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Dafür hat man flott 'nen Grat, den man auch spürt. 😉 Das ist für Anfänger wiederum sehr hilfreich..null Feedback
Die vorhandene Fase beim schärfen nicht zu übernehmen sondern beim Ausdünnen zurückzusetzen ist natürlich der Königsweg. In diesem Szenario bräuchte der Protagonist das grobe Schleifmedium dann aber zum ausdünnen bzw. um die vorhandene Fase zurückzusetzen. Vorausgesetzt ein Anfänger würde so vorgehen.Wenn ich ein Messer ausdünne (Ziel <0,2mm), dann lege ich die neue Fase üblicherweise mit dem Naniwa Pro 3k an.
Jup, deshalb hatte ich bewusst geschrieben:In diesem Szenario bräuchte der Protagonist das grobe Schleifmedium dann aber zum ausdünnen bzw. um die vorhandene Fase zurückzusetzen. Vorausgesetzt ein Anfänger würde so vorgehen.
Wenn man dann ausdünnt, dann ist aus meiner Sicht ein 400er Diamant auch noch auf verlorenem Posten...zumindest, wenn man mehr als ein paar µM loswerden will und es nicht Tage dauern soll.Der Sinn von Seinen <1k (den Naniwa Pro 800 nehme ich da noch mit) beim Schleifen der Schneidfase erschließt sich mir nicht.
Dann gehört das Ausdünnen zum Schleifen der Schneidfase? Das hatte ich dann missverstanden.Der Sinn von Seinen <1k (den Naniwa Pro 800 nehme ich da noch mit) beim Schleifen der Schneidfase erschließt sich mir nicht.
Da gehen unsere Erfahrungenauseinander. Ein Solinger mit 0,5mm über der Fase mit einem 1000er Wasserstein auszudünnen würde ich mir nicht antun. Ich habe das schon mehrfach mit dem Shapton Pro 1000 versucht. Das funktioniert für mich nur bei dünnen Klingengeometrien in angemessener Zeit.Wenn man dann ausdünnt, dann ist aus meiner Sicht ein 400er Diamant auch noch auf verlorenem Posten