First Impressions - Kamo-to Solisten Santoku 135 mm

Moin krassi

Sehr schön die Hölzchen. Ung gute Wahl, wie ich finde. Bunt kann schnell nerven bei Messern. Mich jedenfalls. Und die Glasplatte hat auch was. Bissi Weihrauch fehlt mir aber auf dem Foto. Hab's mir jedenfalls mal runtergeladen. Hänge ich mir über's Bett. Vielleicht hilft's :D ...

Bevor ich jetzt zu Theo abdüse - es regnet btw :dread: - schnell noch dieses Bild von meinem qualifizierten Werkzeug für den Feinabzug meiner japanischen Küchenmesser :cool:


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Read you later

Johnny & Rock'n'Roll
 

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Schlimm, schlimm, wie hier immer wieder Begehrlichkeiten geschürrt werden.

So ein Kamo muss ich in naher Zukunft auch mal testen... in letzter Zeit scheinen die Küchenmesser-Threads und immer öfter die Diskussionen in den R´n´R-Threads maßgeblich für die geringen Lagerbestände bzw. lange Lieferzeiten der hiesigen Onlineshop verantwortlich zu sein.

Bei mir gab´s in dem Zusammenhang mit einem Asagao Gyuto 21cm den japanischen Einstieg. Nächstes Ziel: Shirogami und Konsorten

Genau wie R´n´R fehlen hier aber jap. Banksteine. Da teile ich einfach mal die Einstellung irgendwie werde ich die schärfen können. Gesintert wird bei mir schon seit mehreren Jahren, das ist für die schnelle Schärfe gut - gerade in Kombination mit dem Bark-River-Schwarz-Grün-Leder; die Tormek kann´s noch besser ist aber aufwendiger zu betreiben - eher was für den affenscharfen Grundschliff. Außerdem gibt´s da noch einen DMT-Diamantstein, DMT-Lansky-Mobil, Arkansas-Stein, Fällkniven-Diamante, Sharpmaker, Ikea Flaksa, etc. pp. Eigentlich schon viel zuviel Kram.

Was mich in letzter Zeit immer mal reitzt sind die Shaptons oder aber ein "Sinterrubin"-Bankstein:

http://www.friatec.de/content/friat...echenbearbeitung/Banksteine-Feilen/index.html und http://www.schleifwerkzeuge-mainz.de/feilformen.htm

Die kleinen Runden habe ich von Hoffmann-Tools.

Aluminiumoxid (Al2O3) DEGUSSIT DD57 ist meiner Meinung identisch mit dem Material des Sieger Longlife. Wird ja auch Sinterrubin genannt. Weiß nur nicht ob grob oder fein.

Größe von 200x50x12mm sollte groß genug ausfallen, auch erhältlich in Holzbox. Schätze aber die werden einen ganzen Tacken kosten.

Vielleicht sind R´n´R und Jonny ja mal so nett und testen die für uns oder hat die schon jemand?

Bin gespannt...
 
Boas krassi

Zurück von der Insel. Es war exzellent wie immer. Theos neues Lieblingsmesser: Das Usuba, das wir ihm letztens dagelassen haben. Deutliche Spuren zeugen von liebevollem Gebrauch. Und schon nachgeschärft. Mit dem Sharpmaker. Alternativ wäre hier Felskante in Frage gekommen. Kann das Usuba ja froh sein. Der Griff läßt bereits nach. Unter dem schwarzen Kunststoff tritt langsam ein dunkles Blutrot zutage :glgl: ...

Was uns komplett begeistert hat, ist aber das Lederholster, das Theo an der Rückwand der kleinen Inselküche installiert hat. Rauchende Colts sag ich nur :D. Der Mann hat Rock'n'Roll! Und sein Usuba wohl tatsächlich lieb ...

Wir haben den ganzen Tag draußen gesessen. Feuerchen an und Tee getrunken. Bissi was gegessen und unter anderem über Messer philosophiert. Über das Kamo-to Santoku - um endlich mal wieder zum Thema zurückzufinden. Der Werkzeug-Griff geht für uns voll in Ordnung. Aber es gibt Alternativen. Theo hat uns auf Verdacht mal drei Stücke Steineiche mitgegeben. Das Zeug ist knüppelhart und stabil. Und hat jahrelang im Stausee unter Wasser gestanden. Seitdem dieser angelegt wurde. Wir haben seit zwei Jahren Holzbretter im Einsatz gehabt. Sonne, Wasser, kalt, warm - es tut sich nix. Das Zeug macht keinen Mucks mehr. Also mal sehen. Wenn wir gut aufgelegt sind, werfen wir mal die Schleifmaschine an und nehmen ein Messer zur Hand. Hoffe, daß wir ein scharfes auftreiben können :drunk: ...

