Holz selber stabilisieren

aber ich hab da noch was vom günther gefunden der seine griffe mit ner ölmischung und dieser mikrigen pumpe imprägniert.


dann müsste es doch mit einem dünnflüssigen epoxy harz gehen das langsam aushärtet wenn mann es vom vakuum raustut.
der epoxy kleber härtet ja unter sauerstoffabschluss nicht hab ich gedacht.
 
Hallo Alex77,

wie kommst Du denn darauf, daß das Harz ohne Sauerstoff nicht aushärtet?
Du redest doch noch von dem R&G Harz.
Das härtet super ohne Sauerstoff.
Wenn das Harz mit dem Härter vermischt ist, tickt die Uhr (siehe Topfzeit in den Verarbeitungshinweisen).
Hier gab es mal vor relativ langer Zeit einen Thread, über das Sabilisieren mit Kunstharz.
Der Kolege hat allerdings ein noch dünnflüssigeres Harz verwendet, als das von R&G.
Wenn Du mit Leinölfirnis arbeitest, trifft die Sache mit dem Sauerstoffabschluß zu.

Detlef
 
hallo

Ich habe auch schon den einen oder anderen Versuch gestartet, Hölzer mit `stabilisierendem Material`zu tränken.
Die Methode, die Günther anwendet sieht mir sehr nach einem Tränken mit Leinöl aus.
Das habe ich so auch schon hinbekommen.
Bei Epoxi Harz sehe ich das Problem darin, daß einiges von den Harzbestandteilen, oder dem Härter, im Unterdruck recht schnell in die Gasphase übergeht.
D.h. Du relativ oft `nachevakuieren`mußt.

Ich habe mir das mit der Vakuumpumpe mal genauer angeschaut, und werde es mit Laborgeräten versuchen.

Stefan
 
Hallo Alex77,

wie kommst Du denn darauf, daß das Harz ohne Sauerstoff nicht aushärtet?
Du redest doch noch von dem R&G Harz.
Das härtet super ohne Sauerstoff.
Wenn das Harz mit dem Härter vermischt ist, tickt die Uhr (siehe Topfzeit in den Verarbeitungshinweisen).
Hier gab es mal vor relativ langer Zeit einen Thread, über das Sabilisieren mit Kunstharz.
Der Kolege hat allerdings ein noch dünnflüssigeres Harz verwendet, als das von R&G.
Wenn Du mit Leinölfirnis arbeitest, trifft die Sache mit dem Sauerstoffabschluß zu.

Detlef





vom conrad wär das harz



Qualitätsharz mit sehr guten Eigenschaften: Dünnflüssig, lösemittel- und füllstofffrei und eignet sich hervorragend zum Tränken von Glas.- Armid- und Kohlenstoffasern. Aufgrund der niedrigen Oberflächenspannung, der guten Haftung und des geringen Härtungsschwundes ist es für Verklebungen von Holz, Metall, Styropor® etc. sehr gut geeignet. Es läßt sich in allen gängigen Verfahren wie z.B. Handlaminieren, Druck- und Vakuumimprägnieren sowie Pressen und Wickeln verarbeiten. Das Harz wird im Verhältnis 100:40 mit Härter gemischt (100 Teile Harz, 40 Teile Härter).


Temperatur-Beständigkeit: Max. 60 ºC
Verarbeitungszeit: 40 Min. · Aushärtezeit 24 h




ja wie mach ich das denn jetzt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich klink mich hier mal kurz ein, denn an dem Punkt war ich schon.

Das L-Harz von R&G ist ungeeignet zum Stabilisieren da es nicht dünnflüssig genug ist. es dingt max.5-6/10mm in beispielsweise Birke ein. Zudem Gast es aus wenn man es im Unterdruck(-1 Bar) einsetzt, dann bildet sich ein Harzschwamm im Vakumbehälter! Das Harz ist hervoragend zum Laminieren und Verkleben geeignet jedoch nicht zum Stabilisieren von Holz oder ähnlichem.

Zum Stabilisieren von Holz wird ein sehr feinviscoses Medium benötigt und das ist meines Wissens nur als PMMA variante in geeigneter Form erhältlich. Ich habe meine Versuche in diese Richtung damals abgebochen, da die zum einsatzt komenden Chemikalien stark gesundheitsschädlich sind und bei der Verarbeitung hocheplosive Gase freisetzten. Zudem sind die schleifstäube gesundheitsschädlich und Krebseregend und alles andere als Umweltfreundlich. Das solte jedem bewust sein. Die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen bei der Verarbeitung kann denke ich niemand zuhause einrichten, selbst in unserer Laminierwerkstadt weren diese nicht ausreichend.


