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Und das ist genau der Punkt, warum ich auch was dazu schreibe: Ich zähle mich ebenfalls zur Zielgruppe, Preis ist mehr als erschwinglich, Stahl ist mal nicht der 0815 Chrom/Moly und Microfase gibts frei Haus 😄Ich denke, dass anders als z.B. Doldini ich zur Zielgruppe des Messers gehöre: keine Lust mehr auf die Billigmesser vom Grabbeltisch, sondern auf ordentlich schneidende Messer ohne Starallüren.
Das würde ich so nicht sehen. Bei mir ist die Passung der neuen im Griffbereich besser als beim Messer aus der alten Serie. Ich denke, da gab und gibt es weiterhin gewisse Streuungen.Ich habe die "alten" Culilux-Messer mit denen der MF-Edition verglichen. Die Verarbeitung der "alten" Messer ist ein kleines bisschen besser. Will heissen, der rote Zierring ist ein mü sorgfälltiger eingepasst. Aber auch der esten Serie stehen die Nieten vom Griff etwas hervor. Ich habe das selbst nicht bemerkt, aber es wurde hier in diesem Thread erwähnt.
Wenn man Wert auf eine fertig angelegte Microphase und einen von Werk verrundeten Rücken legt würde ich das unterschreiben.Aber seien wir ehrlich, das ist Jammern auf allem höchsten Niveau. Und wenn ich mich richtig erinnere, sind alle die sich hier zu Wort gemeldet haben, zum gleichen Ergebnis gekommen. Nämlich: Die Culilux Messer sind sehr gut, vorallem findet man nichts vergleichbares zu diesem fairen Preis.
Ich finde preislich nichts vergleichbares unter den von dir genannten Messern. Die Culilux Messer liegen zwischen 50€ (Petti 13 cm) und 80€ (Kochmesser 24 cm) schneidfreudig, Edelstahl bei einer Härte von 61-63 HRC. Vielleicht kann ich nicht richtig lesen aber kannst du mal 1:1 Messer benennen, die deiner Ansicht nach mit denen der Culilux Messerserie direkt vergleichbar sind?Wenn man Wert auf eine fertig angelegte Microphase und einen von Werk verrundeten Rücken legt würde ich das unterschreiben.
Falls man darauf verzichten kann und nur Wert auf ein gut schneidendes Messer legt, welches gefällt würde ich empfehlen außerdem die Messer von Global, Pallares, Herder, eine günstige Serie von KAI (Seki Magoroku Wakatake oder Seki Magoroku Shoso), oder von Goyon-Chazeau das 'LE P'TIT TRADI' anzusehen.
Außerdem würde ich darauf Hinweisen, dass man sich auch für 50 Euro etwas wie das Böcker Cottage Craft kaufen könnte und die Geometrie an die eigenen Wünsche anpassen lassen kann.
Ich gehe weiter davon aus, dass man für ein wenig mehr Geld solide japanische Messer erhalten wird.
Bis auf die KAI Seki Magoroku Shoso besitze ich aus jeder der Serien übrigens ein Messer.
Die Verarbeitung ist bei den günstigeren Varianten etwas einfacher, aber nicht zwingend schlechter.
So empfinde ich Messer mit Holzgriff mitunter als wesentlich angenehmer als den Plastikgriff des Culilux.
Die eine oder andere Option ist auch ein wenig teurer.
Allerdings bewegt man sich dabei in einem Rahmen, in dem ich dazu raten würde das Messer zu nehmen, welches am besten gefällt.
Die Messer von Culilux sind definitiv nicht so toll, dass man alle anderen alternativen in dem Preissegment unter hundert Euro ignorieren müsste.
Das überzeugt nun überhaupt nicht. Beispiele waren gefragt.@Seemann
An Messern aus dem höheren Härtebereich hatte ich bisher kein Interesse, da wird es sicher andere geben, die alternativen Aussprechen können.
Eins zu eins identisch ist natürlich keines der Messer.
Sie sind alle ähnlich bepreist mit ähnlichen Schneideeigenschaften.
Der Rest sind Unterschiede, bei denen es sehr stark auf persönliche Vorlieben ankommt.