küchenmesser machen mal von anfang an...

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danke tolstoi und renorulez :)

also das rot fiber ist nicht auf der kante sondern vollflächig verklebt unter dem ebenholöz. da ich die griffkanten abgerundet habe, erscheint es auf dem bild als ob die kante rot wäre. da ist aber noch eine dünne fläche ebenholz.

renorulez ich denke du meinst bei einen flachen griff/heft (ein erl verschwindet ja im holz) auf den die griffschalen geklebt wurden. wenn die griffschalen mit zwingen fixiert sind und der kleber an den rändern austritt, reibe ich das mit küchenpapier und aceton sofort weg. sollten doch am griffrücken nach dem aushärten oder unten klebereste sein, geht das durch das finish schleifen weg. dazu umwickle ich eine runde oder gerade metallfeile mit 240 dann 400 papier spanne die klinge ein und mit druck (bei quer zum griffrücken gestellet feile) beim schleifen geht das weg. feinste reste dann mit stahlwolle oder einem 1500er micromash pad wegpolieren.

solltest du doch den erl meinen, kann ja nur der spalt zwischen eventueller zwinge und dem anschliessenden holzgriff gemeint sein. da funktioniert es auch wie bei einem schalengriff. > reinigen >schleife >polieren.

an teilen wie dem spiegel einer zwinge (flache seite die der klinge zugewand ist) an die auf keinen fall kleber kommen darf, da diese stelle immer fertig geschliffen und poliert ist, klebe ich sehr genau mit 3m film (geht auch tesa) vor dem kleben und pressen ab.
 
3m film?

Ich habe mal im Fersehen so nen band gesehen, das hochfelxibel ist (airbrusher haben das) - meinste sowas? Wo gibt´s das?

gruß und danke für die Tips, und nochmal: SUPER MESSER! :super:
 
ich habe heute etwas material von jürgen schanz http://www.schanz-messer.de/ bekommen. unter anderem hatte ich mal so einen kleinen keramikstab zum schärfen bestellt. ich halt ja nicht viel davon, aber es hatte u.a. auch einen anderen grund den zu bestellen und voreingenommen is ja sowieso nix.

ich hab mal den stab in die linke hand genommen, das herder in die rechte hand und wie alle köche zur hand hin abgezogen. naja ich hielt sofort inne bevor ich mich in die hand hacke. sau gefährlich.

also ab in die werkstatt und das teil innerhalb 3 minuten umgebaut. ein zebranostück, 10er loch rein , kanten gebrochen, poliert und den stab
durchs loch. das passt so gut, das teil ist sogar auf dem stab verschiebar. nix mehr mit in die hand hacken (-:

so wieder das herder (eine der lieblingsmarke japanischer köche) genommen und auf jeder seite im flachen winkel 4-5 mal den stab runter gezogen. is ja ein ding! schärfer wie mit dem wetzstahl, absolute referenzschärfe. so jetzt ein 3 lagen (weißer/blauer papierstahl) japanmesser. hier doppelte anzahl der striche (zwischendurch den stab ins wasser getaucht), ohne großen druck langsam und bedächtig. das gleiche gute ergebnis. ich glaubs ja nicht. wie man mit seinem vorurteil das meistens noch nicht mal überprüft wird, so daneben liegen kann.

ach ja den stab hab ich unter anderem mal mitbestellt weil ich ja neben der beschreibung, einem bild, einem logoanhänger, einer schmuckschachtel und einer schleiferklärung, auch immer einen kleinen wetzstein bei meinen verkauften messern beilege.

aber der ist mir irgendwie zu grob und ich suche schon lange einen besseren ersatz. ich denke so ein keramikstab wäre eine gute lösung. schaun mer mal.

wie halten das eigentlich andere messermacher bei ihren verkauften messern? würde mich mal interessieren. man lernt ja als newbie gerne dazu (-:

keramikstab.jpg

bild 103
 
Zuletzt bearbeitet:
ich nenne es mal kleiner dicker küchenworker mit beidseitig durchgehendem flachschliff, vielen dank für die unterstützung bullet (-:
schneidet hauchdünn und ohne druck. stahl rostfrei 1.14034. das messer hat ein ordenliches gewicht von 225 g! die farbe des griffes ist eher wie beim unteren bild. hab mal wieder schnell und schlampig fotografiert. ist aber auch ein unmögliches licht draussen.

