bin ein großer Freund des alten Herder Yatagans. Dementsprechend habe ich auch große Freude an diesem Messer. War auf jeden Fall ein lustiger Schnapper.

Sehr interessante Klingenform, was ist denn da das intendierte Anwendungsgebiet bzw. hast du im Gebrauch einen Vorzug entdeckt?

Heute kamen meine HD2-Messer wieder einmal zum Einsatz.

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Ich steh ja auf Ebenholz-Cremehornzwingen, die findet man aber nur noch ganz selten (helles Horn ist scheinbar in japan "ausgestorben, man greift auf andere Länder, z.B. Indien zurück)
Bei Konosuke hat man das helle Horn vielfach durch Holz (khii) ersetzt, find ich ganz furchtbar. Am Bild mein 150mm Petty, welches schon sehr selten ist, aber dessen großer Bruder, das 300er Sujihiki hab ich in meinem ganzen Leben erst einmal gesehen (abgesehen von Varianten mit Ho-Holz).

Das 240er Gyuto sieht man öfter mal und schaffte es nicht aufs Foto (brauchte ich beim Fleisch parieren auch nicht).

Greez,
Wischi

Die sind schon einfach sehr, sehr schön.
 
Servus,

hier ein Gyuto ( 210er ) das es so nie wieder geben wird und um das es mir heute verdammt leid tut:

Itinomonn Western Gyuto mit weißem Ebenholzgriff von "Dan from Sweden" aus 2016. Ich kenne den Käufer gut und wollte es schon einige male rückkaufen, aber er gibt es nicht mehr ab, was ich verstehen kann.

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Gruß, güNef
 
Ikazuchis werden selten genannt, wenn es um Laser geht, sind aber eine durchaus ernstzunehmende Alternative, zu den üblichen Verdächtigen.

Ein schönes sanmai haben die auch… muss ich mir mal genauer anschauen! Danke fürs zeigen 😊
 
@Benras
Das Yatagan wurde als Allzweckmesser verkauft.
Durch die stark geschwungene Klinge kann man im Zugschnitt viel Dinge schneiden.
Ich sehe die beiden Messer daher irgendwo auf der Ebene eines längeren Petties.
 
Servus,

ein paar Impressionshappen von einer kleinen, aber feinen Messerrunde ( Freaks halt :D ):

Tobias Heldqvist

Elegantes Gyuto mit einer Zwinge aus angerautem Rentier, greift sich haptisch nachhaltig einprägsam....:D und hat mir gut gefallen.

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Fortsetzungen folgen......

Gruß, güNef
 
Xerxes Primus 19cm Santoku vom Messerkontor und ein selbstgedengeltes, Sanmai mit 1.2519 als Schneidlage, Griff ist aus Eibe, werd ich aber wohl irgendwann mal durch was anderes ersetzen.
Ich persönlich finde ja, die Eibe ist eines der schönsten heimischen Hölzer! Keinesfalls ersetzen, bitte;)
 
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