Beim Härten zuerst je höher Härtetemperatur desto härter der stahl nach dem Härten. Das läuft so bis die Härte gleich bleibt oder runter geht.
Je mähr Restaustenit umgewandelt ist desto Härter wird der Stahl. Kann man hier sagen, da, wo die Härte Maximum erreicht, da gibts am wenigstens Restaustenit? Bzw. noch weniger Restaustenit wird bei weiter steigender T nicht sein? Kann man die Härtekurve bei steigenden Härtetemperaturen als informativ abschätzen, wenn es um die Bestimmung von Restaustenitmenge geht? Wenn beim Anlassen und Tievkühlen die Härte steigt, kann man so die Effektivität diesen Handlungen abschätzen?
Erhöhen wir T weiter (obwohl Härtemaximum schon erreicht wurde)- kommt dann Sprödigkeit- zäh wird nicht mehr (kann man so schreiben)?
Wenn es jetzt um Sekundärhärtemaximum geht, kann man so schreiben: da wo wir beim Anlassen Härtemaximum erreicht haben- da gibts am wenigstens Restaustenit und gerade da müssen wir "stehenbleiben".
Hab ich seit langem keine Infos von Roman geguckt, das ist aber die Information, die bei mir in Erinnerung bleibt.
Ist das ein Zufall, dass Roman von OwlKnife die wohl beste "Tiefkühlmethode nach Larrin" benutzt, obwohl Romans- Video viel älter ist?