Kam1.jpg

bild 104


der griff ist aus kamelknochen auf ebenholzplatten. pin ist aus ebenholz. da ist kein dreck auf dem griff oder schlampig geschliffen, das sind einschlüssse im knochen. ich hab zum ersten mal kamelknochen verarbeitet und habe auch gestutzt, was da so beim schleifen hervorkommt. die struktur sieht aber gut aus, kommt auf dem bild nicht so gut. Kkamelknochen lässt sich mit der raspel >feile >schleifpapier >micro mash sehr gut und leicht bearbeiten.

kam2.jpg

bild105
 
keine vermutungen (-:

wie oben geschrieben eine gemeinschaftsaktion mit bullet.
kopiert wird nix. da wird immer der "erst"schöpfer eingeschaltet (-:

es sollte aus dem uralten und wieder entdeckten stahl 14034 sein.
tolles teil (-:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo akiem,

ich möchte Dir mal herzlichst für Deine Kochmesser-Serie danken!
Das waren viele, viele Tipps und Du das tut einem Anfänger wie mir gut :super:

Wo kann man denn bei Bullet bestellen?
Würdest Du mir auch noch verraten woher Du die Tanto-Klinge für Dein Messer Nr.1 hattest? Die finde ich nämlich auch extrem gut ...
 
Hi,
Gestern habe ich zwei Messer von akiem bekommen und möchte hier meine Eindrücke schildern.
Es handelt sich um den Küchensäbel mit Ebenholz-Kamelknochen Griff
und um das kleine Kochmesser mit abgewinkelten Schlangenholzgriff.

Beide Messer machen einen tip top Eindruck. Sauber gearbeitet ohne irgendwelche Fehlstellen. Genau wie auf den Fotos hier im Thread.
Natürlich kann es bei einem handegarbeiteten Einzelstück mal eine winzige Unregelmäßigkeit geben, aber das sind die legitimen und authentischen Spuren der Handwerkskunst.
Besonders positiv aufgefallen ist mir, dass der Metall-Holz Übergang stets absolut eben ist und nirgendwo das Holz tiefer weggeschliffen wurde.
Die sorgfältige und liebvolle Arbeit ist gerade auch an schlecht zugänglichen Stellen wie dem Griff-Klinge Übergang zu sehen.

Beide Messer liegen gut in der Hand, wobei ich den subjektiven Eindruck habe, dass die Griffe zugunsten der Ästhetik etwas mager verrundet sind.
Das ist aber mein persönlicher Geschmack.

Ich habe natürlich sofort nach dem Empfang meine Tormek ausgepackt und den Geräten Arbeitsschärfe verpasst.
Meine Frau hat Berührungsverbot (für die Messer!) und ich werde in den nächsten Wochen die Schnitthaltigkeit in der Praxis testen ohne sie gleich an Porzellantellern oder gläsernen Kuchenplatten zu quälen.
Diese beiden Schätzchen habe eine kundige Hand und angemessenen Respekt verdient.

Bericht folgt.

Nachtrag: Schon in kurzer Zeit hat sich das Schlangenholzmesser zu meinem Liebling entwickelt. Ich benutze es als Brotzeitmesser bei Tisch und habe vom Stahl her einen sehr guten Eindruck.
Dieser VG10 gold lässt sich super scharf machen und ist bislang auch sehr schnitthaltig.
Der Kamelsäbel ist vom Stahl her eine gute Küchenqualität mit sehr viel weniger Kohlenstoff wie das VG10. Superdünn ausgeschliffen, flexibel und leicht zu schärfen.
Das Ergebnis ist aber nicht so gut wie beim VG10.

Mein Schwiegervater allerdings, der sich recht lästerlich über meinen hochpreisigen Kauf geäussert hat, hat eine interessante Erfahrung gemacht.
Er, dessen billige Messer nach eigenen Angaben schon seit 30 Jahren praktisch ohne schleifen scharf sind wollte mit dem Kamelsäbel cool seine Haare am Handrücken rasieren.
Das funktionierte zu seiner Überraschung auch, nur hobelte er sich leider gleich noch eine Hautscheibe mit ab.

Jetzt denkt er anders über Messer und Qualität. :)
 
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danke mikromeister für die beurteilung der messer (-:

die tormek könnte ich gut gebrauchen. für mich die nr 1 zum messer scärfen. aber da muß ich noch ein paar messer machen bevor ich die mir holen kann. tauschst du eventuell gegen ein altes nsu 3 gang fahrrad? nicht? naja da kann man nix machen.
...
mike 64 ich schau mal morgen nach.
das ist schon etwas her.
 
danke mikromeister für die beurteilung der messer (-:

die tormek könnte ich gut gebrauchen. für mich die nr 1 zum messer scärfen. aber da muß ich noch ein paar messer machen bevor ich die mir holen kann. tauschst du eventuell gegen ein altes nsu 3 gang fahrrad? nicht? naja da kann man nix machen.
...
mike 64 ich schau mal morgen nach.
das ist schon etwas her.

Hallo Lothar,
ich denke Du hast die Shinto-Maschine von Dick und warst zufrieden? Erzähl doch mal... :confused:

Aber mit dem Messer machen/verkaufen kann ich Dir vielleicht etwas weiterhelfen... :D
Ich melde mich nachher bei Dir... ;)

Viele Grüße aus Lich...