Als alternative empfehle ich euch das Stabilisieren mit Ölmischungen, es ist mit einfachen Mitteln möglich, gefärdet nicht eure Gesundheit. Zudem wird ein wesentlich Natürlicherer Karakter des Materials erhalten, bei vergleichbarer beständigkeit wie bei einer Stabilisierung mit Kunstharz.


Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung.


Schöne Grüße, David
 
ich nehm net das harz vom R&G sondern das harz vom conrad, staht noch dabei:

Es läßt sich in allen gängigen Verfahren wie z.B. Handlaminieren, Druck- und Vakuumimprägnieren sowie Pressen und Wickeln verarbeiten.


ich versuch das einfach mal.
 
Hallo David,

daß mit Öl behandelte Hölzer einen wesentlich natürlichen Karakter haben, als mit Kunstharz stabilisierte finde ich auch.

Das mit dem aufschäumen des R&G Harzes finde ich sehr interessant.
Ist das deine eigene Erfahrung oder eine Vermutung?
Den dieses Harz wird ja zum Vakuumformen angeboten.
Ich hatte mich dies bezüglich auch schon einmal in der Firma in der ich arbeite im Musterbau erkundigt.
Die arbeiten permanent mit den unterschiedlichsten Harzen, welche alle in Vakuumanlagen vergossen werden.
Die haben gesgt, das Epoxiharze nicht aufschäumen, solange sie Lösungsmittel frei sind.
Die andere Möglichkeit ist, daß überlagerte Harze Wasser gezogen haben, das dan unter Vakuum ausdampft.
Früher habe ich selbst oft mit Epoxi gearbeitet (laminiert und vergossen).
Bei Messern bevorzuge ich allerdings Leinöl und Schellak zur Behandlung der Griffe.

Gruß

Detlef
 
Hallo Alex77,

Conrad verkaut das Harz von der Firma R&G.

Ich schliese mich der Aussage von David an, daß das Harz für diese Aufgeabe zu dickfüssig ist.

Gruß

Detlef
 
Hallo Zusammen,

@ Alex77, Das Harz von Conrad ist das L-Harz von R&G, zumindest steht diese Firma als Hersteller ganz klein auf der Rückseite:hmpf:

@ Dex, das sind meine Erfahrungen, ich hab ca. 10l R&G-Harz für meine Versuche verbraucht. Ich Laminiere in der Arbeit auch einiges mit verschiedensten Harzen im Vakuum( wir fertigen Prothesen aus Faserverbundwerkstoffen) wenn ich jetzt so nachdenke hast du recht, das Ausgasen kommt normal nicht vor, ich glaube es hing mit dem Restwasser im Holz zusammen, doch auch nach 2 Tagen Vorvakuumieren des zu stabilisierenden Holzes kam es zum aufschäumen als ich das Harz über eine Zuleitung in den Vakuumbehälter auf das holz leitet. Das Holz war ca. 15 Jahr Luftgetrocknet und danach bei mit im Heizungsraum für gut 2 Jahre gelegen.


Schöne Grüße, David
 
Hallo David,

hast Du schon versucht, mit hilfe von Vakuum, Holz mit Leinöl zu tränken und wie sind deine Erfahrungen?



Gruß

Detlef
 
Hallo Detlef,

habe ich, nicht nur versucht, es funktioniert hervorragend bei fast allen Hölzern die ich ausprobiert habe. Ich habe mein EDC vor ca. 3-4 Jahren gebaut und den Griff mit Öl Stabilisiert, ich benutze es fast jeden Tag, auch für schmutzige Arbeiten, sodass es gelegentlich mal nass wird. Im übergang Zahn Maserbirke ist bis dato kein spürbarer Übergang entstanden, was darauf schließen lässt, das die Stabilisierung erfolgreich war.

Unter
http://www.schmiedecafe.com/forum/showthread.php?t=401&page=8&pp=10&highlight=stabilisieren
findest du einen interessanten Tread zur Oberflächen Vergütung, im hinteren Bereich geht es auch ums Stabilisieren mit Ölen, an einer Zusammenfassung mit ausführlichen Anleitungen wird derzeit noch gearbeitet.


Schöne Grüße, David
 
Hi, ich habe auch noch ein paar Fagen/Anregungen:

1. Stabilisieren mit Öl
Härtet das Öl im Inneren des Holzes eigentlich komplett aus? Ich dachte, Öl härtet mit dem Kontat zur Luft aus -> eigendlich müsste das Öl "Außen" doch zuerst aushärten, was ein Härten im inneren verhindert - oder täusch ich mich gerade Komplett?! :confused:

2. Verdünnung von Epoxi
Bei R&G gibt es auch ein Verdünnungsmittel, das bis zu einem bestimmten Anteil beigemischt werden kann, ohne Festigkeitsverluste.

