Messerforum Edition von Culilux

schlechtes Timing - jetzt muss zu Weihnachten wohl ein neuer Magnetblock her 😂😂
aber ich freue mich, dass Dezember vllt doch gehalten werden kann als Lieferzeitraum...
 
Ich werde standhaft bleiben bei nur einem Magnetblock, aber noch ist Platz auf der RĂŒckseite.
Ich lasse bei der Bestellung erst mal denjenigen den Vortritt, die die Messer fĂŒr Weihnachten eingeplant haben.
Verschickung per Luftfracht war ursprĂŒnglich laut einem frĂŒheren Beitrag hier ja nicht geplant. GrĂ¶ĂŸere Firmen wie Apple und Tesla haben jetzt auch grĂ¶ĂŸere Probleme mit der Fertigung in China.
 
Hallo zusammen,
ich habe mich ein wenig hier im Forum eigelesen und bin auch sehr an den Culilux Messern (insbesondere Santoku) als Messerforum Edition interessiert und warte quasi, bis sie in Deutschland eintreffen:)
Allerdings habe ich inzwischen auch ein Schmiedeglut Video gesehen, wo auf die Dinge hingewiesen wird, auf welche man bei einem guten Santoku achten sollte.

Mir ist klar, dass er natĂŒrlich seine Essential Messer als Referenz positioniert und das Dreifache des Culilux Santoku kostet.
Aber die Kritikpunkte, welche er bei weniger guten Messern anspricht, klingen plausibel. Eine Vielzahl der Kritikpunkte erscheinen mir auch beim Culilux Santoku vorhanden zu sein.
Beispiel: 1) Balance zu klingen- oder grifflastig
2) Klingenbreite recht groß (3,5mm) und was schlimmer ist, der Anschliff beginnt recht spĂ€t, sodass die Klingenbreite mit jedem Nachschleifen in kĂŒrzester Zeit (1-2 Jahre) anwĂ€chst und die AnfangsschĂ€rfe definitv nicht mehr erreicht wird. Es sei denn, man verpasst dem Messer einen neuen Grundschliff. Dies wĂ€re wiederum so teuer, dass man dann gleich ein neues Messer kauft.(Wegwerfmesser)

3) Da ich fast ausschließlich im Wiegeschnitt arbeite, soll eine gerade Klinge nicht optimal sein. Das C. Messer scheint nur an der Spitze leicht gebogen zu sein. Ansonsten wirkt es sehr gerade...
4) Dann wurde auch kritisiert, dass bei Messern, wo der Übergang von Klinge zum Griff schrĂ€g verlĂ€uft, ein halten des Messers unbequem sei... (Das C. Santoku hat genau diese SchrĂ€ge)

Was sagt ihr zu den Kritikpunkten in Verbindung mit dem C. Santoku? Insbesondere Punkt 2 und 3 wĂ€ren fĂŒr mich schon wieder ein KO Kriterium.

Klar könnte man sich fĂŒr das Essential 3 Culilux kaufen und hĂ€tte dasselbe bezahlt. Aber so auf WegwerfmentalitĂ€t stehe ich nicht so...

EDIT; falls das Hochladen von YT Videos in diesem Forum unerwĂŒnscht ist, bitte ich um Verzeihung. Kann dann selbstverstĂ€ndlich gelöscht werden...

GrĂŒĂŸe
erman
 
Also ich besitze sowohl das Culiliux Santoku mit 18 cm KlingenlÀnge, als auch das Kochmesser mit 20 cm Klinge.
GrundsÀtzlich: Beide sind vom Preis-Leistungs-VerhÀltnis her sehr sehr preis-werte Messer !
Top verarbeitet und Top Stahl.
Und ich persönlich bin sehr zufrieden damit.

