Culilux Kyoto (die neue, zweite Messerserie von Culilux)

Den Laser würde ich behalten, steigt im Wert eventuell. Wobei man Dir den Aktuell bei Privatem weiterverkauf aus den Fingern rupfen wird...
Auf eine Wertsteigerung bei einem Made in China Messer würde ich nicht setzen! Für mich als Sammler ist das völlig uninteressant. Ein echtes Schanz Messer (Mit Schanz Stempel) wird da deutlich wertstabiler sein. Sobald Herr Schanz in Rente ist werden die Preise deutlich anziehen. Wie bei bekannten Schmiedemeistern aus Japan! Die Schanz Serie hört sich für mich aber nach einem vernünftigen Küchenmesser für den täglichen Gebrauch an!
 
Auf eine Wertsteigerung bei einem Made in China Messer würde ich nicht setzen! Für mich als Sammler ist das völlig uninteressant. Ein echtes Schanz Messer (Mit Schanz Stempel) wird da deutlich wertstabiler sein. Sobald Herr Schanz in Rente ist werden die Preise deutlich anziehen. Wie bei bekannten Schmiedemeistern aus Japan! Die Schanz Serie hört sich für mich aber nach einem vernünftigen Küchenmesser für den täglichen Gebrauch an!
An dem Tag, wo Herr Schanz in Rente geht, will noch überhaupt dran denken. Das wird ein schwarzer Tag für uns.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein echtes Schanz Messer (Mit Schanz Stempel) wird da deutlich wertstabiler sein.

Ich denke nicht, dass Messer wertstabil sind oder als Wertanlage dienen.
Ich habe ein neues Schanz Custom (Mainstream) unter Wert verkauft.
Erst recht gilt das m.E. für Massenware.
Einige andere Dinge wurden erst gar nicht angefragt, darunter ein Nowi Home, Titan Sepp etc., so dass ich sie behalten habe.
Die Messerwelt ist von einem Nimbus umgeben, der sich letztlich nicht an den Preisen auf dem Sekundärmarkt zeigt.
 
ich muss aus Interesse mal an all jene die ein geschanztes Gyuto gekauft haben eine Frage richten: Wie gehts euch da mit der Schneidkantenstabilität?
Hatte ja schon geschrieben das meines nach wenig Brettkontakt einige kleine Ausbrüche gezeigt hat. Habe daraufhin nachgeschärft, Problem kam wieder. Bin nun bei 3 mal neu aufsetzen der Schneide, jeweils mit 2k Shapton (die vollkommen gereicht haben um die Schäden zu beseitigen mit wenigen Zügen) und 4k JMS Kombi Seite. Nun hält es seit ein paar Sessions.

Was mir allerdings auffällt ist das "wetzen" am Stahl nur mit ganz wenig druck geht, denn die Schneide buckelt sonst immer noch so stark dass die Kante nicht erreicht wird.

Tolles Messer! auch wenn es nicht mehr so extrem geil schneidet wie am Anfang ist es immer noch locker auf Takamura Niveau und nun auch einigermaßen stabil.

Nur Kräuter hacken, harte Lebensmittel wie Kürbis etc. traue ich dem Teil immer noch nicht zu.

Rollingstoned
 
Ich denke nicht, dass Messer wertstabil sind oder als Wertanlage dienen.
Ich habe ein neues Schanz Custom (Mainstream) unter Wert verkauft.
Erst recht gilt das m.E. für Massenware.
Einige andere Dinge wurden erst gar nicht angefragt, darunter ein Nowi Home, Titan Sepp etc., so dass ich sie behalten habe.
Die Messerwelt ist von einem Nimbus umgeben, der sich letztlich nicht an den Preisen auf dem Sekundärmarkt zeigt.

Ja das kommt darauf an. Es gibt Messer welche sich als Wertanlage eignen. Bei Schanz wird man es sehen sobald er in Rente ist. Es gibt diverse japanische Messer für welche man aus diesem Grund ein Vermögen hinlegen darf. Ich habe im April ein Takada No Hamono erworben. Es ist noch immer nagelneu und mir wurde aus den USA der 3 fache Preis dafür geboten. Ich habe dankend abgelehnt. Messer von Takada sind aber aus einem anderen Grund so hoch im Kurs.
 
