Die 21-plus-Fraktion von oben nach unten. Mir ging es bei diesem Bild einmal um den Profilvergleich:
1. Takamura R2 Migaki mit 210 mm: Was ihm beim Schinkenschnibbeln an Länge fehlt, macht es im Zugschnitt durch seine Schneidfreudigkeit wett.
2. Robert Herder Windmühlenmesser 125 Jahre Jubiläumsmesser mit 225 mm: Es ist ergonomisch gesehen eine gottserbärmliche Krücke und der Griff rotzig zusammengebaut. Aaaber: Das ultimative Wiegeschnitt-Monster par excellence!
3. Robert Herder 1922/225: Der Klassiker, frisch gepimpt und nagelgängig aufbereitet von Jürgen Schanz. Eine Freude, damit zu wiegen, zu ziehen, zu drücken und zu schieben!
4. Robert Herder K-Chef mit 225 mm:Als Workhorse mein no-brainer. Kürbis, krustiges Sauerteigbrot, Ananas – geht alles damit. Wiegen, choppen, Schub-Druck-Zug auch!
5. F. Dick 1788/240 mm: Kann alles, ist dabei recht filigran und leicht. Vom Profil her nicht so wiegefreundlich wie das 1922er, Zugschnitt macht aber noch mehr Spass damit.
1. Takamura R2 Migaki mit 210 mm: Was ihm beim Schinkenschnibbeln an Länge fehlt, macht es im Zugschnitt durch seine Schneidfreudigkeit wett.
2. Robert Herder Windmühlenmesser 125 Jahre Jubiläumsmesser mit 225 mm: Es ist ergonomisch gesehen eine gottserbärmliche Krücke und der Griff rotzig zusammengebaut. Aaaber: Das ultimative Wiegeschnitt-Monster par excellence!
3. Robert Herder 1922/225: Der Klassiker, frisch gepimpt und nagelgängig aufbereitet von Jürgen Schanz. Eine Freude, damit zu wiegen, zu ziehen, zu drücken und zu schieben!
4. Robert Herder K-Chef mit 225 mm:Als Workhorse mein no-brainer. Kürbis, krustiges Sauerteigbrot, Ananas – geht alles damit. Wiegen, choppen, Schub-Druck-Zug auch!
5. F. Dick 1788/240 mm: Kann alles, ist dabei recht filigran und leicht. Vom Profil her nicht so wiegefreundlich wie das 1922er, Zugschnitt macht aber noch mehr Spass damit.