Kurz noch zum Glasplattenbild. Müssen wir die alle nehmen?? Für das Masakage? Haben gerade mal die Ablage im Bad rechts vom Spülstein nachgemessen. Als Kacheln würden die da gut liegen. Wär echt scharf ...

Usuba, Feuerchen und Steineiche für das Kamo

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Halt uns auf dem Laufenden

Johnny & Rock'n'Roll
 
@MRUX

Die Idee mit dem Bankstein hatten wir auch schon. Ab hier nachzulesen

Die Körnung der kleineren Sinter-Stäbe, die man als Sharpmaker-Alternative nutzen könnte, ist wie folgt.:

Grob = 100 μm (Micron) = etwa FEPA-Korngröße 150
Mittelfein = 10 μm (Micron) = etwa FEPA-Korngröße 600
Fein = 1 μm (Micron) = etwa FEPA-Korngröße 2000

Der Mann, mit dem ich dort telefoniert habe, meinte, für Messer seien Fein und Mittelfein eine gute Wahl. Und das Material ist selbiges wie beim Sinter. Dessen Korngröße konnte ich bis jetzt sehr zu meinem Bedauern noch nicht herausfinden.

Vorschlag: Du kaufst den Sinter-Bankstein und machst einen schönen Bericht im Vergleich mit Deinem Bestand. Ich hab' ja nix zum vergleichen :p ...

Weil es hier aber um das Kamo-to Santoku geht :), noch ein Bildchen von den Eichen-Hölzchen für den Griff. Daneben noch ein sattes Stück Kork als eventuelle Alternative. Schön leicht!! Und zwei vom eben geänderten aktuellen "Werkzeuggriff" des Kamo. Überschliffen mit 100er und dann 400er Sandpapier. Finish: 2000er Naßschleif trocken. Fühlt sich very smooth an und sieht jetzt schon fast aus wie ein original Ashi, gelle krassi :D

Steineiche und überarbeiteter Kamo-Griff

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Greetz R'n'R
 
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@krassi

Nackter Rock'n'Roll. Grell die Blaster. Hab' meine alle weggegeben wegen konkreter Platznot. Im Roadhouse werkelt ein Tivoli Audio Mono. Gerade Jazz-Session von Radio RUA FM. Universitätsradio Faro. Very cool. Viel Sound, kaum Blabla. Also Platzmangel - da kämen die Glasplatten gerade richtig. Wahrt's ab :p ...

Nun aber noch was echt Verrücktes, für Jecken wie Unsereinen sozusagen. Da wir eben ja den Karton mit dem Schleifkram aus dem Schrank gewürgt, den Kamo-Griff mit 2000er gefinisht und dieses widerlich ekelige Gefühle vom unscharfen Masakage noch in den Knochen hatten, haben wir ein olles rotes Spültuch auf den Tresen gelegt, einen jungfräulichen Bogen 2000er drauf. Das Masakage mit geschätzten 10 Zügen je Seite schön locker flach schräg drüber weg. Papiertest. Halllloooo! Leder mit Diamant her. Je Seite 2 Züge. Hoolllla! Noch 2 Züge je Seite. Shit. Schneidet kein Papier mehr ohne zu rupfen.

Nochmal 2000er mit 5 Zügen je Seite schön locker und Papiertest. Cool! Dann dreimal je Seite über ein Stück schwarzes Wildleder ohne alles. Very cool! Das Masakage haut jetzt wieder einen sauberen glatten Schnitt in ein frei Hand gehaltenes Blatt Küchenrollenpapier. Die Schneidfase sieht (ohne Lupe) wieder aus, wie mit dem Lineal gezogen. Aber die Glasplatten sind schon cool. Für's Bad sowieso (mit Beleuchtung) :excitement: ...

2000er Naßschleif-Trockenkur für das Masakage

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Greetz R'n'R
 

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@krassi

Also leichte Korrektur: Entsorgt heißt, meinem Sohn überlassen. Die ganze Wohnung mit allem was drin war inkl. paarhundert LPs und Cds. Im Roadhouse alles digital Mp3 auch sonst und eben Tivoli Audio. Und Floh in den Pelz nicht, aber Glasauge :eek: ...

Jetzt schlafen. Vom neuen Kamo-Griff träumen

LG R'n'R (& Johnny)
 
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Boas,

von Gedanken an (Messer)Schärfe gequält, sind wir heute Morgen gleich nochmal diesbezüglich tätig geworden. Das Masakage hat ja noch nicht wieder den Biß, wie das Kamo. Wir sind - den Begriff Bankstein im Hinterkopf - die Sache so angegangen: Das 2000er Papier etwas von unten angefeuchtet und ohne Unterlage plan auf die vordere Kante des Küchentresens gepappt. Das klebt dann da a...glatt fest und ergibt sowas Ähnliches, wie einen Bankstein - ein Bankpapier :D ...