Heute sind zwei Besserbissenpetties angekommen. Sehr verschieden geschliffen: eines ist sehr dünn ausgeschliffen, das andere weniger, dafür aber zum Rücken hin dünner als das andere. Letzteres erkennt man auch direkt daran, dass viel weniger vom Hammerschlagmuster stehen geblieben ist. Beide schneiden aber gut.

Der Pakkagriff fühlt sich wertiger, echter, natürlicher an, als bei meinen normalen Kyotos, ob wohl Micarta und Pakka auf dem Papier sich gar nicht so unähnlich sind.

Ich kann aus Gründen derzeit leider keine Bilder machen, werden die Tage nachgereicht, sofern ich dran denke.

Ich denke nicht, dass Messer wertstabil sind oder als Wertanlage dienen.
Ich habe ein neues Schanz Custom (Mainstream) unter Wert verkauft.
Erst recht gilt das m.E. für Massenware.
Einige andere Dinge wurden erst gar nicht angefragt, darunter ein Nowi Home, Titan Sepp etc., so dass ich sie behalten habe.
Die Messerwelt ist von einem Nimbus umgeben, der sich letztlich nicht an den Preisen auf dem Sekundärmarkt zeigt.

Genau.

Gehypte Messermacher sind halt nur so lange hochpreisig, wie sie im Gespräch bleiben, und das tun sie immer weniger, je länger ihr Eintritt in den Ruhestand her ist.

Kiyoshi Kato erzielt zur Zeit Mondpreise, aber der ist auch schon mindestens fünfmal vorgeblich in den Ruhestand gegangen und trotzdem tauchen ständig neu hergestellte Messer, wenn auch in winzigen Stückzahlen, von ihm auf. Da weiß jemand ganz genau, wie man das Geschäft am laufen hält. Takada wird zehn Jahre nach seinem Ruhestand auch schwerlich Käufer deutlich über dem ursprünglichen Kaufpreis finden. Aber der ist ja auch noch nicht alt und seine Messer auch bei persönlichem Vorsprechen (ggf auch durch einen japanreisenden Bekannten) anscheinend gar nicht so schwierig zu bekommen.

Aber Azai, Hiroshi Kato, Shiraki, Keijiro Doi? Alle mal kurz nach Tod oder Ruhestand hochpreisig gewesen, alle noch keine zehn Jahre im Ruhestand oder im Grab, bei allen ist der Gebrauchtmarkt komplett tot. Ich bezweifle, dass es bei westlichen Messermachen, egal ob bei Küchen- oder sonstigen Messern, anders aussieht. Customs sind sowieso schwierig. Wen interessiert Manni Mustermanns seltsame Vorliebe für russischen Federstahl an Mammutschambein mit Palladiumspacern? Wenn, dann halten Serienmesser mit einem gewissen Ruf einen längerfristigen Wert. Takada Suiboku (aber nur, wenn das originale Ätzfinish nicht schon einer Patina gewichen ist), Shigefusa Kitaeji, Masamoto KS mit handgeschlagenen Kanji, Konosuke FM mit Flachschliff, Shibata Tinker, Manaka Carbonstahl... sowas würde ich kaufen, wenn ich auf die bescheuerte Idee käme, dass Werkzeuge Anlageobjekte wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Valentinian II ja es ist wie von dir erwähnt nicht besonders ratsam ein Werkzeug als Wertanlage zu kaufen. Mein Takada ist auch keine Wertanlage sonst hätte ich es bereits längst verkauft um das schnelle Geld zu machen. Es gibt aber auch Ausnahmen wie Messer von Okishiba Masakuni welche fast einem Mythos gleichen. Für diese Messer kann man jetzt 35 Jahre nachdem er von uns gegangen ist einen Mittelklassewagen kaufen. Aber das kann niemand vorher wissen.