Zu 1) Das GefĂŒhl der richtigen Balance ist immer abhĂ€ngig von der Griffweise. "Pinchgrip" oder klassisch oder wie auch immer.
Und im Zugschnitt ist es wiederum was anderes als im Schubschnitt. Außerdem ist auch die HandgrĂ¶ĂŸe und Griff-Form mitentscheidend fĂŒr dieses GefĂŒhl, daß ein Messer "gut in der Hand liegt".
Jeder bevorzugt was anderes, drum ist die Frage pauschal eigentlich nicht zu beantworten.
Das Culilux Santoku z.B. hat seinen Schwerpunkt ca. eine halbe Fingerbreite vor dem roten Ring in Richtung Klinge.
Und ich finde das gut so.
Das Kochmesser hab ich grad verliehen...

Zu 2)
Die Messer sind beide sehr sehr schlank bis weit zum KlingenrĂŒcken hin ausgeschliffen.
Alles andere wĂŒrde dann schon auch deutlich zu Lasten der StabilitĂ€t gehen.
Der Anschliff beginnt bei beiden Messern schon sehr frĂŒh !
Da darfst du sehr sehr lange nachschÀrfen, bis mal wieder ein Grundschliff fÀllig wird.
Zumal der verwendete Stahl 14C28N von hoher QualitÀt und ziemlich ziemlich schnitthaltig ist.
Die AnfangsschÀrfe wird definitiv wieder erreicht.
Von wegen Wegwerfmesser nach 1- 2 Jahren:
Das ist entweder ein Riesen-MißverstĂ€ndnis, oder eine Verwechslung zwischen Grundschliff und "AusdĂŒnnen", oder schlicht auf ein absolutes Billig-Messer bezogen, aber definitiv nicht auf die Culilux-QualitĂ€t.
Und NachSCHLEIFEN ist etwas völlig anderes als NachSCHÄRFEN. Mit z.B. Wetzstahl oder feinem Wasserstein.
Und auch ein Grundschliff ist mit ein wenig Erfahrung/AusrĂŒstung relativ schnell gemacht und kostet NICHT die Welt.

Dieses Messer mit dieser StahlqualitÀt wird dich locker 20 Jahre oder lÀnger begleiten, bevor du es wegen mangelnder SchÀrfe nicht mehr benutzen magst !! Auch bei tÀglicher Vielnutzung !

Zu 3)
Da ich fast ausschließlich im Wiegeschnitt arbeite

Hier wĂŒrde ich dir dann tatsĂ€chlich eher das Culilux-Kochmesser mit 20 oder 24 cm empfehlen.
Die Santokuform ist fĂŒr den Wiegeschnitt allgemein weniger gut geeignet als die Gyuto-oder klassische europĂ€ische Chefmesser-Form.
Das 20 cm Culilux Kochmesser "lĂ€uft" im Wiegeschnitt sehr flĂŒssig. Ich kann es nur empfehlen.

Zu 4)
Schau dir die Bilder im Netz an. Da ist ein wunderbar weicher Übergang zwischen Griff und Klinge konstruiert.
Da ist aber schon gar nix unbequem !

Schau dir hier im Forum die ausfĂŒhrlichen Rezensionen zur Culilux -Serie mal ausfĂŒhrlich an, dann bist du schlauer.
Gruß vom Schorsch

PS: Und klar sein muss schon auch, daß hier ein Serienmesser gegen eine handgefertigte Variante antreten soll.
Beim jeweiligen Preis kann dann jeder selbst entscheiden... :unsure:
 