Peter
 
peter die shinto ist unter den maschinen in ordnung.
aber die große tormek und dann noch mit erweiterter ausstattung, haupsächlich noch mit dem feinen stein, schon eine klasse für sich. allerdings auch im preis. ich hatte schon die möglichkeit sie auszuprobieren (mit dem normalen stein) aber so wie ich sie will, zusätzlich mit dem 800er oder 4000er jap. wasserschleifstein sind das ruckzuck 700.-- euro.
klar kann man für dieses geld viele messer in einer schleiferrei schärfen lassen, aber erstens spielt immer der zeitfaktor eine rolle (versand/lieferzeit) und 2. möchte ich die Messer schon selbst schleifen. Im moment muß es halt bei den zur verfügung stehenden mitteln bleiben.

mike 64 die klinge habe ich letztes jahr in münchen auf der ausstellung gekauft. ich glaube für 30 Euro. kauf sich doch im rahmen meíner aktion zum sonder.... sonderpreis, schlag die griffschalen weg, dann hast du doch die klinge ((-:
 
@akiem,

DAS würde ich nie machen! Dein Tanto sieht so klasse aus, das könnte ich nicht verhuddeln. Außerdem will ich ein eigenes :hehe:
 
ich habe mir nach der metabo tischbohrmschine meine 2. maschine angeschafft. die neue dremel/bosch dekupiersäge. ich hatte vor zwei wochen im rahmen einer betriebsvorführung die möglichkeit 3 sägen zu testen. hegner, proxxon und dremel. alles andere schied von vornerein aus, da billiggeräte oder mit nachteilen wie z..b. bei der scheppach keine normsägeblätter.

zur verfügung stand eichenholz 4 cm, furnier 1.5 mm, kupferplatte 4 mm, eisen flach 2 mm, alu 8 mm rund und irgendein kunststoff 5 mm flach.

beim handling (sägeblattwechsel), bedienbarkeit wie ein/aus, drehzahregulierung, einstellung sägetisch, blattspannung, sichtfeld freiblasen oder anschluß staubabsaugung etc. - vorteil dremel vor hegner und proxxon (die proxxon macht schon schwierigkeiten beim befestigen am tisch. schwer zugängliche befestigungslöcher. verarbeitung und materialgüte klare vorteile bei hegner und dremel. dremel hat sogar 2 abgedeckte schmier/servicelöcher.

bei der bedienungsanleitung klarer vorteil hegner, letzter platz dremel. die bedienungsanleitung von der dremel ist klagefähig, teilweis falsche angaben, völlig unübersichtlich... ein laie der nur laubsägearbeiten macht und von maschinen weniger ahnung hat, kann die maschine nicht zusammen bauen.

geräusch ist natürlich subjektiv, da jeder ein anderes gehör hat. für mich die leiseste maschine proxxon, hegner und dremel gleich auf. wobei das geräusch der dremel gewöhnungsbeürftig ist, erinnert in etwa an eine nagelnde nähmaschine.

jetzt zum sägen, ich lasse jetzt die proxxon aussen vor, da sie tatsächlich nur im holzbereich mithalten kann.

Beide maschinen liefen mit sägehub 19 mm.

beim holzkantel hatte die hegner leichte vorteile, ich konnte irgendwie mit etwas mehr druck arbeiten, somit war der kantel schneller durch. beim furnierschnitt mit engen radien hab ich klar die dremel auf platz 1 gesetzt. das splittern war gleich null und vorallem das "flattern" wurde besser unterdrückt.

beim sägen der nichteisenmetalle sah ich keinen unterschied, genauso bei dem kunststoff. na das schnittbild der hegner war vielleicht etwas besser (glatter an der unterkante.

jetzt kam der brachialtest mit dem flacheisen. bei den 2 mm keinerlei unterschiede, aber wir haben dann ausserhalb der normalen zeit auf vorschlag des inhabers noch ein 3 mm stück probiert. ich brauch ja nichts dazu sagen, daß dieses sägen sehr langsam und mit dosiertem druck gemacht wird. mehrmaliges absetzen selbstverständlich. wir hatten eine strecke von ca. 5cm und 3 sägeblätter. wem alle sägeblätter rissen, war aus dem rennen. einer schaffte es ohne gerissenem sägeblatt. bei mir ist eines gerissen, ich schaffte aber die 5 cm. etwa 4-5 minuten reiner sägezeit bei etwa gleicher ruhezeit und sägeblattwechsel dazwischen. ich denke bei längerer übung und einer gewissen zeit die noch rauszufinden ist, trau ich mit zu eine kurze klinge aus 2,5 eventuell 3mm stahl in einer länge von ca. 8-10 cm mit einer hegner oder dremel auszusägen.