Ps. Ich war bei Takada persönlich Vorsprechen und ich kann dir sagen es ist die reinste Lotterie ein Messer zu erhalten. Als ich das erste mal dort war, war alles weg. Ich konnte mir dann durch viel Überreden einen von 6 Rohlingen aussuchen welchen ich mir ein paar Tage später abholen konnte. Ich war sofort bei Ladenöffnung am Abholtag da. Als ich den Laden verlassen habe kam ein weiterer Kunde aus Deutschland rein und hat eins gekauft. D.h. nach 10 Minuten waren noch 4 von 6 (Wochenproduktion für seinen Laden) da. Es gibt auch keinen bestimmten Wochentag oder Zeit zu welcher es die neuen Messer gibt. Es ist einfach ein Glücksspiel.
 
Servus,

Hatte ja schon geschrieben das meines nach wenig Brettkontakt einige kleine Ausbrüche gezeigt hat. Habe daraufhin nachgeschärft, Problem kam wieder. Bin nun bei 3 mal neu aufsetzen der Schneide, jeweils mit 2k Shapton (die vollkommen gereicht haben um die Schäden zu beseitigen mit wenigen Zügen) und 4k JMS Kombi Seite. Nun hält es seit ein paar Sessions.

wenn's wirklich dünn ist, dann ist das der mir bekannte Weg um das Messer schneidkantenstabiler zu machen. Da kann es gut sein, die Schneide mehrmals sachte Rücksetzen zu müssen, bis der frische Stahl an der Schneide die richtige Dicke und den passenden Winkel bekommen hat.

Wundert mich nur, das diese üblichen Erscheinungen nach einem beherzten Ausdünnen am Bandschleifer nur bei dir aufgetreten ist, daher meine Frage an den Käuferschwarm dieser geschanzten Serie.

Gruß, güNef
 
Servus,



wenn's wirklich dünn ist, dann ist das der mir bekannte Weg um das Messer schneidkantenstabiler zu machen. Da kann es gut sein, die Schneide mehrmals sachte Rücksetzen zu müssen, bis der frische Stahl an der Schneide die richtige Dicke und den passenden Winkel bekommen hat.

Wundert mich nur, das diese üblichen Erscheinungen nach einem beherzten Ausdünnen am Bandschleifer nur bei dir aufgetreten ist, daher meine Frage an den Käuferschwarm dieser geschanzten Serie.

Gruß, güNef
Hi,

ich habe mit dem Gyuto bisher noch nicht unendlich viel geschnitten. Ein paar Möhren, ein Dutzend Kartoffeln, etliche Frühlingszwiebeln, bisschen Obst und sonstiges Gemüse. Dabei habe ich das Messer ohne besondere Sorgfalt verwendet, wobei ich meine dass ich ohnehin ehr Klingenschonend schneide.
Dummer Weise war meine Frau gestern schneller und hat mit ihrem Messer Kürbis und Süßkartoffel geschnitten. Sonst hätte ich ein bisschen mehr testen können.

Da mein Gyuto etwas unregelmäßig geschliffen war, habe ich auf dem Shapton Pro 2K mit Simons System ein paar Züge auf beiden Seiten gemacht und mit Shapton Pro 8k das selbe nochmal.

Bisher habe ich keine sichtbaren Probleme. Es gibt eine minimalst spürbare winzige Stelle, an der das Licht etwas anders spiegelt. Da könnte ein Microausbruch sein. Selbst beim Schneiden von Prospektpapier ist der aber nicht bemerkbar.

Ich werde es weiter beobachten.

Mein Suijhiki scheint etwas weniger dünn ausgeschliffen zu sein, bis auf eine extrem sensible Spitze. Mit dem hab ich aber bisher nur ein bisschen harte Salami geschnitten, was kein Problem war.
 
Wundert mich nur, das diese üblichen Erscheinungen nach einem beherzten Ausdünnen am Bandschleifer nur bei dir aufgetreten ist, daher meine Frage an den Käuferschwarm dieser geschanzten Serie.
Das Schanz-Kyoto kommt ja schon mit Mikrofase, die wohl auch schon ein Gutteil der Defektschicht weggenommen hat, womöglich auch am Bandschleifer, aber vielleicht langsamer? Keine Ahnung, aber der Herr Schanz wusste schon, was er da tat.