Ja,ja der Nandger.
möchte natĂŒrlich auf gar keinen Fall andere Wettbewerber schlecht machen.
LĂ€sstert ĂŒber chinamesser und lĂ€ĂŸt selbst einen Großteil dort fertigen.
Warum wirkt der Kerl auf mich immer nur so halbehrlich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kann nur zum Gyuto was sagen. Meines erreicht eine Dicke von 0,5mm ca 4-5mm oberhalb der Schneide und 1mm ca 10mm oberhalb der Schneide.
Am RĂŒcken hat es 2,3mm und nimmt in Richtung Schneide von dort an stetig ab. Der Winkel is oben flacher und wird nach ca 2/3 der Klingenhöhe etwas steiler.
Der Anschliff ist also etwas balling. Das was der Schmiedeglutkollege da angeblich mit 20 mal Schleifen wegnimmt ist grob zu viel. Wenn man das Messer regelmĂ€ĂŸig und schonend mit einem sehr feinen Wasserstein bei Laune hĂ€lt, dauert es etliche Jahre, ehe man so ein Messer ausdĂŒnnen mĂŒsste.
Den Übergang vom Griff zur Klinge empfinde ich als außergewöhnlich harmonisch und angenehm zu greifen.
Bzgl. Schwerpunkt bin ich persönlich völlig unsensibel. Ich nehme zwar den Unterschied wahr, aber empfinde in der Performance keine diesbezĂŒgliche Vorliebe.
Mag sein, dass sich dass stÀrker auswirkt, wenn man sehr dynamisch und in hoher Schnittfrequenz arbeitet. Welcher Hobbykoch kann das schon. Ich jedenfalls nicht.

Ob die Schneidenlinie eher gerade oder aber gebogen ist, ist kein QualitÀtskriterium, sondern muss einfach zum Schneidstil des Anwenders passen.
FĂŒr den Wiegeschnitt ist das Santoku von Culilux tatsĂ€chlich eher ungeeignet. Da hĂ€ttest Du mit dem 20cm Kochmesser mehr Freude.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erman, mit dem Culilux-Santoku hatte ich meine ersten erfolgreichen Chop-Versuche, aber fĂŒrn Wiegeschnitt gibt es wirklich besser geeignete Formen als ein Santoku.
 
Alles klar, vielen Dank fĂŒr die schnelle RĂŒckmeldung.
Ich habe tatsÀchlich vor, sowohl das 20cm Kochmesser als auch das Santoku 18cm inkl. Petty als Set gegen alle meine Messer einzutauschen. (Bis auf das Brotmesser;)
Welcher Schneidestil wÀre denn passend zum Santoku? Ich wollte schon immer mal ein Santoku haben:) Wenn sich der Santoku zum Kochmesser gut ergÀnzen lÀsst, mache ich beim Schneidestil auch gern eine Ausnahme...
 
Wurde ja eigentlich alles bereits gesagt, will trotzdem noch meinen Senf dazu geben weil das Video teils echt schmarrn ist.
Beispiel: 1) Balance zu klingen- oder grifflastig
Wie schon gesagt kommt auf deine Griffhaltung an. Balancepunkt ist wichtig, aber auch das Gewicht an sich und Gewichtsverteilung
2) Klingenbreite recht groß (3,5mm)
Klingenbreit bedeutet nicht viel, es sei denn das Messer ist kompletter Flachschliff oder Schliff beginnt weit unter dem RĂŒcken.

Bei nem Messer verlierst du im Normalfall nicht so viel Höhe auf so kurze Zeit, vor allem im Heimbetrieb. Da sieht das Messer dann entweder einen Wetzstab und ab und zu einen Schleifstein oder aber einen Schliefstein mit ner Körnung von so 3000, als TouchUp. Da verlierst du nicht so viel Material. Wenn du mehr Material abtrĂ€gst, dann wĂ€re es sinnvol dabei immer gleich etwas auszudĂŒnnen, dann hat man auch wenig Arbeit spĂ€ter. Sieht man zwar, außer man macht sich die große MĂŒhe mit Schleifpapier Finish wieder herzustellen, aber funktoniert gut. Generell steht er ja eh nicht auf AusdĂŒnnen. Auch sein Messer wĂŒrde deutlich dicker werden ohne AusdĂŒnnen, zwar nicht ganz so viel wie bei anderen, aber dennoch.
Hab eine Azubi Messer. Das hat ungefĂ€hr so viel verloren nach ĂŒber 2 Jahren wie er im Video gemeint hat. Das Messer nehme ich zur SchleifvorfĂŒhrung, das heißt ich schleife es 90° auf nem groben Stein oder am Gehweg komplett stumpf, kann es durch meine Hand ziehen und fange dann bei 400 an und gehe die Körnungen hoch. Außerdem habe ich schon paar Mal AusbrĂŒche rausgeschliffen und somit Höhe verloren. Im Normalfall wirst du also nicht so schnell so viel Höhe verlieren.

die AnfangsschÀrfe definitv nicht mehr erreicht wird.
SchĂ€rfe bekommst du natĂŒrlich hin, nur schneidet das Messer einfach nicht mehr so gut. SchĂ€rfen kann ich auch ne Palette und damit Tomaten schneiden.

