Grundlagen und Empfehlungen zu LiON Akku Ladegeräten

Hi,
PS:
Viel Spaß bei Y-Reisen! Wo gibts eigentlich Akku-Ladestationen im Wald?
Na mit dem Lipoly 300. Der funktioniert doch prima mit 12 Volt von der Fahrzeugbatterie vom Y-Reisen Reisebuss *gg*.:super:

Hab mir auch so einen Lader zugelegt und warte nun auf die 18650er Akkus. Die Berichte über den Lader haben mich dann doch überzeugt.:steirer:
 
Hi,
ja davon gehe ich mal aus.
Meine Dienstfahrzeuge hatte halt 2x 12 Volt vovon man ja eine hernehmen kann. :hmpf:
Mein Bordnetz hatte ich auch nie angezapft sondern ging immer direkt an eine Batterie.

Da sollte ein Lipoly 300 problemlos funktionieren und es zapft ja für einen 18650er nicht unmengen an Saft ab.
 
Mein Verdacht ist, daß die Spacer und speziell der Pluspolnippel der Akkus keinen vernünftigen Kontakt bekommen.

Ich glaube, der Verdacht geht in die richtige Richtung.

AWs 16340 habe ich die ersten Male mit dem eingeschraubten Pila-Spacer plus einem 15mm Alu-Spacer von AW geladen.

Direkt nach dem Laden habe ich dann mehrmals Werte zwischen nur 4.11 und 4.12 Volt gemessen.

Dann habe ich die Pila-Spacer weggelassen und einfach zwei 15mm Aluspacer genommen und bin auf Werte zwischen 4.16 und 4.17 Volt gekommen.


gruss matthias
 
Seit wenigen Tagen habe ich das Pila IBC Ladegerät.
Dies ist das erste Ladegerät für runde einzellige Lithiumionenakkus mit dem ich wirklich zufrieden bin.

In einer stabilen Schachtel aus schwarzem Karton kamen das Ladegrät mit Steckernetzteil mit 3 wechselbaren Steckern (Euro, US und UK),
2 schraubbare Spacer zum Laden von 50mm langen Akkus, ein Stoffbeutel und eine englische Bedienungsanleitung.
Pila_IBC_Lieferumfang.JPG


Laut Bedienungsanleitung und Hinweis auf der Geräterückseite dürfen mit dem Ladegerät nur Pila Akkus geladen werden.
Pila_IBC_Rueckseite.JPG


Das Steckernetzteil ist für Eingangswechselspannungen von 100 bis 240V bei 50 oder 60Hz ausgelegt.
Mit den 3 wechselbaren Steckern ist es in vielen Ländern einsetzbar.
Pila_IBC_Netzteil.JPG



Das eigentliche Ladegerät besteht aus stabilem schwarzen Kunststoff. Der transparenter Deckel rastet geöffnet in mehreren Stellungen leicht ein.
Die beiden Schächte haben unabhängige Ladeschaltungen
Pro Schacht gibt es eine rote und eine grüne LED und einen Resettaster
Die Pluskontakte haben eine M3 Gewindebohrung zum Einschrauben der Spacer.
Die Minuskontakte sind federnde Metallstreifen, meine längsten Akkus (EagleTac protected 18650) passen genau so problemlos wie die kurzen Trustfires ohne Schutzschaltung und Nippel.
Pila_IBC_2x18650.JPG


Zum Laden von 50mm langen Akkus dienen die beiden Spacer
Pila_IBC_Spacer.JPG


Falls man trotz des dafür eigentlich zu hohen Ladestromes LIR16340 laden will kann man passende Spacer kaufen oder selber bauen - eine M3 Schraube tut's auch.
Pila_IBC_18500_16340.JPG


Laut Bedienungsanleitung lädt das Gerät in 4 Phasen
Stage 1 - Automatic analyzing battery status
Stage 2 - Quick charge
Stage 3 - Slow charge
Stage 4 - Standby mode, trickle charge

Auf der Pila Website har man die Beschreibung der 4. Phase inzwischen zu
Stage 4 - Analyzing and standby mode
geändert.
Dies ist zutreffender da keine Erhaltungsladung mit geringem Strom stattfindet.

