Sir Slice-a-lot
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Tja, das mit den allgemein anerkannten Fakten ist so eine Sache. Viele Jahre war es auch allgemein anerkannter Fakt, das die Erde eine Scheibe ist...
Aber ma ernsthaft:
Schneidfähigkeit ist m.E. ist die Summe aller Dinge, die beim Vorgang der "Schneidens" so vor sich gehen. z.B. das reine Trennen, Schnittgutfreisetzung, Schneidstabilität, Unterstützung durch Eigengewicht und Geometrie, Balance, persönlich Vorlieben, Anschliff, Klingenlänge usw.
Während die optimierten Laser unzweiflhaft die besten "Trenner" sind, stinken diese i.d.R. in vielen andere Disziplinen ab. Aber solange es keinen allgmeingültigen Test gibt, ist das ganze eh rein Subjektiv. Und ausserdem bewegen wir uns hier im geringen Abweichungsbereichen.
Ich persönlich teste vergleichend immer so: Auf zwei Häflten den der gleichen Tomate werden jeweils die zu vergleichenden Messer mit der Spitze (oder wie es die Klingenform zulässt) locker aufgelegt und dann komplett ohne Druck (also nur mit zwei Fingern am hinteren Ende anfassen) drübergeschoben. Was tiefer einsinkt, bzw. nach weniger Klingenlänge ganz untern ist, schneidet besser. Der einzige Laser der bei diesem Test mit den geometrieoptimierten Messern mithalten kann ist bei mir das Takeda Gyuto. Alle anderen bleiben (durch ihr geringere Eigengewicht) immer etwas zurück. Wohingegen beim Raquin,Haslinger oder Itinomonn western bereitz nach wenigen cm das Brett erreicht ist.
Choppen ist natülich einen ganz andere Geschichte, ist klar
Aber letztendlich ist das für die 10 Scheiben Gurke, die ich als Hobbykoch schneide egal...
Grüsse
Benjamin
Aber ma ernsthaft:
Schneidfähigkeit ist m.E. ist die Summe aller Dinge, die beim Vorgang der "Schneidens" so vor sich gehen. z.B. das reine Trennen, Schnittgutfreisetzung, Schneidstabilität, Unterstützung durch Eigengewicht und Geometrie, Balance, persönlich Vorlieben, Anschliff, Klingenlänge usw.
Während die optimierten Laser unzweiflhaft die besten "Trenner" sind, stinken diese i.d.R. in vielen andere Disziplinen ab. Aber solange es keinen allgmeingültigen Test gibt, ist das ganze eh rein Subjektiv. Und ausserdem bewegen wir uns hier im geringen Abweichungsbereichen.
Ich persönlich teste vergleichend immer so: Auf zwei Häflten den der gleichen Tomate werden jeweils die zu vergleichenden Messer mit der Spitze (oder wie es die Klingenform zulässt) locker aufgelegt und dann komplett ohne Druck (also nur mit zwei Fingern am hinteren Ende anfassen) drübergeschoben. Was tiefer einsinkt, bzw. nach weniger Klingenlänge ganz untern ist, schneidet besser. Der einzige Laser der bei diesem Test mit den geometrieoptimierten Messern mithalten kann ist bei mir das Takeda Gyuto. Alle anderen bleiben (durch ihr geringere Eigengewicht) immer etwas zurück. Wohingegen beim Raquin,Haslinger oder Itinomonn western bereitz nach wenigen cm das Brett erreicht ist.
Choppen ist natülich einen ganz andere Geschichte, ist klar
Aber letztendlich ist das für die 10 Scheiben Gurke, die ich als Hobbykoch schneide egal...
Grüsse
Benjamin