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Und zieht eine 32cm Bowie-Klinge."Er hat ein Messer!" "Das ist doch kein Messer. DAS ist ein Messer."
Dem schließe ich mich an! Kürzlich schrieb ich dies:Dem setze ich mich nicht mehr aus. Wenn eine Gesellschaft es wünscht, Plastikverpackungen mit vorportionierten Lebensmitteln aufzureißen und gleichzeitig über die Verschmutzung der Meere zu jammern, dann soll sie damit glücklich werden. Kognitive Dissonanz ist ein Symptom und ich bin kein Therapeut.
Einige wenige haben das schon verstanden. Deshalb finde ich das erwähnenswert und aus Käufersicht beachtenswert!Die Lieferung erfolgt in einer bescheidenen Pappschachtel. Hier findet man zuerst einen schicken Anhänger aus Leder mit Otter- Punzierung.Das Messer ist in einem Schutzpapier verwahrt. Weiter ist da noch ein Reinigungstuch und eine Handreichung, will meinen: Waschzettel zum Umgang und zur Pflege. Ich finde das völlig in Ordnung! Mehr braucht es nicht, auch im Sinne der Nachhaltigkeit.
Wie genau definierst Du denn dann "ungefährliche Messer"?Gefährliche Messer
Gefährliche Messer in den Händen verantwortungsloser Personen sind zweifellos ein Problem
Ich verstehe deinen Punkt, aber ich sehe in der potenziellen Gefährlichkeit durchaus einen Unterschied, wenn man z. B. einen Stoßdolch mit einem Schweizer Taschenmesser Mini Champ vergleicht – um mal beide Extreme zu nennen. Natürlich kann auch ein Dolch eine handwerkliche Ästhetik haben, aber für mich gehört so ein Objekt eher in eine Vitrine als in die Tasche für den täglichen Gebrauch. 'Seine Feinde bekämpfen' mag im Mittelalter ein akzeptierter Grund gewesen sein, ein Messer zu tragen, aber heute finde ich diese Rechtfertigung für das Mitführen eines solchen Messers auf der Straße nicht mehr passend. Das ist meine Meinung – gerne könnt ihr das anders sehen. Außerdem halte ich den Satz 'wo weder Sachverstand noch Menschenverstand vorherrscht' in einer Diskussion, die unterschiedliche Meinungen respektiert, für unpassend. Solche Aussagen tragen wenig zu einem konstruktiven Austausch bei.Genau das ist das, was die Medien predigen ("gefährliche Messer" Wortherkunft), was den blinden Messerverbots-Aktionismus der Politik antreibt (Wortherkunft). Genau diese Worte, genau dieser Zusammenhang - und alles mit diesem unsinnigen und real nicht existenten Begriff "gefährliche Messer"... immer wenn ich sowas lese, besonders hier im Forum, dann bekomme ich schlechte Laune.
Gefährliche Messer gibt es in der zivilen Welt nicht, gab es auch noch nie. Es gibt nur gefährliche Menschen, die mit Messern Unfug treiben, dabei ist es egal wie lang die Klingen sind, man kann schon mit 10 Millimetern Klingenlänge die Halsschlagader erreichen.
Seit jeher wurde unterschieden zwischen Waffen und Gebrauchsgegenständen - schon im Mittelalter war es so - das "Besteck" war das Messer für die Mahlzeiten (Wortherkunft), meist Messer und Löffel in einem Lederfutteral in der Tasche oder am Gürtel, und der Dolch o.ä. war die Waffe, das war so, damit "Mann" sowohl essen konnte als auch seine Feinde bekämpfen, und im Mittelalter meist so lange, bis man den Löffel abgegeben hat (Sprichwort) - daraus hat sich in der zivilen Welt das Taschenmesser, das Gentlemenmesser entwickelt, denn man muss und darf ja seinen Nachbarn nicht mehr bekämpfen, gottseidank. Selbst die Schweizer Armee unterscheidet zwischen SAK als Werkzeug und einem Kampfmesser als Waffe, so hatte das SAK den Siegeszug weltweit angetreten, als nützliches Werkzeug.
