Chief Rocker
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Da der Threadtitel "bei welcher Begebenheit habt ihr eure Lampen wirklich benötigt" nicht impliziert, dass man sie auch dabei gehabt hat, möchte ich das mal aus einer anderen Perspektive beleuchten.
Vor 5 Jahren, als ich noch überhaupt keinen Bezug zu Taschenlampen hatte, war ich zum Dinner auf dem Zürcher Uetliberg verabredet.
Man musste sich am späteren Abend entscheiden, ob man die letzte Bahn zurück nimmt, oder zu Fuß läuft.
Da es gerade so gemütlich war, entscheideten wir uns für den Fußweg.
Ich war allerdings zum ersten Mal dort oben und meine Begleiterin ist wohl nur am Tage und per Tram dort hoch- und wieder herunter gekommen.
Ich kann mich nur noch erinnern, dass es wirklich stockdunkel war.
Wir müssen uns da völlig verlaufen haben, denn der Weg wurde immer beschwerlicher und artete zur Kletterpartie aus.
Der Abstieg hat über 1,5 Stunden gedauert.
Am Ende stießen wir schmutzig, verkratzt und völlig durchgefroren etwas weiter unten auf die Straße, an der auf einem Parkplatz mein Auto abgestellt war.
Wenn ich zu diesem Zeitpunkt meine Fenix P3D in der Tasche gehabt (und vielleicht noch ein BK 9 als Buschmesser)
Das wäre die absolute Rettung gewesen.
Moment: ICH wäre der absolute Retter gewesen.

Man hätte alle Fehltritte und Kratzer vermeiden können und wäre absolut sicher angekommen.

Hoffe, so was passiert noch mal mit einer hübschen Frau.
"Sag mal, hast Du da wieder ´ne Taschenlampe in Deiner Hosentasche, oder freust Du Dich so mich zu sehen?!"

Vor 5 Jahren, als ich noch überhaupt keinen Bezug zu Taschenlampen hatte, war ich zum Dinner auf dem Zürcher Uetliberg verabredet.
Man musste sich am späteren Abend entscheiden, ob man die letzte Bahn zurück nimmt, oder zu Fuß läuft.
Da es gerade so gemütlich war, entscheideten wir uns für den Fußweg.
Ich war allerdings zum ersten Mal dort oben und meine Begleiterin ist wohl nur am Tage und per Tram dort hoch- und wieder herunter gekommen.
Ich kann mich nur noch erinnern, dass es wirklich stockdunkel war.
Wir müssen uns da völlig verlaufen haben, denn der Weg wurde immer beschwerlicher und artete zur Kletterpartie aus.
Der Abstieg hat über 1,5 Stunden gedauert.
Am Ende stießen wir schmutzig, verkratzt und völlig durchgefroren etwas weiter unten auf die Straße, an der auf einem Parkplatz mein Auto abgestellt war.
Wenn ich zu diesem Zeitpunkt meine Fenix P3D in der Tasche gehabt (und vielleicht noch ein BK 9 als Buschmesser)
Das wäre die absolute Rettung gewesen.
Moment: ICH wäre der absolute Retter gewesen.


Man hätte alle Fehltritte und Kratzer vermeiden können und wäre absolut sicher angekommen.

Hoffe, so was passiert noch mal mit einer hübschen Frau.
"Sag mal, hast Du da wieder ´ne Taschenlampe in Deiner Hosentasche, oder freust Du Dich so mich zu sehen?!"