Einige Tests konnte ich schon durchführen, ich werde aber noch einige Zeit brauchen um die Messungen zu vervollständigen und auszuwerten.

Einen Ladevorgang eines ungeschützten Trustfire 18650ers im rechten Schacht des Laders, bei dem ich gleichzeitig Ladestrom und die Spannung an den Kontakten des Ladegerätes aufgezeichnet habe, kann ich schon vorzeigen.

Die Spannung habe ich mit einem Fluke 289 im 5V Gleichspannungsmessbereich aufgezeichnet.

Den Strom habe ich als Spannungsabfall über einem 10 Milliohm Messwiderstand mit einem Peaktech 4000 Tischmultimeter im 50mV Bereich gemessen.

Die Genauigkeit beider Messgeräte sollte für Messung an einem Ladegerät reichen.

Die Messleitungen mit 10 Milliohm Messwiderstand
Messwiderstand.JPG


Das Ergebnis:
Pila_rechts_TFUP2500-1_10m_6h.png


1. Minute: Netzteil nicht angeschlossen, Akku eingelegt: Strom unterhalb der Messgrenze mit dem 10Milliohm Messwiderstand
Danach Netzteil eingesteckt: CC/CV Ladevorgang beginnt
Strom ca. 630mA
Maximale Spannung an den Ladekontakten sind 4,218V am Ende der Konstantstromphase
Danach wird weitergeladen mit leicht abfallender Spannung bis der Ladestrom unter 70mA fällt und der Ladeausgang abgestellt wird.
5 Stunden nach Beginn der Ladung habe ich den Resetknopf betätigt.

Im linken Schacht ergibt sich ein ganz ähnliches Bild.
Auch hier messe ich die höchste Spannung am Ende der Konstantstromphase nur die Spannung ist einige mV höher.

In der vergrößerten Darstellung sieht man den bemerkenswerten Verlauf der Ladespannung besser:
Pila_rechts_TFUP2500-1_10m_6h_skaliert.png

Während der "Konstantspannungsphase" sinkt die Ladespannung mit abnehmendem Ladestrom.
Ein schöner Trick um die Ladezeit zu verkürzen ohne dabei den Akku zu quälen

Weitere Tests mit geschützten Akkus und eventuell auch höherem Messwiderstand folgen


Ich muss für heute zum Schluss kommen, der Rest daher vorerst nur in Stichworten.
Sobald ich Zeit dafür finde werde ich diesen Beitrag überarbeiten und ergänzen.


Weitere Messungen (mit Fluke 289):

ohne Akku
rote LED blinkt schnell, grüne leuchtet
Leerlaufspannung lässt sich nicht sicher messen, DMM zeigt stark schwankende Werte an

mit entladenem (nicht tiefentladenem) Akku
rote LED leuchtet, grüne ist aus
Ladestrom links 632mA rechts 635mA

mit voll geladenem Akku
rote LED ist aus, grüne leuchtet
Akku wird mit ganz geringem Strom entladen (-5,6uA)

ohne Netzteil bzw. bei Stromausfall
Akku wird mit weniger als 0,03mA entladen (gemessen links -28uA, rechts -29uA bei 4,18V)

mit tief entladenem Akku (getestet mit AA NiMH)
rote LED leuchtet, grüne ist aus
Ladestrom links 120mA, rechts 150mA

Kurzschluss
rote LED blinkt langsam, grüne ist aus
Kurzschlussstrom links 120mA, rechts 150mA


mit verpoltem Akku
rote LED leuchtet dauernd, grüne ist aus
geringer Ladestrom (10mA bei 4V Akkuspannung, 2mA bei 1,2V), der verpolte Akku wird langsam entladen

Stefan
 
Hallo,

die ersten Messwerte sehen gut aus und qualifizieren den Pila Lader als besonders empfehlenswert.