Zu 3: Santokus sind in der Regel nicht so fĂŒr den Wiegeschnitt ausgelegt. FĂŒr einen Wiegeschnitt braucht man im Allgemeinen etwas mehr SchneidenlĂ€nge oder ein sehr kleines Schnittgut. Also Kochmesser Empfehlung.

4) Dann wurde auch kritisiert, dass bei Messern, wo der Übergang von Klinge zum Griff schrĂ€g verlĂ€uft, ein halten des Messers unbequem sei
Eher das Gegenteil. Kommt zwar etwas auf deine Griffhaltung an, aber ein 90° Winkel ist unangenehm, kein schrÀg auslaufender, der auch noch angerundet ist.

ZusĂ€tzlich: Der lobt seine Messer ja sehr. Vor allem wie dĂŒnn sie sind. Ist fĂŒr mich aber nicht ganz ein Vorteil. Seine Messer sind sehr flach ausgeschliffen und mĂŒssen deshalb ziemlich dĂŒnn sein. Dadurch ist der RĂŒcken etwas unangenehmer zu greifen im Pinchgrip, vor allem wenn nicht schön verrundet und das Schnittgut klebt stĂ€rker an der Klinge und erzeugt Reibung beim Schneiden. Ich habe Messer mit 4mm+ RĂŒckenstĂ€rke, die besser schneiden werden als seine Messer. Man sollte ihm auch mal von konvexen, Hohl- und Compound- Schliffen erzĂ€hlen. Da explodiert sein Gehirn. 0,5 bei 5mm, sowie 1,0 bei 10mm ĂŒber der Schneide sind noch okay, sogar gut, je nach Messer.

GrĂŒĂŸe,
Julian
 
@erman
Welche Messer benutzt du denn bisher und wie pflegst bzw. schÀrfst du sie ?
Lerne das SchÀrfen und es kann auch mit den "alten" Dingern auf einmal spannend werden !
Wirf sie bitte nicht weg, sondern benutze sie als Übungsobjekte fĂŒr das SchĂ€rfen. Es lohnt sich.

Mit dem Culilux-Set, so wie du es vorhast, kannst du schneidefreudige und out of the box sehr scharfe Messer zu einem sehr guten Preis ausprobieren. (y)
Und verschiedene Schneidetechniken damit zu lernen, wird die nÀchste Stufe deines Messer-Lebens. Anregungen gibts hier im Forum jede Menge.
 
Welche Messer benutzt du denn bisher und wie pflegst bzw. schÀrfst du sie ?
Das ist ein Set aus BergHoff Messern, welche meine Frau mal vor ca. 12 Jahren geschenkt bekommen hatte. Ich nutze da nur das Kochmesser. Die Messer haben allesamt eine sehr dicke Klinge, was bei filigranem Gebrauch sehr nervt bzw. ohne weitere Messer kaum funktioniert.
GeschĂ€rft wird mit einem Wetzstab aus Keramik von WĂŒsthof...
Und verschiedene Schneidetechniken damit zu lernen, wird die nÀchste Stufe deines Messer-Lebens. Anregungen gibts hier im Forum jede Menge.
Alles klar. Schau ich mir gern an.
 
Nandger und Schmiedeglut sind halt ErklÀrbÀren und das mach Sie angreifbar.
Insgesamt habe ich schon den Eindruck das Sie wissen was sie tun.