3. Stabilisieren durch Trocknen
Eigendlich müsste das "Stabilisieren" auch so funktionieren: Die Holzkantel einfach in den Ofen/Mikro packen, aufheizen (nicht zu heiß :glgl:) , dann einige Zeit drinn lassen, rausholen und gleich in ein Epoxi-Bad werfen. Das Holz sollte dann die verlorene Holzfeuchtigkeit, durch den verdünnten Epoxi ersetzen... so meine Theorie.
Das ganze hab ich schon mal versucht - mit Lack. Und habe gerade die Bestätigung von moritz100 bekommen: "knallhart, durch und durch!" :hehe:
Werde aber demnächst nochmal einen neuen Versuch mit farbigem Epoxi starten - Wie seht ihr das/ was haltet ihr davon...


MFG MARKUS
 
Hallo Markus,

das Aushärten des Öls wird durch freie Radikale ausgelöst, du hast recht, als erstes wird es außen hart, weil der Sauerstoff in der Luft mit dem Öl reagiert. Man kann es aber auch durch zugabe eines Sikaitiv beschleunigen.

Dein versuch hört sich interessant an, berichte wie er ausgegangen ist, hört sich interessant an.Mit Versünnung hab ich noch nicht gearbeitet, von Acrylharzverdünnungen weis ich aus der Praxis das sie Ausgasen wenn man unterdruck ansetzt.


Schöne Grüße, David
 
Hallo Freunde,

aufgrund der vielen EMails die ich bezüglich der Kühlschrankkompressor-Vakuumpumpe erhalten habe, werde ich eine detaillierte Bauanleitung schreiben bzw. malen und hier veröffentlichen.

Da ich jedoch am Montag noch eine Prüfung habe, wird das am Wochenende nichts.

Ich hoffe, euer unstabilisiertes Holz ist zumindest stabil genug, um bis nächste Woche zu warten. :p

MfG
newtoolsmith
 
hallo,


ich weiß was besseres:)


du baust es und verscherbelst es mir:hehe: :hehe: :hehe:


find ich toll mit deiner bauanleitung und was nehmen wir für harz:haemisch: :haemisch:
 
soviel ich weis wird ein kleber auf cyanacrylat basis verwendet, also aufgemotzter superkleber, richt man auch wenn man stabilisiertes zeug verarbeitet..

grüsse aus öland
stefan
 
Hallo Freunde,

aufgrund der vielen EMails die ich bezüglich der Kühlschrankkompressor-Vakuumpumpe erhalten habe, werde ich eine detaillierte Bauanleitung schreiben bzw. malen und hier veröffentlichen.

Da ich jedoch am Montag noch eine Prüfung habe, wird das am Wochenende nichts.

Ich hoffe, euer unstabilisiertes Holz ist zumindest stabil genug, um bis nächste Woche zu warten. :p

MfG
newtoolsmith

servus,

hab jetzt einen kühlschrank:super:

was ist mit der anleitung?bitte bitte:)
 
....1. Stabilisieren mit Öl.
Härtet das Öl im Inneren des Holzes eigentlich komplett aus? Ich dachte, Öl härtet mit dem Kontakt zur Luft aus - eigentlich müsste das Öl "außen" doch zuerst aushärten, was ein Härten im Inneren verhindert - oder täusch ich mich gerade komplett?!.....
3. Stabilisieren durch Trocknen
Eigentlich müsste das "Stabilisieren" auch so funktionieren: die Holzkantel einfach in den Ofen/Mikro packen, aufheizen (nicht zu heiß) , dann einige Zeit drin lassen, rausholen und gleich in ein Epoxi-Bad werfen. Das Holz sollte dann die verlorene Holzfeuchtigkeit durch verdünntes Epoxi ersetzen... so meine Theorie......
zu 1) Das Aushärten des Öls wird im Inneren natürlich langsamer ablaufen, anders als beim Epoxid-Harz.
zu 3) Holz mit größeren Querschnitten kann man nicht so ohne weiteres in der Microwelle trocknen; da verkohlt es sehr schnell. Leichter geht es mit vorgeschnittenen Griffen; je weniger Masse, desto sicherer. Auch dann sollte man nur mit sehr geringer Intensität trocknen. Kräftiger Verzug ist häufig und umso heftiger, je feuchter das Holz vorher war. Das habe ich leidvoll erfahren müssen....

Wenn Du heißes Holz in ein Epoxidbad gibst, könnte das Harz beschleunigt reagieren und Griff, Harz und Behälter zu einer festen, aber nichtsdestotrotz unattraktiven Einheit verbinden....

Gruß

sanjuro
 
Zuletzt bearbeitet:
@alex77:

Wenn der Kompressor noch im Kühlschrank eingebaut ist, hast du es sogar minial leichter, weil du Saug- und Druckseite unterscheiden kannst.

Wer einen bereits ausgebauten Kompressor verwendet, muss diesen zuerst elektrisch anschließen und kann dann fühlen, wo er saugt und drückt.