Die 630mA stellen einen Kompromiss dar, im Bezug auf die Ladedauer von 18650er Zellen, ermöglichen aber dafür auch 16340er und 14500er zu laden,
ohne ihnen zu viel Ladestrom aufzubürden.
Tatsächlich entsprechen 630mA ungefähr 1C für das kleine Format, was noch in Ordnung geht,
während 18650 mit 0,7C, oder weniger, geladen werden wollen.


Überzeugend ist das sichere Adaptersystem für unterschiedlich Länder.
Der Eurostecker Adapter hat teilisolierte Stifte, so gehört sich das.


Nicht optimal ist, dass der Lader bei verpolt eingelegten Zellen diese entlädt.
Immerhin ist der Strom gering und es bleibt genügend Zeit den Irrtum zu bemerken, ohne dass der Lader zerstört wird.



Bis jetzt der beste Lader in dieser Bauart.
Mal sehen, wie sich der WolfEyes Lader darstellt.
Ein WE CH02 ist auf dem Weg zu mir....



Heinz
 
@Hmblgrmpf: Vielen Dank für das Review!
Endlich ein offenbar zuverlässiges Ladegerät für 18650er und co.

@Hiltihome: Unterscheidet sich der WE CH02 vom WE CH01?
Soweit ich es nachlesen konnte, nein.
Ich habe nur gefunden, dass sich WolfEyes auf den speziellen Überladeschutz der Markenakkus verlässt, wenn es um den Ladeschluss geht.


Charger:

The charger is fairly simple, just a box with attached cord and spacers.

The Spacers unscrew for use with LRB168B(18650) size cells.

The charger relies on the protection circuit of the battery to prevent overcharge.

Batteries charge in under 3 hours, and measure at 4.2V hot off the charger.

Charger is marked for proper polarity, but could be marked a little more clearly.

http://www.candlepowerforums.com/vb/showthread.php?t=202879

Ein unprotected oder herkömmlicher protected Akku würde damit wohl gebraten bzw in die Abschaltung getrieben werden.
Darum 'unterlade' ich bei mir alle Nicht-Wolfeyes-Akkus absichtlich. Unelegant, aber es geht.
Umso mehr bin ich natürlich auf die Messergebnisse gespannt.

gruß

P.s.: Morgen gehts zur Post.
 
...@Hiltihome: Unterscheidet sich der WE CH02 vom WE CH01?
Soweit ich es nachlesen konnte, nein.
Ich habe nur gefunden, dass sich WolfEyes auf den speziellen Überladeschutz der Markenakkus verlässt, wenn es um den Ladeschluss geht...


Nichts Genaues weiß man nicht...

Genau deshalb werde ich den WE Ladern auf den Zahn fühlen, um hier endlich Klarheit zu schaffen.

Zwar haben meine Messgeräte keine Datalogger Funktion und auch kein PC-Interface,
aber "zu Fuß" geht es auch.


Freundlicherweise stellt mir ein Forums Mitglied seine WE Lader für Messungen zu Verfügung.
Es wird allerdings einige Tage dauern, da ich nur wenig Zeit habe...



Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nur gefunden, dass sich WolfEyes auf den speziellen Überladeschutz der Markenakkus verlässt, wenn es um den Ladeschluss geht.

Genau darum geht es.
Diese Aussage steht seit längerem im Raum.
Einen auch nur halbwegs substantiierten Test konnte ich aber nicht ausmachen.
Und daher dachte mir, es wäre mal an der Zeit, Marken-Ladegeräte sind ja dünn gesät, die WE Lader mal fundiert unter die Lupe zu nehmen.

Deshalb hatte ich Hilti gebeten, sich den Ladern mal anzunehmen.
Nochmals Danke für Deine Mühe Heinz!
Wie auch immer das Ergebnis ausfallen wird, es sind dann endlich mal Fakten auf dem Tisch.
 
Moin!