Bankpapiere sind heute ja eher was Fragwürdiges - aber mal sehen :p. Das Masakage schön flach in gleichbleibendem Winkel übers Papier - dann Papiertest! Booaaahhhh ey! Noch bissi weiter, dann übers nackige Leder und Papiertest. SSSSSt! Ein Haar zwischen Daumen und Zeigefinger - Cut und ab! Hängendes Haar haben wir nicht geschafft. Aber wir sind erst mal mehr als zufrieden. Und staunen, was sich mit so einem schittigen 60-Cent-Naßschleifpapier anrichten läßt.

Vom Sinter sehr enttäuscht, was das Masakage und seinen Shirogami angeht, haben wir ihm - da wir ihn ja lieben - noch eine letzte Chance gegeben. Die Klinge des Masakage ein paarmal leicht über den Sinter gezogen. Die Klinge belibt stabil. Nix bröselt mehr weg. Die Schneidleistung ist gefühlt unverändert. Das heißt für uns Entwarnung. Keine Ahnung, was falsch gelaufen ist zu Anfang. Shit happens. Zur Veranschaulichung haben wir ein Foto von der Klinge das Kamo und des Masakage eingestellt. Nicht sehr nahe dran. Das fette Makroobjektiv und die D600 sind nicht in direktem Zugriff gerade. Aber für einen Eindruck soll's reichen.

Da wir ja - wie wir festgestellt haben - gute Bankpapiere und einen (voll rehabilitierten) Sinter haben, können wir auf Banksteine ja nun doch verzichten. Wir werden uns aber einen grauen Shapton leisten - als Ablage für das Rasiermesser :steirer::steirer::p ...

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Completely stoned

Johnny & Rock'n'Roll
 
@suntravel

Very nice:p:p! Meine 501 gebe ich dafür nicht her ;). Das Brett ist so gut wie genagelt. Die Politur werden wir auch aufgabeln. Sowas für die Edelstahl-Spüle oder ähnlich. Autopolitur hab' ich noch. We check it out. Es gibt viel zu tun. Iss ja wie im Bauhaus hier :D ...

So'n Shapton für's Bad gibt's aber trotzdem. Kann ich auch mal das Kamo drauflegen. Morgens zum Anstarren beim Rasieren :drunk: ...

LG R'n'R
 
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Sodele,

noch etwas nachbearbeitet die Masa-Klinge. Sieht jetzt schon fast prächtig aus. Dann gleich die Schanzen mitgemacht. Das SB1 wird sowas von biestig :D ...

Auch die Herders gehen gut ab und unser Uralt-Gernhab-Office von den Kanaren rasiert auf Anhieb wieder. Das "Bankpapier" kommt in den Safe :p

Und Steine kommen auch. Für's Bad und damit das Genöhle endlich aufhört :steirer::steirer:


Bilder 1 und 2 Kamo-to Santoku 135, 3-5 Masakage Yuki Nakiri (genesen)

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Wenn wir dann dieser Tage noch diverses Glas ins Spiel bringen und abschließend die Klingen der beiden Japaner über 'nen grauen Shapton 8000 schieben, soll es wohl für die Tomatensosse reichen :drunk:

Bis dahin müssen wir uns eben behelfen ...

Johnny & Rock'n'Roll
 
Hi

Ich denke mal, dass ich einiges nicht richtig erklärt habe.

Sowie Arkansas als auch Keramik (aus 1 Mikron Teilchen gebacken) haben eine ziemlich harte Oberfläche.
Arkansas- Steine werden oft mit 8000 Grit markiert, was für einen Schleifer keine Bedeutung hat. In dem Fall mit Arkansas bearbeitet die Oberfläche des Steines eine Schneide. Je grober die Oberfläche ist desto „grober wird eine Schneidfase“ bearbeitet. Wenn die Oberfläche eines guten Steines entsprechend gefinisht wird, kannst Du weit über 8000 Grit „gehen“. Und je feiner die Oberfläche so eines Steines gefinisht ist desto langsamer funktioniert das Stein (ist doch logisch?)

Mit Keramik ist das fast genauso. Wenn Du ein Stab aus „1 Mikron- Variante“ hast, kannst Du die theoretisch erreichbare Oberflache einer Schneidfase gar nicht erreichen. Das kannst Du nicht, weil die Oberfläche des Stabes, denke ich mir, wesentlich grober ist. Und eine Schneidfase wird erstmal nicht mit „1Mikron-Korn“ bearbeitet, sondern mit einer harten Oberfläche (mehr oder weniger Raue) des Stabes.