Von "gefährlichen Messern" liest man nur dort, wo weder Sachverstand noch Menschenverstand vorherrscht.
Ich habe nicht von 'ungefährlichen Messern' gesprochen, sondern von 'gefährlichen'. Nur weil es Messer gibt, deren potenzielle Gefährlichkeit hoch ist, heißt das nicht, dass alle anderen Messer ungefährlich sind. Es gibt jedoch juristische Abwägungen zwischen der Schutzpflicht des Staates gegenüber seinen Bürgern und der allgemeinen Handlungsfreiheit. Ich finde es legitim, dass der Gesetzgeber hier eine Grenze zieht und bestimmte Messer aufgrund ihrer potenziellen Gefährlichkeit verbietet. Das bedeutet jedoch nicht, dass jedes Taschenmesser pauschal verboten werden sollte.Ein Stoßdolch ist eine Hieb/Stichwaffe und unabhängig davon sogar ein in D verbotener Gegenstand. Als Beispiel für eine rechtliche Abgrenzung zwischen "gefährlichen" und "ungefährlichen" Messer als denkbar ungeeignet ...
Wenn du von "gefährlichen" sprichst spricht Du damit ja automatisch auch von "ungefährlichen" i.S.v. allenen denen, die nicht gefährlich sind.Ich finde es legitim, dass der Gesetzgeber hier eine Grenze zieht und bestimmte Messer aufgrund ihrer potenziellen Gefährlichkeit verbietet. Das bedeutet jedoch nicht, dass jedes Taschenmesser pauschal verboten werden sollte.
Genau diese Grenze gilt es dann ja zu definieren und dabei abzuwägen. Wo sollte die denn Deiner Meinung nach liegen? "Nicht jedes pauschal" wäre als Legaldefinition verfassungswidrig weil unbestimmt.hier eine Grenze zieht
Nein, eben nicht, das habe ich ja versucht auszudrücken. Es geht um eine Güterabwägung.spricht Du damit ja automatisch auch von "ungefährlichen"
Ist es nicht eigentlich der Träger, der „ Gefährlich" oder „ Ungefährlich" ist?Ich habe nicht von 'ungefährlichen Messern' gesprochen, sondern von 'gefährlichen'. Nur weil es Messer gibt, deren potenzielle Gefährlichkeit hoch ist, heißt das nicht, dass alle anderen Messer ungefährlich sind.
Wer die Möglichkeit hat und mal in eine JVA kommt, sollte sich dort mal das Waffensammelsurium anschauen. Dort wird teilweise mit Pappe, Papier, oder Bleistiften etc. dem Gegner schwere Verletzungen zugefügt. Da brauch's kein Messer um gefährlich zu seinAlso ich habe fast immer gefährliche und ungefährlich Messer dabei und gefährliche und ungefährliche Kugelschreiber eigentlich auch immer.
Und in meinem gefährlichem Auto liegen immer eine gefährliche und einige ungefährliche Lampen.![]()
Ich verstehe deinen Punkt, aber ich sehe in der potenziellen Gefährlichkeit durchaus einen Unterschied, wenn man z. B. einen Stoßdolch mit einem Schweizer Taschenmesser Mini Champ vergleicht – um mal beide Extreme zu nennen.
'Seine Feinde bekämpfen' mag im Mittelalter ein akzeptierter Grund gewesen sein, ein Messer zu tragen, aber heute finde ich diese Rechtfertigung für das Mitführen eines solchen Messers auf der Straße nicht mehr passend.
Jetzt zur Frage: In meinem Umfeld kenne ich eigentlich nur eine Person, von der ich weiß, dass sie regelmäßig ein Taschenmesser mit sich führt. Somit ist das Thema Messertrageverbot für den Rest meiner Freunde, Bekannten, Familie,....völlig irrelevant oder auch nicht präsent. Wie ist das bei euch? Also eure Freunde, Bekannten, Familienmitglieder, die Messer NICHT als Hobby haben. Wer hat ein Messer bei sich, ohne da jetzt großartig darüber nachzudenken bzw. Sich zu überlegen, was sie/er wohl morgen als EDC einstecken werde...Würde mich interessieren, wie groß die Verbreitung Von (Taschen) Messern ist.