Hab leider kein "Vorher"-Bild, aber hatte es mir angeschaut und kann kaum einen Unterschied feststellen. Hier nach viermal Kochen inklusive Kontakt zu u. a. Schneidebrett, Kürbisstrunk, Kürbiskernen, Apfelkernen, Lammknorpeln:
schanzkyoto.jpg
 
Servus,



wenn's wirklich dünn ist, dann ist das der mir bekannte Weg um das Messer schneidkantenstabiler zu machen. Da kann es gut sein, die Schneide mehrmals sachte Rücksetzen zu müssen, bis der frische Stahl an der Schneide die richtige Dicke und den passenden Winkel bekommen hat.

Wundert mich nur, das diese üblichen Erscheinungen nach einem beherzten Ausdünnen am Bandschleifer nur bei dir aufgetreten ist, daher meine Frage an den Käuferschwarm dieser geschanzten Serie.

Gruß, güNef
Hi mein Gyuto flext auch ca 3mm bei leichtem Druck.
Schnitt bedenklich in Stirnholzbrett.
Hab dann mit 3000chosera ca3-5mm sachte poliert , danach 10 kg Karotten und Süßkartoffeln gewürfelt. Ein leichter Ausbruch, kaum zu fühlen beim über den Daumennagel ziehen .
T-Up 3-4 Züge mit chosera , mit 60x Microshop nachgeschaut und alle sauber. Keine Spuren vom Bandschleifer mehr an der Schneidenkante zu sehen.
Ich bin begeistert, man sollte halt mit bedacht und Gefühl Schneiden ..
Gruß
N
 
Ein kleines Brett war übrigens auch noch bei den kleinen Kyotos, hab's gerade erst ausgepackt. Ein bisschen Gerbsäuregeruch am Anfang ist ja normal, aber sowas krasses habe ich noch nie erlebt. Die halbe Küche riecht nach... naja, Pipi. Das kommt jetzt erstmal ein paar Tage zum Auslüften auf den Balkon.
 
Ein kleines Brett war übrigens auch noch bei den kleinen Kyotos, hab's gerade erst ausgepackt. Ein bisschen Gerbsäuregeruch am Anfang ist ja normal, aber sowas krasses habe ich noch nie erlebt. Die halbe Küche riecht nach... naja, Pipi. Das kommt jetzt erstmal ein paar Tage zum Auslüften auf den Balkon.
Das Brett meiner Eltern von Culilux riecht auch nicht dolle.
Aus dem Grund empfehle ich das auch niemals.
 
Ein kleines Brett war übrigens auch noch bei den kleinen Kyotos, hab's gerade erst ausgepackt. Ein bisschen Gerbsäuregeruch am Anfang ist ja normal, aber sowas krasses habe ich noch nie erlebt. Die halbe Küche riecht nach... naja, Pipi. Das kommt jetzt erstmal ein paar Tage zum Auslüften auf den Balkon.
Ja so ein Brett hatte ich auch bestellt, aber zurück gegeben, der Kundenservice ist echt gut und die sind sehr kulant mit Reklamationen das muss man schon sagen.

Das ging definitiv nicht, das hat wirklich hundserbärmlich gestunken, habe da Kopfweh bekommen von dem Geruch. Man kann sich aber nicht beschweren denn es hat mich nichts gekostet das wieder zurück zu schicken und innerhalb weniger Stunden nach Erhalt wurde mir mein Geld zurück erstattet. Toller Service, das ist nicht mehr selbstverständlich heutzutage.

Nach den Nachschliffen schneidet die Schanz edition immer noch auf sehr hohem Niveau (ich konnte nicht glauben das man so ein Messer für so einen Kurs kaufen kann!) , nur im Auslieferungszustand war es kaum zu gebrauchen wegen der erhöhten Deformations Gefahr. Ganz genau betrachtet ist die Schneide nicht großartig ausgebrochen aber es bildeten sich Wellen im an der Kante, und besonders Schnitthaltig ist der Stahl auch nicht, aber da sind meine anderen viel teureren Messer auch nicht viel besser.

Gibt es Stähle die die Schneide wirklich länger halten ? Das nervt schon ein bisschen wenn man ständig nachschärfen muss, denn mit dem Wetzen am hier empfohlenen DICK Microzug klappt das nicht so ganz zufriedenstellend, für mich zumindest. Die schnelle Variante mit der Tormek T1 ist mir dann doch zu grob muss ich sagen.