Schlechte Nachrichten:
Leider ist der PILA IBC bei ledfire.co.uk (beziehungsweise thephotonshop ) nicht mehr 'in stock'.

Bestellt hatte ich das Ladegerät vor 13 Tagen und auf Nachfrage meinerseits wurde gestern offenbar bemerkt, dass es bei der Auftragsannahme einen Fehler gab und der Lader inzwischen ausverkauft ist. Refund kam heute.
Das Gerät sei auch sehr schwer wiederzubeschaffen...

Das nur zur allgemeinen Info, da das Gerät ja auf reges Interesse gestoßen ist.

Nun würden mich natürlich alternative Beschaffungswege interessieren, vorzugsweise aus Euro-Ländern!


schönen Sonntag!
 
Hallo, ich schliesse mich der Suche an!

Ich suche auch dringend den PILA IBC Lader.
wenn jemand eine Bezugsquelle (in EU) weiss, bitte um Infos!:)

Danke schon mal, relda
 
Zum Glück konnten die freundlichen Mitarbeiter beim photon shop noch (irgendwoher) einen PILA Lader auftreiben und haben das Gerät direkt an mich verscheuert. :)

Gestern und heute hatte ich das Gerät zum ersten Mal im Einsatz.

Vorab:
Lieferumfang wie gehabt mit einem Netzteil 100V-230V und meines Erachtens sehr sicheren Wechselsteckern.
In der Ladeschale waren zwei abschraubbare Spacer.
Alles zusammen kam mit Anleitung und hübschem Stoffbeutel in einer stabilen Kartonbox.

Mit dem Mastech messe ich an meinen mit dem PILA geladenen Trustfire 18650ern saubere 4,20 Volt.

Ich habe 'mein' Ladegerät gefunden! :super:

Bei ledfire/thephotonshop ist das Lager leider nach wie vor leer.
Hoffentlich wird das noch was.
 
Hallo miteinander,
Ich suche einen gutes Entladegrät für Li-ion Akkus, passt zwar nicht ganz hier ins Thema, aber es gibt ja auch viele Ladegerät mit einer Entladefunktion deswegen....

Ich habe mir schon verschiedene Ladegeräte von Hyperion, Grundig oder Robbe, was mir aber da nicht ganz zusagt ist, dass sie meistens nur einen Ausgang haben auch nicht immer ganz billig sind, auch wenn das eine Zweitrolle ist.

Was ich mir auch schon angeguckt habe ist der CBA II zum Entladen.

Was könnt so empfehlen?

mfg
Megalodon
 
Nach meinem Kenntnisstand ist eine Entladefunktion bei LithioumIonen Zellen völlig überflüssig, da es keinen Memory Effekt gibt und du durch vorheriges entladen schneller deine maximale Zyklenzahl erreichst.
 
@Megalodon:

meine Übersicht ist bescheiden und beschränkt sich nur auf den CBA-II von West-Mountain-Radio.

Mit dem Entlader habe ich in den letzten Tagen über hundert Zyklen erledigt und kann ein vorläufiges Fazit ziehen:

Das Gerät ist nicht billig (USD 149,95), aber erfüllt seinen Job gut und ist erweiterbar.

Schön finde ich, dass "Verstärker" bis 500Watt erhältlich sind, was für Taschenlampenakkus zwar völlig überflüssig ist,
aber das Gerät für fast alle Akkus (bis48V) verwendbar macht.

Nicht so toll finde ich den Kalibierfehler, der je nach Spannung +40bis+100mV beträgt.
Die Stromwerte stimmen dagegen sehr genau.
Der CBA-III soll genauer kalibriert sein, sagt der Hersteller...

Richtig ärgerlich ist der beschnittene Funktionsumfang der mitgelieferten Software, wenn man die Consumer Version hat.
Es fehlt die Möglichkeit Profile anzulegen und selbst so elementare Dinge, wie Beschriftungen, oder Kommentare ins Diagramm einzutragen fehlen.