Zwei Sachen sind mir bei diesem Video jedoch besonders aufgefallen:

1.) Die Grundschliff oder auch Geometrie der Klinge hat erst mal nichts mit der erreichbaren SchÀrfe der Schneide selbst zu tun.
Selbst an einer nagelgÀngigen Klinge wird die Schneide nach einiger Zeit Stumpf.
Und selbst bei den dicksten auf Missbrauch ausgelegtem "Buschcraftmesser" mit SĂ€belanschliff bekommt man locker eine Schneidfase hin die rasiert,
also ausreichend scharf ist.
Der Schneidwiderstand ist jedoch deutlich grĂ¶ĂŸer als bei einem gleichscharfen nagelgĂ€ngigem KĂŒchenmesser.

Das mit dem Verschleiß halte ich auch fĂŒr "leicht" ĂŒbertrieben, und wenn ein neuer Grundschliff fĂ€llig ist einfach an Spezialisten wie JĂŒrgen Schanz wenden.
Das kostet nicht die Welt.


2.) Ich kann mir nicht vorstellen, das dir jemand die Messer mit denen in dem Video verglichen wurde ernsthaft im MF als Kaufempfehlung vorgeschlagen hÀtte.
Andererseits tauchen die Dinger ja laufend im großen Fluß und der Bucht auf und werden zu soliden Preisen als der beste Scheiß hingestellt.
Von daher schon nachvollziehbar, jedoch etwas einseitig die Auswahl.

Zur Messerforum Edition von Culilux wird dir noch keiner was sagen können, da sie IMHO noch niemand bekommen hat...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Messerforum Edition von Culilux wird dir noch keiner was sagen können, das sie IMHO noch niemand bekommen hat.
ALso wenn ich mich richtig erinnere, dann sind die Änderungen zu den "regulĂ€ren" Culilux doch primĂ€r optischer Natur, und eine Mikrofase, oder habe ich was vergessen?
 
Da hast Du Recht. ZusĂ€tzlich sind natĂŒrlich prozessuale Optimierungen gelaufen, die eine konstantere FertigungsqualitĂ€t sicherstellen sollen.
 
ALso wenn ich mich richtig erinnere, dann sind die Änderungen zu den "regulĂ€ren" Culilux doch primĂ€r optischer Natur, und eine Mikrofase, oder habe ich was vergessen?
Das ist auch mein Informationsstand. Die regulÀre Culilux Kobe Serie wird ja auf der Culilux website weiterhin verkauft !
Und meine Erfahrungen beziehen sich auf diese erste Serie.

@erman
Die BergHoff Messer sind fast alle aus x 30 Cr13 Stahl, d.h. relativ weich und wenig schnitthaltig.
Wenn die Klingen auch noch sehr dick sind, und du mit Keramikstab schÀrfst, kommst irgendwann nicht mehr weiter.
Ja, das nervt...
Aber wie so oft im Leben, hat auch das "Schlechte" seinen Sinn.
Dieser weiche Stahl eignet sich OPTIMAL zum SchĂ€rfen lernen und ĂŒben, weil du relativ schnell ( gute ) Ergebnisse siehst.
Hier kannst du alles ausprobieren: Verschiedene Winkel anschleifen, verschiedene Körnungen bis zum Polieren, sogar AusdĂŒnnen.
Ich hab auch so einige geschenkte und aus dem Schrott gefischte Kochmesser aus X 30 Cr 13. Es waren prima Versuchsobjekte im Laufe der Jahre.
Allerdings solltest du dir dazu mindestens einen oder zwei (Kombi) -Steine zulegen. z.B. 400er / 1000er / 3000 - 6000 er Körnung.
mach dich mal schlau hierzu.
Mit einem runden Keramikstab wird das mit den Winkelspielereien nÀmlich nichts.

FĂŒr das Culilux ist der WĂŒsthof Stab vermutlich auch schon zu aggressiv, und nimmt dadurch beim Abziehen unnötig viel Material weg. Hier wĂ€re ein feiner Wetzstahl, oder eben ein feiner Stein wesentlich sinnvoller.

Die von Culilux angebotenen Steine werden hier im Forum allerdings nicht empfohlen...

Gruß vom Schorsch
 
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