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Das war ja eigentlich auch das Ziel bei der Gesetzgebung zum aktuellen 42a bzw. eine Regelung ohne Längenausnahmen. Aber der Gesetzgeber hatte da halt bei Fixed wegen der Tragfähigkeit der Begründung (berechtigt?) kalte Füße bekommen und deshalb diese Privilegerung für <12cm eingebaut. Genauso wie ja auch die Ausnahmeklausel incl. Regelbespiele für berechtiges Interesse um (verfassungs)grichtliche Prozessrisiken zu verringern. Für Logik war und ist bei solchen Gesetzgebungsfragen halt kein wirklicher Platz, wenn im verfassungsrechtlichen Grenzbereich laviert wird. Mal sehen ob und wie man da beim nächsten mal vorgehen wird ...Die einheitliche Klingenlänge bei Klapper und Fixed wäre logischer. Das war gemeint.
Ich denke mal das hängt meist eher von der Person des Bedrohenden ab. Wenn der hinreichend gewaltbereit oder gefährlich irre erscheint ... die Irre die vor ~10 jahren ggü. von meinem Infostand den Justizsenator angestochen hat, erschien mir auch mit einem SAK höchst bedrohlich, auch wenn sich später rausstellte, daß die keinen Tötungsvorsatz hatte und ihre Zielpersonen exclusiv Amtspersonen waren ...Wie bedrohlich ein Vic oder ein Perceval tatsächlich ist, kann man mit mir diskutieren.
Der Politiker bekommt 24/7 aus allen Richtungen Gegenwind (um hier im Forum eine harmlose Formulierung zu verwenden, in echt wird er permanent beleidigt und angegangen).Man kann besser in die Politik gehen, als zur Polizei. Dann hat man nichts mit dem zu tun, was man während seiner Schaffensphase anrichtet und kann alles mit fürstlicher Vergütung aussitzen. Falls doch mal ein Schaden auftreten sollte, wird als Sündenbock ein Referatsleiter dafür rausgekantet. Der Polizist muss seinen eigenen Kopf für nachgewiesene, aber auch unterstellte Fehler hinhalten...
Die Kritik in Deinem Beitrag ist mir zu pauschalWo war zuviel Populismus drin? In meinem Beitrag #108 ?
Die Kritik in Deinem Beitrag ist mir zu pauschal
Bzw. das Mitführen dieser ohne berechtigtes Interesse. Der Besitz ist ja derzeit nicht verboten.Einhandmesser sind und waren bereits verboten.
Pauschal ist das nicht und viel Applaus gab es dafür im Gegensatz zur Aufforderung irgendeines noobs, meine Meinung zu überdenken auch nicht. Meinung überdenken? WTF??? Dann müsste ich meine vergangenen 20 Jahre komplett verleugnen. Was bildet sich ein Forumsnoob, der mich nicht persönlich oder über das Forum kennt, eigentlich ein? Wenn man etwas nicht versteht, fragt man nach. Mache ich auch gelegentlich immer noch. In diesem thread schon zweimal, nur um Missverständnisse in einer heiklen Thematik zu vermeiden.Der Politiker bekommt 24/7 aus allen Richtungen Gegenwind (um hier im Forum eine harmlose Formulierung zu verwenden, in echt wird er permanent beleidigt und angegangen).
Wer meint, das wäre ein leichtes Leben bei fürstlichem Gehalt, kennt den politischen Betrieb nicht.
Die Kritik in Deinem Beitrag ist mir zu pauschal
Politiker: blöd
Juristen: blöd
Verwaltung: blöd
Dafür gibt es natürlich immer viel Applaus, nach dem Motto "alle blöd, außer ich/wir".
Ein sachlicher Austausch ist so aber nicht möglich.
Hast du es nach 20 Jahren im Forum wirklich nötig, klare Sätzen so derbe selektiv misszuverstehen und massiv den Sinn zu entstellen? Wenn irgendwelche noobs aus einer jüngere Generation - ja, so alt sind manche von uns schon im Forum geworden - das machen, interessiert mich das nicht. Aber wenn alte Hasen das machen, dann läuft was gewaltig neben der Spur.Ich bekomme es an meinem jetzigen Arbeitsplatz selbst mit, mit was die sich heutzutage hauptsächlich befassen müssen: Verwaltung![]()
P.S. Es wäre viel besser, wenn die normale Leute sich schützen könnten (wie z.B. in der Schweiz, Österreich oder USA) statt jedes Jahr neue und neue Verbote zu bekommen. Fühlt jemand sich sicherer in Deutschland in 2024 im Vergleich mit 2023? Oder 2022?
Die Frage lautet doch, wie bekommt man das Thema am ehesten in Griff?
P.S. Es wäre viel besser, wenn die normale Leute sich schützen könnten (wie z.B. in der Schweiz, Österreich oder USA) statt jedes Jahr neue und neue Verbote zu bekommen. Fühlt jemand sich sicherer in Deutschland in 2024 im Vergleich mit 2023? Oder 2022?
Genau das funktioniert ja nicht, das Umfeld Reeperbahn hier in HH z.B. ist 24/7 seit Jahren bzw. Jahrzehnten einer der Orte mit der höchsten Polizeipräsenz pro qm weltweit. Das gilt seit Jahren auch für den Hbf und dessen Umfeld. Dort ist die Polizeipräsenz 24/7 pro qm in den letzten 20 Jahren beständig angewachsen, zzgl. Videoüberwachung u.s.w.. Trotzdem hat sich das von den Leuten geäußerte Sicherheitsgefühl beständig verschlechtert. Polizeipräsenz kann also nicht einmal an solchen Orten Sicherheitsgeführl vermitteln, wo objektiv das statistische Risiko, Opfer einer Straftat zu werden aufgrund der extrem hohen Opferkonkurrenz ganz besonders niedrig ist.Und an genau diesen Orten würde mehr Polizeipräsenz (aaah, ein konkreter Vorschlag) zu einem deutlich höherem Sicherheitsgefühl führen.
Das ist auch einer der Westentaschentricks, mit denen Verschärfung schöngeredet wird. Wieviel Anteil Fläche haben die sogenannten "Hotspots" oder die in Frage kommenden "Waffenverbotszonen" an der insgesamt besiedelten oder öffentlich nutzbaren Fläche in D? Das wird vermutlich maximal im Hundertstelbereich sein. Dort kann man mit relativ wenig Personal gezielt dauerhaft präsent sein und Erfolge vermelden. Erfolgsquote kalkuliert >90% = mehr Sicherheit produziert = Verschärfung war genau richtig...Genau das funktioniert ja nicht, das Umfeld ...
GEFÜHL, exakt das ist der Schlüssel. Und die Politik fühlt sich berufen, dieses verallgemeinernde Gefühl zu bedienen.von den Leuten geäußerte Sicherheitsgefühl beständig verschlechtert.
Aber auch nicht unsicherer als 1982, 1995 oder 2004. Ich fühl mich idR eh nicht unsicher, außer an Orten, wo ich mich schon 1982, 1995 oder 2004 eher unsicher gefühlt habe.
Opferkonkurrenz
Eben nicht, da die Präsenz an sich eben nur begrenz erfolgreich ist, am wenigsten gegen irrational handelnde Kriminelle oder gegen gut organisierte, die dort typischerweise besonders aktiv sind.Dort kann man mit relativ wenig Personal gezielt dauerhaft präsent sein und Erfolge vermelden.