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Ich denke es ist jetzt an der Zeit nach knapp 3 Monaten ein abschließendes Resümee über meine diesjährige Auftragsarbeit von JJT zu schreiben.
Danach könnte es eine Reise nach Hamburg und/oder in die Alpenrepublik nahe Wien antreten![]()
Mich wundert die Schneidkantenstabilitat kein Stück. Der 145er ist so supersauber, dass das Material bei gut ausgeführter WB (und das kann er, der Jojo!) auch bei sehr hoher Härte nicht kaputt zu bekommen ist. Einziger Wermutstropfen: es gibt keinen mehr.
Servus,
Nur die archaische Anmutung spaltet kochmesserbegeisterte entweder in Zuspruch oder Ablehnung auf, dazwischen wird sich nicht viel tun.Wenn man solche Messer mag, ist das JJT wohl der zu erreichende Gipfel.
Gruß, güNef
Du kannst dir denken, dass ich sehr gerne dieses hochfunktionelle Messer mal ausprobieren würde.....Gruß, güNef
Da ich inzwischen aus dem fernen Osten wieder zurück bin, würde ich ebenfalls für einen Test zur Verfügung stehenGruß, Gabriel
Jean Jose Tritz Petty 220er in SC 145 Monostahl mit Schmiedespuren und das 270er San-Mai Gyuto mit Shigefusa Hybrid Geometrie.
Gruß Klaus
Würde mich über eine Aussage der Reaktivität des SC145 als Monostahl freuen aus persönlichem Interesse...![]()
Außerdem bin ich kein Koch. Dementsprechend holprig könnte für einen Profi meine Schnitttechnik aussehen.
Ich bitte euch deshalb nicht zu viel zu erwarten.
Servus,
Da ich das JJT und das gepimpte Burgvogel wirklich gut kenne und beide Messer über mehrere Wochen immer wieder genützt und verglichen habe, ist es ein leichtes das gesehene nachzuspüren! Der FR vom Tritz ist eine Klasse für sich und wirklich auffällig gut und wer sich die Klinge unter einem Lineal angeguckt hat versteht auch warum. Bei Längsteilen einer Möhre aber, spielt das Gussstahl-Burgvogel seine dünne Geometrie voll aus, dass kann man sehen und ich konnte das auch fühlen, diese "geschanzte" C-Stahlklinge die leicht auf exorbitante Schärfe zu bringen ist lässt in dieser Disziplin das JJT klar hinter sich.
Gruß, güNef
Warum schmeißt du das Grüne vom Fenchel weg? Ich entferne oben bloß den trockenen Anschnitt, das andere kann man essen.
Was mir aufgefallen ist, dass du manchmal, hauptsächlich beim Peter Abel Bunka so einen halben Pinchgrip machst. Du umschließt quasi die Stirnseite des Griffs. Also kein vollständiges Übergreifen und auch kein Greifen am Griff.