Noch ein Problem besteht darin, dass auch wenn die Oberfläche eines Stabes ganz fein sein sollte, bringt es Dir gar nichts. Weil so eine Oberfläche kaum was abträgt und Du nicht schaffst mehrmalig eine Schneidfase richtig zu treffen.

Und das obengesagte heißt gar nicht, dass deine Sinters schlecht sind, sondern, dass man Geld spart und feine Keramik für deine Zwecke nicht kauft. Arkansas brauchst Du genauso gar nicht.

Auch wenn Du irgendwann eine Schneide gut polieren schaffst, bringt es das Dir nicht fiel.
Eine gut polierte Schneide ist gut für Drückschnitte geeignet, die Technik kann in der Küche von einigen gut angewandt werden. Für Holzbearbeitung ist das nicht schlecht.

Aber meistens werden ziehende Schnitte angewandt, dafür sind deine schartigen Schneiden besser geeignet.

Wie denkst Du, warum haben Haie solche schartige Zähne, wobei die Sägespitzen meistens in die Beißrichtung „zeigen“? Wäre Beißen mit weniger Kraftaufwand möglich, wenn die Zähne eine „geschlossene Schneide“ beidseitig gehabt haben?

Deine Bilder sind gut, auch wenn die Vergrößerung nicht genug ist. Man sieht grobe Scharten nach dem Sinter, es gibt aber genug Bilder im Internen. Die Scharten sind nicht gut und nicht schlecht, haben, wie alles in dieser Welt Vorteile und Nachteile.
Diese Scharten sind am besten unter einem bestimmten Lichtwinkel zu sehen. Ändert man Lichtwinkel, „verschwinden“ dann die Schleifspuren.

Wenns Du so ein Schärfen gut findest, dann brauchst Du auf niemanden hören.
Nur Boll- Messer und andere Jagdmesser sind „besser“ angelassen und viel dicker als Deine jap. Messer ausgeschliffen. Wenn Du beim Schärfen von jap. Messer etwas mehr Druck anwendest, kannst Du tiefe Risse verursachen. Die Risse sieht man auch unter einer großen Vergrößerung nicht, um die zu entdecken gibt’s spezielle Färbungs- Methoden. Bei Benutzung erkennst Du die Risse nur dadurch, dass auf der Schneide bei Benutzung immer Scharten entstehen. Nach dem Rausschleifen wiederholen sich die Mikroausbruche genau da, wo Du die rausgeschliffen hast.
 

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Hallo Dimm,

Ja! Klingt gut und ist sehr informativ. Und meine Masakage-Klinge sieht ganz leicht besser aus als der Zahn. Hab' gerade nochmal nachgesehen. Mit Lupe oder Mikroskop werde ich an meine Messer nicht rangehen. Kannste Dir noch soviel Mühe geben :p! Ich bin momentan mit dem heute vorliegenden Ergebnis absolut zufrieden, was die Schneidleistung der Küchen- und sonstigen Messer im Roadhouse angeht. Es werden Steine kommen - siehe oben - dann werde ich mal weitersehen, wie groß die "zusätzliche" Freude damit wird. An wirklich hinreichender Schärfe mangelt es aber schon jetzt hier nicht. Und - ich habe verstanden, was Du erklärst. Du wirst ja nicht müde, es zu wiederholen :) ..

LG R'n'R
 
Servus,

Mit Lupe oder Mikroskop werde ich an meine Messer nicht rangehen. Kannste Dir noch soviel Mühe geben

sag niemals nie! Wenn alle Bedürfnisse befriedigt und sich ein Sättigungsgefühl einstellt, geht es der gemeinen Schneide an dem Kragen, Lupe, Makro, Mikroskop mit dem Ziel kosmetisch perfekter Schneidfasen, in die du aus schierer Lust, kleine, matte Wölkchen in die makellose und rissfreie Spiegelpolitur mit Mikropoliturpartikel einbringst! :D :steirer: Ellipsenförmig, versteht sich von selber! :haemisch:

Alles ist möglich!

Gruß, güNef
 
@güNef

Na Makro iss ja schon im Einsatz. Im kleinen Rahmen. Aber irgendwo muß einfach Schluß sein. Du weißt ja - große Messer, große Bretter und Banksteine kommen mir nicht ins Haus. Da bin ich konsequent :steirer::irre::glgl::) ....

Noch im Roadhouse, bald im Glashaus ...

Johnny & R'n'R
 
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