Rollingstoned
 
Ws gibt Stahl, der ist sehr schnitthaltig, aber dann muß man sich so ein Messer machen lassen. Ich hatte mal gelesen, das bestimmte werkzeugstähle da sehr gut sind. Aber eine genaue bezeichnung weis ich nicht.
 
Benutzt du das Schanzkyoto acht+ Stunden täglich?

Also, ich will euch jetzt nicht zu nahe treten.

Aber wenn das Messer - 14c28n (edit: AEB-L-Klon, kommt nicht drum) ist zwar sicher nicht am oberen Ende der Schnitthaltigkeitsskala - nach einer Woche oder so normalen Haushaltsgebrauches schon nachgeschärft werden muss, dürfte das Problem an euch liegen und nicht am Messer und am Stahl, und da würdet ihr mit einem verschleißfesteren Stahl auch nicht glücklich werden.

Zumal bei einem so dünnen Messer, das sicherlich selbst komplett stumpf viele Lebensmittel noch passabel schneidet.
 
Ja so ein Brett hatte ich auch bestellt, aber zurück gegeben, der Kundenservice ist echt gut und die sind sehr kulant mit Reklamationen das muss man schon sagen.

Das ging definitiv nicht, das hat wirklich hundserbärmlich gestunken, habe da Kopfweh bekommen von dem Geruch. Man kann sich aber nicht beschweren denn es hat mich nichts gekostet das wieder zurück zu schicken und innerhalb weniger Stunden nach Erhalt wurde mir mein Geld zurück erstattet. Toller Service, das ist nicht mehr selbstverständlich heutzutage.

Nach den Nachschliffen schneidet die Schanz edition immer noch auf sehr hohem Niveau (ich konnte nicht glauben das man so ein Messer für so einen Kurs kaufen kann!) , nur im Auslieferungszustand war es kaum zu gebrauchen wegen der erhöhten Deformations Gefahr. Ganz genau betrachtet ist die Schneide nicht großartig ausgebrochen aber es bildeten sich Wellen im an der Kante, und besonders Schnitthaltig ist der Stahl auch nicht, aber da sind meine anderen viel teureren Messer auch nicht viel besser.

Gibt es Stähle die die Schneide wirklich länger halten ? Das nervt schon ein bisschen wenn man ständig nachschärfen muss, denn mit dem Wetzen am hier empfohlenen DICK Microzug klappt das nicht so ganz zufriedenstellend, für mich zumindest. Die schnelle Variante mit der Tormek T1 ist mir dann doch zu grob muss ich sagen.

Rollingstoned
Eventuell ist dein Schneidbrett zu hart?
Mit meinem Hasegawa (FSB) oder Hinoki Brett hab ich da keine Probleme mit.
 
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Aber wenn das Messer - 14c28n (edit: AEB-L-Klon, kommt nicht drum) ist zwar sicher nicht am oberen Ende der Schnitthaltigkeitsskala - nach einer Woche oder so normalen Haushaltsgebrauches schon nachgeschärft werden muss, dürfte das Problem an euch liegen und nicht am Messer und am Stahl, und da würdet ihr mit einem verschleißfesteren Stahl auch nicht glücklich werden.

Zumal bei einem so dünnen Messer, das sicherlich selbst komplett stumpf viele Lebensmittel noch passabel schneidet.

Zunächst mal hatte ich noch nicht die Not wegen einer wirklich stumpfen Schneide nachschärfen zu müssen, das geschah aufgrund der Ausbrüche/Verformungen.
Seit das Messer ohne diese auskommt ist mir aufgefallen das es die extreme Schärfe eben nicht lange hält, hatte aber auch nicht mehr erwartet. Mein Takamura hält die Tomatenschärfe deutlich länger. Und wir haben auch viel geschnitten, es ist schließlich Herbst, die letzten Tomaten zu Sugo verarbeitet, Kohlköpfe kleingeschnitten für Sauerkraut etc.

Aber sicher bin ich mit meinem Schärf Latein noch nicht am Ende der Weisheit angelangt:rolleyes::

Rollingstoned
 
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