Denke auch Isoliersteine sind für den ersten Bau besser da einfacher zu bearbeiten, Isoliersteine lassen sich fast so leicht wie Ytong bearbeiten (Säge,Raspel).
Das Problem bei Eingebetteten Heizelementen sehe ich erstens in der Stabilität, die Heizelemente müssten es dann schaffen daß die Feuerfestmasse gleichmäßig durchsintert was ich nicht ganz glaube zweitens müsste die Masse sehr Temperaturwechselbeständig sein um Rissbildung vorzubeugen. Drittens müste man genau wissen was in der Feuerfestmasse drin ist um sicherzustellen dass sie mit dem Kanthaldraht kompartibel ist.
Das Heizelement wird länger halten wenn es durch Einbetten vor Oxidation geschützt ist aber was machst du wenn es dochmal kaputtgeht? Dann kannst du den ganzen Ofen nochmal bauen, bei Isoliersteinen ist hingegen ein Austausch des Elements möglich.
Es gibt solche Massen,(z.B. Mullit = 72% AL2O3 (ist calz.Tonerde od. Edelkorund Strahlmittel) und 28% SIO2(Quarzsand)), Durchgesinterte Mullitkeramik kann glühend in Wasser abgeschreckt werden ohne zu zerspringen.
Deren Problem ist nur dass sie bei der Höchsttemperatur des Ofens gerade anfangen zu sintern. Man müsste also das Rohr mit dem eingebetteten Heizelement in einem Anderen Ofen(Gasofen, elektro hat zuwenig temperatur) hoch brennen und hoffen dass das Heizelement den Brand aushält oder das fertig gebrannte Rohr von außen bewickeln und dann nochmal mit Masse bestreichen.
Man könnte natürlich auch von einem bereits fertigen Hochtemperatur Keramikrohr ausgehen, sowas gibts z.B. bei www.hartstofftechnik.de aber ist nicht gerade günstig ums mal so zu sagen
Wie gesagt, für billig und den ersten Ofen sind Isoliersteine und offene Heizelemente besser. Nicht umsonst sind die meisten kommerziellen Öfen nach diesem Prinzip gebaut. Experimente kann man ja dann immer noch machen, ist aber schöner wenn der erste Ofen auch gleich funzt...
Das Problem bei Eingebetteten Heizelementen sehe ich erstens in der Stabilität, die Heizelemente müssten es dann schaffen daß die Feuerfestmasse gleichmäßig durchsintert was ich nicht ganz glaube zweitens müsste die Masse sehr Temperaturwechselbeständig sein um Rissbildung vorzubeugen. Drittens müste man genau wissen was in der Feuerfestmasse drin ist um sicherzustellen dass sie mit dem Kanthaldraht kompartibel ist.
Das Heizelement wird länger halten wenn es durch Einbetten vor Oxidation geschützt ist aber was machst du wenn es dochmal kaputtgeht? Dann kannst du den ganzen Ofen nochmal bauen, bei Isoliersteinen ist hingegen ein Austausch des Elements möglich.
Es gibt solche Massen,(z.B. Mullit = 72% AL2O3 (ist calz.Tonerde od. Edelkorund Strahlmittel) und 28% SIO2(Quarzsand)), Durchgesinterte Mullitkeramik kann glühend in Wasser abgeschreckt werden ohne zu zerspringen.
Deren Problem ist nur dass sie bei der Höchsttemperatur des Ofens gerade anfangen zu sintern. Man müsste also das Rohr mit dem eingebetteten Heizelement in einem Anderen Ofen(Gasofen, elektro hat zuwenig temperatur) hoch brennen und hoffen dass das Heizelement den Brand aushält oder das fertig gebrannte Rohr von außen bewickeln und dann nochmal mit Masse bestreichen.
Man könnte natürlich auch von einem bereits fertigen Hochtemperatur Keramikrohr ausgehen, sowas gibts z.B. bei www.hartstofftechnik.de aber ist nicht gerade günstig ums mal so zu sagen

Wie gesagt, für billig und den ersten Ofen sind Isoliersteine und offene Heizelemente besser. Nicht umsonst sind die meisten kommerziellen Öfen nach diesem Prinzip gebaut. Experimente kann man ja dann immer noch machen, ist aber schöner wenn der erste Ofen auch gleich funzt...