gut ich habe zum schluß die dremel gekauft, da sie bedienungsfreundlich ist und wesentlich mehr funktionen wie die hegner besitzt. der preisunterschied von sagenhaften 400 euro grenzt meiner meinung nach an wucher, zumal die hegner mit einer minimalausstattung glänzt und keinen nenneswerten vorsprung vor der dremel hat. aber das ist mein persönlicher eindruck, der natürlich nicht wissentschaftlich fundiert ist (-:

die dremel ist für den anfänger oder engagiertem messermacher perfekt. ein vollprofi (was immer das auch ist) wird eh weniger eine dekupiersäge einsetzen, da er andere sägemöglichkeiten hat. denke ich mir mal (-:

klar habe ich zuhause natürlich dann die richtigen tests gefahren. splittert kunstein? nein. flattert fiber? nein - absolut schnellste und präzise schnitte mit allen radien. ich habe dann problemlos kupfer 5 mm flach und bronze 6 mm flach in zwingengrösse geschnitten. bronze ist allerdings nicht ganz einfach. hat bronze eigentlich eine "maserung" ? eine richtung geht einfacher als die andere. als dickstes ne metall war 12mm alu rund, ratz fatz durch. 30 mm rundstab bis fast mitte gesägt. ebenholz- rosenholzkantel ablängen geht perfekt.

radien für zwingen in ne metallen in o.a. dicken geht, vorausgesetzt hochverzahnter und gehärteter sägeblätter. achso ich habe noch eine kunssteinsteinplatte 12 mm dick 3cm hoch, der länge nach als griffplatte durchgesägt, um auch die staubabsaugung zu testen. geht da keine maserung wie bei hartholz. die schnittlinie weicht natürlich im bereich von 1-2 mm ab, ist aber egal, da ja diese seite später eh mit der feile bearbeitet wird. mir fällt der name dieses kunststein gerade nicht ein, es ist das material aus dem auch waschbecken gemacht werden.

also ich muss sagen die säge ist schon eine erleichterung und ich bin sehr zufrieden.


dremel.jpg

bild106
 
Glückwunsch! Hoffe Du hast viel Spass mit Deiner "neuen"!
Ich bekomme zu Weihnachten eine Rexon VS 4000 A und werde dann mal berichten ...
 
Auch meinen Glückwunsch zur neuen Maschine. Das wird mit Sicherheit nicht die letzte Maschine sein...........

PS: Der Kunststein für Arbeitsplatten usw. heißt Corian.
 
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mike die säge habe ich noch nicht probiert, die stand nicht zur verfügung. auf jeden fall einen erfahrungsbericht schreiben. ich denke das interessiert jeden.

thomas genau das zeug war es. corian in einem gräulichen weiß, mit ein paar winzigen schwarzen punkten. lässt sich mit der feile nicht so leicht bearbeiten.
 
eigentlich will ich ja gefärbte epoxiplatten, mit eingestreuten gold- und silberglitter, für zwingen und einlagen, sowie gefärbte griffblöcke machen. aber ich hab mal kurz die micarta herstellung probiert.

zubehör im bild: das harz mit langem härter mischung 100:40. die beiden kleinen gläschen rechts auf dem bild sind zum einfärben vom harz gedacht. bezugsquelle: http://www.beigerber.de/ weiteres material sind das papier nach wahl, backpapier als trennmittel und ein kleines flaches gefäß um das epoxidharz zu mischen und um das papier zu tränken. das harz hat eine verabeitungsdauer von ca. 30- 40 minuten, also keine hektik.

Mikarta1.jpg

bild107



aus etwas pappe habe ich mir kleine schälchen in der endgrösse der micarta schalen gebastelt (14,5x4.5 cm). diese dann mit backpapier ausgeleg, da dieses fast nicht am fertigen micarta haftet. die zugeschnittenen papierstreifen habe ich kurz in das harz eingelegt und dann in die schächtelchen eingelegt. in meinem falle ergaben 12 streifen 6 mm dicke platten. zwischen die einzelnen papierlagen habe ich immer etwas epoxid gepinselt. als letzte lage kommt zugeschnittenes backpapier als trennmittel zum stempel. den stempel (mit der hakenschraube) habe ich aus abfallholz zugeschnitten. der stempel kommt auf das backpapier und ich drücke ihn erstmal mit so 2-3 kg kraft mit der hand aufs papier. das epoxidharz soll sich ordentlich zwischen den einzelnen schichten verteilen. an den rändern quillt etwas harz heraus. das ist aber egal, da das nach aushärtung sowieso abgeschliffen wird. ich habe den/die stempel bis zum aushärten in den schälchen stehen gelassen und einfach mit einem hammer beschwert. über nacht wurde getrocknet.

Mikarta2.jpg

bild108




hier die fertigen und noch nicht geschliffenen/polierten platten.

Mikarta3.jpg

bild109
 
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