Für "läppische" USD 119,95 bekommt man die pro Software als Upgrade, oder kann gleich die pro Hardware mit pro Software für happige USD299,95 kaufen und spart dann USD 20.- :irre:
So ist halt anscheinend das Ami-Business...:teuflisch


Trotzdem überlege ich mir so einen CBA-III zu kaufen, da mein Tester nur eine Leihgabe eines freundlichen Mitglieds des Forums ist.



Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Heinz,
vielen dank an deine gute Beschreibung, die ganzen tests die du damit gemacht hast, habe ich mir auch schon angeguckt.
Allerdings finde ich 120€ nur um die Kapazität von Akkus zu überprüfen nicht unbedingt wenig:irre:
aber ich muss mir die Sache mal genaustens durch den Kopf gehen lassen.
Das mit der Kalibrirung sollte auf jeden fall bei dem Preis ja nicht umbedingt sein.

Hat sonst noch einer gute Beispiele?

mfg
Megalodon

EDIT: Heinz leider kann ich dir keine mail Schreiben, wollte mal fragen wegen dem CBA III aber halt nicht OT werden, könntest du mich mal anschreiben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Frage an die LiPoly 300 Besitzer.

Habe gerade 2 RCR123A geladen (ca. 1 Jahr alt / ca. 10 Zyklen jeweils) und mir ist folgendes aufgefallen:

Der Lader schaltet korrekt bei 4.20/4.21V ab. (Direkt in der Ladeschale gemessen.)

Wenn ich aber nun die Zellen ein bisschen ruhen lasse, dann habe ich eine Leerlaufspannung von ~4.08/4.09V.

Kommt dies daher, dass der LiPoly nicht ganz voll lädt, oder sind die Zellen langsam "altersschwach"? (graue Trustfire mit Schutzschaltung).

Kontakte sind in Ordnung, Netzteil ebenfalls.
 
Thomas,

schau dir dir Ladekurve im ersten Beitrag an.
Das Ladegerät schaltet nicht ab wenn die 4,2V erreicht sind sondern erst dann wenn der Strom auf einen bestimmten Wert gefallen ist.
Wenn der Ladestrom abgeschaltet wird fällt die Akkuspannung und zwar um so stärker je höher der Stom am Ladeende noch war.
Würde man mit konstanter Spannung immer weiterladen würde der Strom immer weiter abnehmen und der Spannungsabfall nach Abschalten des Ladestromes immer kleiner.
Mit zunehmendem Alter der Akkus und damit zunehmendem Innenwiderstand wird dieser Effekt größer. Ein Abfall auf rund 4,1V ist wahrscheinlich noch in Ordnung.



Für einige hier vielleicht interessant:
Es gibt bald industriell gefertigte Batteriehalter zur Platinenmontage für 18650er:
http://www.batteryholders.com/show-part.php?part=bk-18650-pc2
Gelisted sind die z.B bei Digikey http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?vendor=0&keywords=bk-18650.
Aktuell ist leider kein Bestand vorhanden.
Die Versandkosten bei Digikey sind recht hoch, ab 65€ Warenwert ist der Versand aber kostenlos.
Bei meiner nächsten Bestellung bei Digikey werd' ich ein paar der Halter mitordern wenn sie dann am Lager sind.

Stefan
 
Für einige hier vielleicht interessant:
Es gibt bald industriell gefertigte Batteriehalter zur Platinenmontage für 18650er:
http://www.batteryholders.com/show-part.php?part=bk-18650-pc2
Gelisted sind die z.B bei Digikey http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?vendor=0&keywords=bk-18650.
Aktuell ist leider kein Bestand vorhanden.
Die Versandkosten bei Digikey sind recht hoch, ab 65€ Warenwert ist der Versand aber kostenlos.
Bei meiner nächsten Bestellung bei Digikey werd' ich ein paar der Halter mitordern wenn sie dann am Lager sind.

Stefan



Das schreit nach einer Sammelbestellung.
Wenn ab 65€ umsonst könnte man ja vielleicht mal machen (wenn man genung zusammen bekommt)
 
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