Ein Paar Worte zur Bauanleitung:

Ich hab mit meiner Diplomarbeit angefangen und muss innerhalb der nächsten drei Wochen eine Flechtmaschine konstruieren. Die Teile müssen dann angefertigt und montiert werden, bevor meine Zeit um ist. Ist im Moment etwas stressig.

Ein paar Zeilen hatte ich schon geschrieben, aber ich muss prioritäten setzen.

Ich denke, ihr habt dafür Verständnis.


Hier mal eine Kurzanleitung:

Der Kompressor drückt das Kältemittel in die Leitung, die zur Kühlschlange auf der Rückseite des Kühlschrankes führt. Die Druckseite ist damit identifiziert.

Der zweite Anschluss ist demnach die Saugseite.

Ein dritter Anschluss ist einfach zugelötet und dient der Kältemittel- und Ölfüllung .


Den Kompressor ausbauen, dabei die Anschlussrohre möglichst lang absägen. Achtung: das Kältemittel entweicht! Deckung! (Und niemanden vom Umweltministerium zuschauen lassen)


Druckseite:

Aus dickem Kupferrohr und etwas Kupferblech eine Dose hartlöten, die in Boden und Deckel nur ein kleines Loch hat. Lochdurchmesser entsprechend dem Durchmesser der Anschlußrohre.

Diese Dose an das Rohr der Druckseite löten, dabei das Rohr mit einem nassen Lappen umwickeln, damit der Kompressor nicht gebraten wird.

Das Rohr der Druckseite senkrecht nach oben ausrichten. Große Radien biegen!

Hintergrund: Aus der Druckseite wird immer etwas Öl ausgeblasen, das sich in der Dose niderschlägt und bei Stillstand zurück in den Kompressor läuft. Sonst gibts Sauerei.


Saugseite:

An die Saugseite kann direkt ein dickwandiger Schlauch angeschlossen werden, der zum Objekt führt, welches evakuiert werden soll. Der Schlauch muss dickwandig sein, sonst wird es vom Luftdruck plattgedrückt.

In diese Leitung kann ein Manometer für Vakuum eingebaut werden, falls der genaue Wert wichtig ist.



Löterei:

Es hat sich gezeigt, dass weichlöten nicht gut funktioniert, die Rohre des Kompressors scheinen kein reines Kupfer zu sein. Hartlöten mit kleiner Ace-Flamme geht aber sehr gut. Nasse Lappen nicht vergessen!


Elektrischer Anschluss:

Hier wird mit 230V hantiert, denkt daran, dass ihr nur ein Leben habt!

Der Kompressor hat ein kleines Gehäuse an der Seite, in das ein oder zwei Kabel hineinführen.

Drinnen sieht man drei Anschlüsse:

Einen für den Schutzleiter (grün/gelbes Kabel) und zwei für die Spannungsführenden Leitungen.

Man nimmt ein Kabel mit Netzstecker, das kann das Ende eines Verlängerungskabels sein oder das Netzkabel eines alten Gerätes.

Das Kabel muss aber drei Adern haben (meistens grün/gelb, blau, braun)!

Die Adern blau/braun sind mit den beiden Kontaktstiften des Netzsteckers verbunden und liefern den Saft, die grün/gelbe Ader ist mit den seitlichen Metallzungen des Netzsteckers verbunden und verlängert euer Leben.

Der Schutzleiter wird am Kompressor da angeschlossen, wo er im Original auch war.

die beiden stromführenden Adern gehören an die verbleibenden Anschlüsse, die auch vorher schon benutzt waren.

Mindestens eine der stromführenden Adern muss durch einen Schalter unterbrochen werden, das kann ein solcher sein, wie man ihn oft für Lampen verwendet. Muss nur für 230V geeignet sein.

Besser ist es, beide Adern zu unterbrechen, dann steht der Kompressor nicht unter Strom, wenn er abgeschaltet ist. Es ist sonst immer Spannung anliegend!

Ein Kondensator ist auch noch irgendwo bei der Elektrik zu finden, der bleibt genau wo er ist. Dient dem Anlaufen des Motors.

Hier eine Skizze:

79_20061109073444_phpHWTfT.jpg




Wer einen kompletten Kühlschrank ausschlachtet kann sich die Schaltung mal näher beschauen und wird feststellen, dass der anschluss identisch zu unserer Variante ist. Nur wird der Strom nicht manuell unterbrochen, sondern durch einen Temperaturschalter, der im Kühlschrankinnenraum sitzt.



Da dies nur eine grobe Anleitung war bitte ich euch, alle offenen Fragen hier zu klären! Für kurze Statements habe ich immer Zeit.

MfG
newtoolsmith
 
Zuletzt bearbeitet:
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