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Warum notdürftig und halbscharf? Der Sharpmaker sollte für weit mehr als das taugen.Denn tatsächlich bin ich seit vielen Jahren nur mit einigen ungelabelten B-Ware Burgvogel-Messern aus dem kleinen Solinger Werksverkauf in der Küche aktiv, die notdürftig mit einem Spyderco Sharpmaker halbscharf gehalten werden.
Ja, das tut er bestimmt für viele auch, so wie Steine auch. Für mich ist er nicht das Richtige.Warum notdürftig und halbscharf? Der Sharpmaker sollte für weit mehr als das taugen.
Jetzt habe ich versehentlich eine Sharpmaker-Diskussion im Horl-Thread losgetreten. Tun wir der Einfachheit halber so, als hätte ich keinen. Ist leider heute morgen heruntergefallen und in tausend Stücke zersprungen.Wenn der Sharpmaker vorhanden ist, wäre es doch auch eine Überlegung wert, lieber in die groben Stäbe (Diamant oder CBN) zu investieren statt in einen Horl plus Lehre plus Scheiben. Letzteres würde erheblich teurer.
Zumal der Sharpmaker z.B. auch für Brotmesser und Scheren oder Sparschäler geeignet ist.
Wobei wahrscheinlich die Winkelstabilität beim Spyderco doch um einiges größer ist als beim Freihandwetzen auf einem Stab - vor allem bei Anfängern.Der Sharpmaker ist eher wie ein Wetzstab. Nicht nur wegen den verfügbaren Steinen, sondern mehr noch wg der prinzipiell fehlenden Winkelstabilität.
Kurze Nachfrage zum Verständnis: Man spart sich das Einhorlen und setzt stattdessen solang eine neue Microfase auf, die die ursprüngliche Fase mit der Zeit ersetzt?@waterstone hat natürlich recht
Das Einhorlen auf 15 Grad ist inzwischen überholt. Bei Küchenmessern kann man im Regelfall mit der 20 Grad Variante und Microfase beginnen. Tatsächlich beschädigte Klingen gibt man ohnehin bei fehlender Erfahrung zur Reparatur und Ausdünnen in kundige Hände.
grüsse, pebe
Kurze Nachfrage zum Verständnis: Man spart sich das Einhorlen und setzt stattdessen solang eine neue Microfase auf, die die ursprüngliche Fase mit der Zeit ersetzt?
Ich habe mir die Culilux Kyoto noch nicht unter der Lupe angeschaut, aber ich würde versuchen erst mit dem blauen Belgier eine Mikrofase zu schleifen, wenn das nicht klappt dann den Pyrenäen. Ich muss das bei meinen auch noch machen und überlege ob ich da den blauen Belgier nehme oder die 3000er Diamant, aber ich glaube der Diamant wird deutlich mehr Riefen hinterlassen.
Die Pyr-Scheibe ist nur für einen schon fertigen Winkel zum Glätten der Fase gedacht.Ich schieß gleich mal hinterher und entschuldige mich falls es schon eindeutig hier im thread steht, ich konnte keine klare Antwort finden: reicht für neue culilux Kyoto ohne Microfase Pyr + blauer belgische Brocken für neuanlegen Microfase und regelmäßigen touchup, oder brauch ich zwangsläufig noch 1200er Dia o.ä.?